NBA-Routinier J.R. Smith hat keine Lust auf eine Geldstrafe und will sich deshalb eine Tätowierung auf seiner Wade abdecken.
Der 33-Jährige, 2016 mit den Cleveland Cavaliers Meister in der nordamerikanischen Basketball-Profiliga, hatte sich im August den Namen einer Bekleidungsfirma tätowieren lassen. Die Liga drohte mit Konsequenzen.
"Ich werde ihnen kein Geld geben, dass meine Kinder haben könnten", sagte Smith "ESPN". Nach einer Anfrage bei der Spielergewerkschaft sei klar gewesen, dass er rechtlich keine Chance habe. Einen Sponsorenvertrag mit der Firma gebe es nicht.
Die NBA verbietet es ihren Spielern, auf dem Körper Werbung zu betreiben. Es ist auch nicht erlaubt, Schriftzüge oder Logos in die Haare zu rasieren.




































