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Die Fußball-Drittligisten Erzgebirge Aue und Waldhof Mannheim müssen für Fehlverhalten ihrer Fans in die Tasche greifen.
Aue wurde vom Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes mit einer Geldstrafe in Höhe von 27.200 Euro belegt, Mannheim muss 24.300 Euro zahlen.
Aue-Anhänger hatten die Ermittler durch insgesamt vier Fälle von unsportlichem Verhalten rund um das Heimspiel gegen Dynamo Dresden (0:1) auf den Plan gerufen, unter anderem geht es um diskriminierende Gesänge und das Werfen von Gegenständen.
Die Waldhof-Fans verstießen vor und während des Spiels gegen 1860 München (3:1) in zwei Fällen gegen die Regeln, ihnen wird unter anderem das Zünden von Pyrotechnik vorgeworfen.
Ligakonkurrent SV Meppen muss wegen dreier Fälle eines unsportlichen Verhaltens zudem 9100 Euro zahlen, auch hier geht es um Pyrotechnik und das Werfen von Gegenständen.
1860 München wurde mit einer Strafe von 350 Euro belegt - im Münchner Zuschauerbereich wurde ein Knallkörper gezündet.
