Blake Griffin und Chris Paul spielten jahrelang zusammen bei den Los Angeles Clippers und kennen sich gut. Der Analyst von Prime Video würde den erfahrenen Point Guard gerne bei einem ganz bestimmten Team sehen.
"Das Verrückte ist, dass man gesehen hat, wie er nach Oklahoma City gekommen ist und dort eine Führungsrolle übernommen hat, als Mentor fungierte und den anderen Spielern half, das Spiel zu lernen", sagte der sechsmalige All-Star gegenüber der New York Post.
"Das hat er für uns bei den Clippers gemacht", erinnerte sich Griffin an die sechs gemeinsamen Jahre in Los Angeles (2011-2017). "In Houston war die Situation etwas anders. Er ging nach Phoenix, und dort hatte man zum ersten Mal seit Ewigkeiten wirklich Erfolg, mit Chris Paul als Point Guard", erklärt der 36-Jährige weiter. Paul habe seine Teams bei jedes einzelne Mal besser gemacht.
Auch die Zeit in San Antonio hob Griffin hervor: "CP war in San Antonio und hat irgendwie das Gleiche gemacht. Er hat also immer wieder bewiesen, dass er der wichtigste Faktor in der gesamten Situation war." Griffins Schlussfolgerung: Paul wäre "großartig für die Knicks".
Die Franchise aus dem Big Apple soll Medienberichten zufolge bereits intern über einen Trade für den 40-Jährigen diskutiert haben. Trotz aller sportlichen Logik räumte Griffin ein, dass ein Karriereabschluss in New York durchaus kurios wäre. "Das ist schon ein seltsamer Gedanke. Wenn er als Knick zurücktreten würde, wäre das verrückt", so Griffin.





































