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  • Das Power-Ranking zur Handball-EM

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  • Das Power-Ranking zur Handball-EM

    Das Power-Ranking zur Handball-EM

    Am Donnerstag startet Deutschland in die Hauptrunde der Handball-EM. Trotz des jüngsten Rückschlags gegen Frankreich darf sich das DHB-Team durchaus Hoffnungen auf das Halbfinale machen. Top-Favoriten sind allerdings andere Nationen. Das Power-Ranking zum Durchklicken:
  • Platz 8: Österreich

    Platz 8: Österreich

    Österreich ist vielleicht das Überraschungsteam der EM. Die deutschen Nachbarn trotzten Kroatien in der Gruppenphase ein Unentschieden ab und schickten Spanien mit einem erneuten Remis nach Hause. Die Hauptrunde dürfte aber Endstation für Kiel-Star Nikola Bilyk und Co. sein.
  • Platz 7: Portugal

    Platz 7: Portugal

    Mit dem Sensationssieg gegen Norwegen in der Hauptrunde stellte Portugal unter Beweis, dass die Lücke zu den Top-Mannschaften Europas kleiner geworden ist. Den Portugiesen rund um Winterkind Francisco Costa ist durchaus eine weitere Überraschung zuzutrauen. Für den großen Wurf reicht es aber nicht.
  • Platz 6: Kroatien

    Platz 6: Kroatien

    Kroatien spielte in der Gruppenphase mit Licht und Schatten. Auf den Überraschungssieg gegen Spanien (39:29) folgte ein Remis gegen Österreich. Da sich die Alpenrepublik gegen Spanien durchsetzte, nimmt Kroatien nur einen Punkt mit in die Hauptrunde. Insgesamt ist das Team zu schwach besetzt, um in die Medaillen-Entscheidungen eingreifen zu können.
  • Platz 5: Ungarn

    Platz 5: Ungarn

    Etwas überraschend marschierte Ungarn durch die Gruppenphase, setzte sich dabei unter anderem klar gegen Island durch und hat nun bereits zwei Hauptrundenpunkte auf dem Konto. Gerade die Abwehr der Ungarn erwies sich im bisherigen Turnierverlauf als Bollwerk. Im Angriff fehlt allerdings oft die Durchschlagskraft.
  • Platz 4: Deutschland

    Platz 4: Deutschland

    Dass man bei den Topteams mithalten kann, stellte Deutschland beim 30:33 gegen Frankreich unter Beweis. Dabei wurde aber auch klar: Favorit auf den EM-Titel ist das DHB-Team nicht. Die anstehenden Gegner in der Hauptrunde scheinen mit Ungarn, Kroatien, Österreich und Island machbar. Das Halbfinale ist also drin. Fehler darf sich das Gislason-Team jetzt aber nicht mehr erlauben.
  • Platz 3: Frankreich

    Platz 3: Frankreich

    Der überraschende Patzer gegen die Schweiz (26:26) blieb für Frankreich folgenlos. Die beiden Punkte aus dem Sieg gegen Deutschland nahm das Team rund um Altstar Nikola Karabatic mit in die Hauptrunde. Das Potential für den großen Coup ist vorhanden, der Kader scheint perfekt aus einer Mischung von talentierten und erfahrenen Spielern zusammengestellt zu sein. Extrem dominant ist Frankreich bislang aber nicht aufgetreten.
  • Platz 2: Schweden

    Platz 2: Schweden

    In der Gruppenphase hatte Schweden nur mit den Niederlanden Probleme. Am Ende bewiesen die Skandinavier aber Nervenstärke und setzten sich knapp durch. In der Hauptrunde steht bislang ein ungefährdeter Sieg gegen Slowenien zu Buche. Der amtierende Europameister gehört auch in diesem Jahr zu den heißesten Anwärtern auf den Titel, die Verteidigung ist dem Team durchaus zuzutrauen. Dafür muss aber alles zusammenpassen.
  • Platz 1: Dänemark

    Platz 1: Dänemark

    Drei klare Erfolge in der Gruppenphase und ein Kantersieg gegen die Niederlande zum Auftakt in die Hauptrunde: Dänemark lässt keinerlei Zweifel am absoluten Favoritenstatus zu. Kein anderes Team ist derart stark besetzt - und das auch in der Breite mit insgesamt elf Bundesliga-Legionären. Die Dänen können sich höchstens selbst schlagen.
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