Ein Wechsel von Christopher Nkunku vom FC Chelsea zum FC Bayern rückt immer weiter in die Ferne. Ein Angebot des Fußball-Bundesligisten sollen die Blues nun abgelehnt haben.
Wie die "Times" berichtet, sind die Verantwortlichen des FC Bayern mit einem offiziellen Leihangebot für Christopher Nkunku an den FC Chelsea herangetreten.
Der Premier-League-Klub habe die Offerte aus München aber abgeschmettert. Die Londoner seien lediglich an einem Verkauf des Franzosen interessiert, heißt es weiter. Als Ablöse stehen 40 bis 50 Millionen Euro im Raum. Eine Leihe komme nicht in Frage.
Dass sich eine vom FC Bayern angepeilte Leihe von Nkunku nicht realisieren lässt, sickerte bereits am Sonntag durch.
Eine Leihgeschäft sei "gescheitert", vermeldete "Sky Sports News" am Sonntagabend.
Auch die "Bild" schrieb, dass sich Nkunkus Starberater Pini Zahavi am Sonntag am Rande des Heimspiels des FC Chelsea gegen Crystal Palace (0:0) mit den Blues-Bossen getroffen und in der Folge schlechte Nachrichten an die Münchner übermittelt hat: Demnach sei die aktuelle Tendenz, dass Nkunku (Vertrag bis 2029) noch mindestens ein Jahr in London bleibt.
Laut "Sky" laufen die Verhandlungen zwischen beiden Parteien aber weiter. Ein Transfer sei noch nicht vom Tisch.
Zwischen 2019 und 2023 verdiente Nkunku sein Geld bei RB Leipzig. 16 Treffer bedeuteten in der Saison 2022/23 die Torjägerkanone für den dribbelstarken Offensivmann. bis
Anschließend verpflichtete der FC Chelsea den Angreifer. 60 Millionen Euro ließen sich die Engländer den Transfer damals kosten.
FC Bayern geht wohl auch bei Woltemade leer aus
Sollte der FC Bayern bei Nkunku leer ausgehen, droht eine weitere empfindliche Niederlage auf dem Transfermarkt. Der deutsche Rekordmeister beschäftigte sich in den letzten Wochen vor allem mit Nick Woltemade. Doch der VfB Stuttgart knallte die Tür rund um den Franz-Beckenbauer-Supercup endgültig zu.
"Nick Woltemade spielt nächste Saison beim VfB Stuttgart, die Akte ist geschlossen. Das weiß auch Bayern München. Wir haben sportliche Ziele, die wollen wir erreichen. Wir mussten irgendwann sagen: Jetzt ist gut - und so ist es jetzt", sagte VfB-Vorstandschef Alexander Wehrle vor der 1:2-Pleite Stuttgarts gegenüber "Sky".




























