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Ninja Warrior
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Ninja Warrior Germany

Halbfinale, Show 1
(X)
Fr, 04.11.2022, 20:15 Uhr
Beendet
23:17
Das erste Halbfinale hatte es in sich!
Auch heute Abend war wieder zu sehen, dass die Athletinnen und Athleten von Jahr zu Jahr immer besser werden. Von 51 Teilnehmer:innen konnten überragende 34 Stück den kompletten Parcours, der durchaus anspruchsvoll war, bewältigen und den Buzzer drücken. Die alles überragende Zeit lieferte dabei Daniel Gerber bereits zu Beginn der Show. Wenn auch im zweiten Halbfinale niemand schneller ist, dann hätte er die 10.000 Euro sicher. Artur Schreiber ist momentan zweitschnellster und Sladjan Djulabic holte sich mit dem letzten Lauf den dritten Rang im Zwischenergebnis. Doch nicht nur die Männer wussten heute zu überzeugen. Mit Stefanie Edelmann und Jolina Thormann können sich auch zwei Frauen zu den Finishern zählen. Da allerdings nur die 35 zeitschnellsten Athelt:innen beider Halbfinals in das große Finale einziehen, sind sogar noch nicht einmal alle sicher durch, die heute den Buzzer drücken konnten. Das zweite Halbfinale, das bereits in zwei Tagen stattfindet, ist also auch für die Ninjas von heute absolut relevant. Glücklicherweise müssen wir darauf ja nicht lange warten. Bereits am Sonntag geht es um 20:15 Uhr weiter. Einen schönen Abend und bis dahin!
23:14
Sladi Djulabic geht volles Risiko
23:14
Sladi schließt den Abend ab
Ein Athlet wartet am heutigen Abend mit Sladjan Djulabic noch. Er dürfte inzwischen gewarnt sein, dass es nicht unbedingt reicht, den Buzzer zu drücken, wenn man in dieser Staffel im Finale mitmischen möchte. Denn schon 33 Starter:innen vor ihm haben den Parcours komplett bewältigt und nur 35 Plätze sind neben den bereits gesetzten fünf Athleten noch zu vergeben. Sladi schlägt ein schnelles Tempo an und sprintet regelrecht durch die Surf-Bretter, die schwingenden Klingen, den Planken-Gang und den Stangenflug. Kann er die derzeitige Bestzeit des Abends knacken? Im Wirbelwind verliert er ein paar Sekunden, die dann am Ende den Ausschlag geben. Als Sladi oben ankommt, ordnet er sich auf Platz drei ein.
22:59
Sensationelle Leistung!
Jolina Thormann hat mit ihrer Größe von 1,60 Metern natürlich bei einigen Hindernissen einen gewissen Nachteil. Den sieht man ihr jedoch überhaupt nicht an. Die 19-Jährige überwindet ein Obstacle nach dem anderen. Nach dem Stangenflug zu Wirbelwind hat sie sogar noch die Chance Stefanie Edelmann zu unterbieten. Allerdings braucht sie eine kurze Verschnaufpause, um dann noch den Kamin mit Klappen hochzugehen. Am Ende hämmert Jolina nach 2:44 Minuten auf den Buzzer.
22:57
Lucas muss Abschied nehmen
Lucas Schütte hat bereits Gewissheit, dass es für ihn nicht für das Finale von Ninja Warrior Germany reichen wird. Nachdem er in der Vorrunde eine tolle Leistung abrufen konnte und bis zum Buzzer gekommen war, kommt er heute nicht durch. Nach den Surf-Brettern verliert er an den schwingenden Klingen viel Kraft und schwingt sehr lange, bis er es auf die Plattform schafft. Den Planken-Gang meistert er anschließend wieder souverän, dann aber ist für ihn die Reise zu Ende. Am Stangenflug wird er nass.
22:56
Nächstes Aus am Wirbelwind
Mit Schmackes startet Ole in den Parcours. Dabei wirken seine Bewegungen kontrolliert und er scheint sich zu den vielen anderen Finishern gesellen zu können. Beim Sprung an den dritten Wirbelwind öffnen sich dann aber plötzlich seine Hände. Der Student rutscht ab und landet im Wasser.
22:44
Ninja-Veteran Artur Schreiber sprintet durch die Hindernisse
22:43
Artur bleibt nur knapp unter Bestzeit
Artur Schreiber lässt es richtig krachen! Der 31-Jährige legt mit einem Affentempo vor und deutet an, dass er in diesem Jahr wieder hohe Ambitionen bei Ninja Warrior Germany hat. Er geht mit einem guten Rhythmus durch den Parcours, hat ein richtig hohes Tempo und vergeudet wenig Tempo. Schnell sind Surf-Bretter, schwingende Klingen, der Planken-Gang und der Stangenflug abgehakt und auch der Wirbelwind hält ihn nicht auf. Geht es zur neuen Bestzeit? Knapp nicht! Im Kamin verliert Artur noch einmal ein paar Sekunde und landet knapp hinter Daniel Gerber auf dem zweiten Platz.
22:40
Weiter geht die Show!
In seiner Vorrunde wurde Max Görner nur von René Casselly bezwungen. Dementsprechend ist mit dem 19-Jährigen dieses Jahr absolut zu rechnen. Das zeigt der Student auch heute. Hinten heraus verliert er zwar seinen Speed. Die 1:55 Minuten sind trotzdem eine richtig gute Finish-Zeit und reichen wohl für den Finaleinzug. Das klärt sich aber erst nach dem zweiten Halbfinale, das bereits in zwei Tagen stattfindet.
22:36
Weit, aber nicht weit genug
Stefanie Drach nimmt als nächste Frau den Parcours in Angriff. Die 27-Jährige zeigt, dass sie sich in den letzten Jahren stetig verbessert hat und nach einem kurzen Schreckmoment bei den Surf-Brettern geht es konzentriert und kämpferisch durch die schwingenden Klingen und den Planken-Gang. Sie springt an den Stangenflug und anschließend rein in den Wirbelwind. Stefanie beißt, gibt alles, fliegt aber letztendlich beim Übergang auf das letzte Brett ab. Dennoch tolle Leistung!
 
22:33
Überraschendes Aus!
Mit richtig viel Speed geht Alex Grunwald rein. Bereits an den schwingenden Klingen wird er von den Hindernissen allerdings ausgebremst. Danach kommt er zunächst gut weiter bis zum Stangenflug zu Wirbelwind. Der 33-Jährige scheitert allerdings völlig überraschend als erster Athlet des Abends am Wirbelwind. Ihm scheint beim Sprung an das letzte Brett einfach die Kraft ausgegangen zu sein.
22:21
Der Buzzer läuft heiß
Milan Schirowski zeigt, dass die Routiniers sich den Youngsters so leicht nicht geschlagen geben möchten. Wie viele der Etablierten liefert auch der 32-Jährige eine starke Leistung im Halbfinal-Parcours ab. Er sprintet durch die Surf-Bretter und auch eine kleine Unsicherheit an den schwingenden Klingen kann ihn nicht aufhalten. Milan geht mit einer guten Geschwindigkeit durch den Plangen-Gang und nach dem Stangenflug und dem Wirbelwind ist auch er schon im Kamin angekommen. Er drückt noch mal auf das Tempo und kommt am Ende mit einer 01:47.33 oben an.
22:18
Der Wolf-Lauf im Video!
22:17
Der einsame Wolf zeigt sein Können!
Von der Familie Wolf hat es nur Tim bis ins Halbfinale geschafft. Für seinen Bruder und seinen Vater war bereits in der Vorrunde Schluss. Der 18-jährige Schüler zeigt aber von Beginn an, dass er hier hin gehört. Keines der Hindernisse sorgt bei ihm für irgendwelche Probleme. Dementsprechend überraschen sein erfolgreiches Finish und der aktuell achte Rang überhaupt nicht.
22:14
Frühes Ende für Simon
Da war früh Schluss! Simon kommt noch gut über die Surf-Bretter, dann aber kommt er bei den schwingenden Klingen einfach nicht auf Schwung und springt zu kurz als es an die zweite Klinge geht.
22:13
Der Buzzer bekommt nur eine kurze Pause!
Silas überwindet die ersten beiden Obstacles locker. beim Planke-Gang rutscht er dann kurz aus und scheint schon fast raus. Irgendwie schnappt er sich den Rohrschlitten aber zum Glück noch und rettet sich auf die sichere Matte. Nach dem kurzen Schock lässt der Youngster dann nichts mehr anbrennen und bringt seinen guten Lauf bis zum Ende sicher durch.
22:09
Elsa kommt nicht an Steffi ran
Stefanie Edelmann ist bisher die einzige Frau, die es bis zum Buzzer geschafft hat. Ändert Elsa Culemann daran jetzt etwas? Nein. Die Surf-Bretter und die schwingenden Klingen kann die 31-Jährige zwar meistern, doch am Planken-Gang ist ihre Reise bei Ninja Warrior Germany für dieses Jahr dann aber beendet. Sie gerät ins Stolpern und rutscht an der Planke weg!
22:07
Halbfinal-Buzzer beim Debüt!
Andreas Schlegl ist zum ersten Mal dabei. Das ist ihm jedoch überhaupt nicht anzumerken. Der Österreicher meistert die ersten Obstacles problemlos. Nach dem Planken-Gang hat er sogar beinahe zu viel Schwung und kann erst kurz vor dem Ende der Plattform stoppen. Anschließend atmet Andreas nochmal tief durch und scheint nach dem Stangenflug zu Wirbelwind sogar überrascht, dass er jetzt nur noch den Kamin hoch muss. Den klettert er, trotz kleinen Grip-Problemen an den Klappen, auch noch hoch. Die Zeit ist mit über drei Minuten allerdings die zweitschlechteste aller bisherigen Finisher.
21:52
Der Nächste folgt zugleich
Und das Fest geht weiter! Der erst 16-jährige Friedrich Krebs macht ebenfalls ein Topfigur im Parcours von Ninja Warrior Germany. Er legt langsam los, nimmt aber ab den schwingenden Klingen Tempo auf und mit einer schnellen Geschwindigkeit durch die nächsten Hindernisse. So dauert es dann nicht lange und er ist schon im Stangenflug angekommen. Den nimmt er routiniert mit und auch der Wirbelwind stoppt den schnellen Youngster nicht! Mit einer Topzeit geht es den Kamin mit Klappen und hoch. Er ist aktuell Fünfter und hat derzeit gute Chancen auf das Finale!
21:50
Ein Finisher jagt den nächsten!
Als Boulder Trainer hat Leonardo Calderón natürlich eine sensationelle Griffkraft. Das ist im Parcours selbstverständlich ein großer Vorteil, den der Berliner gekonnt zu nutzen weiß. Auch er lässt die Hindernisse spielend leicht hinter sich und haut bereits als 18. auf den roten Knopf.
21:45
Stefanie Edelmann - Last Woman Standing?
21:45
Stefanie zeigt auf!
Klasse, was Stefanie Edelmann auch dieses Jahr wieder im Parcours zeigt! Die amtierende Last Women Standing zeigt, dass sie wieder top aufgelegt ist und die anderen Frauen an ihr vorbeimüssen, wenn sie den Titel einheimsen wollen. Die Surf-Bretter stellen für sie kein Problem dar und auch an den schwingenden Klingen kommt sie locker und flockig durch. Als nächstes wartet dann der Planken-Gang, denn Steffi ebenfalls mehr als souverän abhaken kann. Über den Stangenflug dreht es in den Wirbelwind und sie hat weiter Power und lässt sich nicht lumpen. Geht es den Kamin hoch?! Ja! Stefanie drückt als erste Frau den Buzzer im Halbfinale und legt die Messlatte für die übrigen Frauen hoch an.
21:42
Abgezockte Leistung!
Oliver Edelmann zeigt von Beginn an seine absolute Routine. Der 28-Jährige agiert kontrolliert und trotzdem ziemlich schnell. Nach dem Wirbelwind zündet er sogar noch einmal den Turbo, sprintet zum Kamin mit Klappen und dort dann auch locker hoch. Schlussendlich reicht es nicht zur Halbfinal-Bestzeit, die er im letzten Jahr erreichen konnte. Für das Finale reicht diese sensationelle Leistung natürlich trotzdem.
21:38
Der Youngster mischt weiter mit
Jan Finke gehört zu den vielversprechenden Youngsters in diesem Jahr, die trotz ihrer erst 16 Jahre das Feld aufmischen möchten. Kann er nach der guten Vorrunde auch im Halbfinale überzeugen? Die Surf-Bretter bringt er souverän hinter sich und auch bei den schwingenden Klingen schlägt sich der 16-Jährige sich gut. Beim Planken-Gang hat er anschließend den kurzen Schreckmoment, bleibt aber cool und ist am Stangenflug und Wirbelwind wieder voll konzentriert. Geht es für ihn bis zum Buzzer hoch? Ja! Mit einer Zeit von über drei Minuten könnte es aber dennoch eng werden in Richtung Halbfinale. Es kommen ja noch einige Athlet:innen in dieser und der Show am Sonntag.
21:34
Die Schwingenden Klingen fordern das nächste Opfer!
Die Surf-Bretter stellen für Leonie Haas natürlich kein Problem dar. An der ersten Klinge kommt sie beim Schwingen allerdings zu sehr in die Drehung. Dadurch kann sie sich an der zweiten Klinge nicht festhalten und den Abflug ins Becken nicht mehr verhindern.
21:33
Der Nächste, bitte!
Marvin Mitterhuber hatte in der ersten Vorrunde die beste Zeit hingesetzt, in den Duell-Parcours aber ganz knapp die direkte Teilnahme für das Finale verpasst. Somit muss er den Weg über das Halbfinale gehen. Die Surf-Bretter und auch die schwingenden Klingen sind kein Problem und auch den Planken-Gang meistert er ohne Unsicherheiten. Über den Stangenflug geht es in den Wirbelwind und anschließend den Kamin mit Klappen hoch. Mit einer Zeit unter zwei Minuten bringt Marvin den Parcours hinter sich. Die bisherigen Topzeiten des Abends kann der 28-Jährige damit nicht knacken, dennoch kann er mit seiner Leistung zufrieden sein und hat gute Möglichkeiten in Richtung Finale. Aktuell ist er damit Siebter.
21:30
Das "Killer-Kücken" schlägt wieder zu!
Leon Wismann zeigt durchweg eine blitzsaubere und höchst konzentrierte Leistung. Der 20-Jährige holt an der ersten Klinge sogar nur einmal Schwung und lässt sich im weiteren Verlauf auch nicht mehr aufhalten. Beim Aufstieg im Kamin mit Klappen verliert der Münsteraner dann zwar doch noch minimal an Zeit, aber das dürfte kein Problem sein. Seine Zeit von 2:16 Minuten dürfte im Normalfall für das Finale reichen.
21:25
Schafft Melanie den Parcours?
Noch hat am heutigen Abend keine der Frauen den Parcours beendet. Kann Melanie Schmitt daran jetzt etwas ändern? Bei ihrem Debüt in der ersten Vorrunden-Show war sie Gesamtsiebte gewesen und damit besser als die Last Woman Standing Stefanie Edelmann. Sie kommt gut über die Surf-Bretter und es geht in die schwingenden Klingen. Die hat heute noch keine Frauen geschafft, Melanie aber macht es und als nächstes wartet für sie der Planken-Gang. Macht sie auch den? Ja! Dann ist aber für Melanie Schluss. Am Stangenflug fehlt der Schwung und sie springt zu kurz.
21:11
Heute glüht der Buzzer!
Die Leistung der Ninjas ist kaum zu fassen! Auch David Eilenstein lässt den wirklich anspruchsvollen Parcours ziemlich einfach aussehen. Der Darmstädter legt ein richtig hohes Tempo an den Tag und zeigt an keinem der Hindernisse eine Schwäche. Bereits nach 1:27 Minuten schließt er seinen Lauf ab und rückt damit auf den vierten Rang.
21:08
Mit hohem Tempo durch den Parcours
Und auch Fabian Ströbele meldet an, dass er in diesem Jahr bei Ninja Warrior Germany im Finale mitmischen möchte! Er sprintet über die Surf-Bretter, hat kurz bei den schwingenden Klingen zu kämpfen, nimmt dann aber wieder an Tempo auf und bringt den Planken-Gang schnell hinter sich. Nach dem Stangenflug geht es an den Wirbelwind, der ihn auch nicht lange aufhält. Fabian geht heute auf Zeit und für den 22-Jährigen geht es ohne lange zu zögern in den Kamin hinein. Mit 01:41.15 Minuten drückt er auf den Buzzer und platziert sich weit vorne im Zwischenklassement.
21:05
Glatte zwei Minuten!
Direkt bei den Surf-Brettern gerät Philipp Göthert überraschend aus dem Tritt. Der Student kann das aber noch irgendwie abfangen und kämpft sich danach gekonnt durch den Rest des Parcours. Am Kamin mit Klappen sind die Hände dann aber etwas zu rutschig, um entspannt hochzuklettern. Doch auch das Problem übersteht der Österreicher und drückt auf die Sekunde genau nach zwei Minuten auf den Buzzer.
21:02
Desirée springt zu kurz
Was ist denn heute mit den Ninja-Athletinnen los? Desirée Godenzi eröffnete die fünfte Vorrunde mit einer wirklich starken Leistung. Umso bitterer ist es, dass sich die 33-Jährige wie viele Frauen heute schon früh verabschieden muss. Die Surf-Bretter meistert sich noch, doch bei den schwingenden Klingen springt sie zu kurz und wird nass.
21:00
Roy geht überraschend früh baden!
Der fünfte und damit letzte Sperlich ist Roy. Der 26-Jährige hat mit den Surf-Brettern keinerlei Probleme. Direkt bei der ersten schwingenden Klinge kommt er allerdings ein wenig zu sehr in Schräglage. Das kann er beim Sprung an die zweite Klinge nicht mehr korrigieren. Damit ist bereits am zweiten Hindernis Feierabend!
20:47
Siegfried zieht nach!
Siegfried Sperlich lässt sich nicht lumpen und zieht nach! Ganz lässig geht es über die Surf-Bretter über die schwingenden Klingen hin zum Planken-Gang, der dann auch kein großes Hindernis darstellt. Über den Stangenflug geht es für ihn an den Wirbelwind, der heute zu den schwierigsten Aufgaben gehört. Wie meistert das Siegfried? Richtung gut. Auch hier kommt er durch und schon stürmt Siegfried den Kamin hoch und knallt die Hand auf den Buzzer.
20:44
Der erste Sperlich-Buzzer!
Bereits in der Vorrunde konnte Rene Sperlich auf den Buzzer hauen und das ist natürlich auch heute sein Ziel. Der 27-Jährige geht die Sache nach dem frühen Ausscheiden seiner Familienmitglieder sehr kontrolliert an. Als erster Sperlich kommt er weiter als der Planken-Gang. Nach dem Wirbelwind gibt es dann noch einen lauten Jubelschrei, ehe es noch den Kamin hochgeht.
20:41
Was legt der Jüngste nach?
Nach dem ältesten Familienmitglied der Sperlichs ist nun mit Anthony das Küken an der Reihe. Schafft er es weiter als Joachim? Nein! Der Jüngste der Familie kommt noch gut über die Surf-Bretter, bei den schwingenden Klingen aber springt er zu kurz und landet im Pool.
20:40
Jetzt ist die Familie Sperlich dran!
Joachim absolviert die Surf-Bretter und auch die schwingenden Klingen locker. Der Zirkusdirektor macht am Planken-Gang dann aber ein zu lange Pause am Ende der Planke. Dadurch kann er nicht richtig abspringen und den Abgang ins Wasser nicht mehr verhindern.
20:37
Krasstrid fliegt früh ab!
Astrid Sibon gehört zu den Powerfrauen bei Ninja Warrior Germany und dürfte sich auch in diesem Jahr wieder einiges vorgenommen haben. Umso mehr dürfte sie sich ärgern, dass viel zu früh Schluss ist! Bereits bei den Surf-Brettern bekommt sie Probleme und stolpert beim Sprung auf die Plattform. Wenig später rutscht sie bei den Schwingenden Klingen beim Übergang auf die zweite Klinge ab und landet im Wasser. Damit dürfte der Traum von der Last Women Standing 2022 vorbei sein.
20:36
Daniel bringt den Parcours zum Brennen!
Der Lauf von Christian hat gezeigt wie anspruchsvoll die Obstacles sind und vor allem wie gut der Auftakt von Joel war. Die Zeit des Schweizers unterbietet Daniel Gerber jetzt jedoch tatsächlich noch einmal um ganze sieben Sekunden! Der Zerspanungsmechaniker fliegt von Anfang bis Ende nur so von Hindernis zu Hindernis. Damit setzt er ein ganz dickes Ausrufezeichen und hat große Chancen unter die besten Drei zu kommen.
20:32
Super Mario lässig zum Buzzer
Und der nächste Finisher zieht gleich nach! Christian Balkheimer, ebenfalls einer der Urgesteine bei Ninja Warrior Germany hakt die Surf-Bretter schnell ab. Nach den schwingenden Klingen muss er aber erst einmal Pause machen, um wieder zur Ruhe zur kommen, nachdem er sich beim Sprung an die zweite Klinge den Kopf stößt. Mit Ruhe aber bringt "Super Mario" die restlichen Hindernisse souverän hinter sich und haut als nächster Starter auf den Buzzer.
20:27
Der nächste Finisher!
Lukas Killian überwindet die Surf-Bretter, die für seine Freundin bereits das Ende bedeuteten, locker. Anschließend fliegt er artistisch durch die schwingenden Klingen und hat dabei sogar ein wenig Glück. Davon fängt sich der 29-Jährige aber sofort und zieht das Ding danach bis zum Ende souverän durch. Die Zeit ist am Ende minimal schlechter als die von Joel Mattli. Deswegen geht es für "Clucky Luke" nur auf den zweiten Platz.
20:24
Frühes Ende für Viktoria
Ninja Warrior Germany ist inzwischen auch Ort zahlreicher Ninja-Couples. Eines davon sehen wir jetzt. Erst ist Viktoria Krämer an der Reihe, ehe danach ihr Freund Lukas Kilian in den Parcours gehen wird. Viktoria hatte in der zweiten Vorrunde eine gute Figur gemacht, heute aber ist für sie leider viel zu früh Schluss! Beim Sprung vom letzten Sprung-Brett auf die Plattform verschätzt sie sich und rutscht ins Wasser. Was für ein Ärger!
20:21
Joel setzt direkt die erste Duftmarke!
Joel Mattli macht von Beginn an ordentlich Dampf. Der Schweizer zeigt vom ersten Hindernis an, dass er den Parcours nicht nur abschließen möchte, sondern auch mit einer Bestzeit auf den Buzzer hauen will. Die Surf-Bretter, die Schwingenden Klingen, den Planken-Gang und den Rohrschlitten lässt er einfach hinter sich. Am Stangenflug zum Wirbelwind kommt er auch locker durch. Dort verliert er aber zumindest minimal an Zeit. Zum Abschluss rauscht der 28-Jährige noch den Kamin mit Klappen hoch und drückt in unter 1:20 Minuten den Buzzer. Damit ist der Einzug ins Finale quasi schon sicher. Was für ein Auftakt!
20:17
Los geht's!
20:04
Der Parcours
Der Parcours startet im Halbfinale mit den Surf-Brettern, ehe es dann weiter zu den schwingenden Klingen geht. Auf den Planken-Gang folgt anschließend der Stangenflug, der zum Wirbelwind führt. Den Abschluss bildet der Kamin mit Klappen.
19:50
Herzlich willkommen!
Bei Ninja Warrior Germany geht es nach spannenden Vorrunden heute um den Einzug in das Finale. Im ersten von zwei Halbfinals kämpfen 51 Ninjas gegen den Parcours um eines der begehrten Plätze für das Finale. Nur die 35 besten aus beiden Halbfinal-Shows sowie fünf Final-Ticket-Gewinner:innen aus den Vorrunden kommen weiter ins Finale, also insgesamt 40. Bei den beiden Halbfinal-Shows gibt es neben dem Weiterkommen in das Finale einen weiteren Anreiz: Platz eins im Gesamtergebnis ist 10.000 Euro wert. Wer am zweitschnellsten durchkommt, erhält 5.000 Euro und Platz drei bekommt 2.500 Euro. Um 20:15 Uhr geht's los!
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