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Ninja Warrior
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    15.10. 20:15
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    17.12. 20:15
  • Finale,Show 2, Stage II
    18.12. 20:15
  • Finale,Show 2, Stage III
    18.12. 22:00
  • Mount Midoriyama
    18.12. 23:50

Ninja Warrior Germany

Finale,Show 2, Stage II
(X)
Sa, 18.12.2021, 20:15 Uhr
Gestartet
22:31
Weiter geht es mit der Stage III
Somit ziehen Steffi Noppinger sowie elf weitere Männer in die Stage III. Es geht direkt im Anschluss hier weiter. Bis gleich!
22:29
Jun Kim macht es gut und scheitert doch
Jun Kim ist der letzte Athlet, der noch die Hindernisse der Stage II vor sich hat. Bislang konnten schon zwölf Ninjas in die nächste Runde einziehen. Wird Jun Kim die Nummer 13? Er hat bei der Zugbrücke kleine Probleme, die ihm wertvolle Zeit kosten. Diese versucht er beim Drachenrücken wieder reinzuholen. Eigentlich geht er das Hindernis perfekt an, hat am Ende aber zu viel Schwung und rutscht aus der Vorrichtung heraus. Er hätte nur noch auf die Matte springen müssen. Dieses Aussscheiden ist ganz ganz bitter.
22:27
Giovainni Ertl mit Stil ins Ziel
Cooles Aussehen und sportliches Hochleistungsvermögen vereint: Giovanni Ertl ist nicht nur ziemlich souverän bei den ersten drei Hindernissen, sondern meistert diese ebenfalls in klasse Zeit. Der Trampolinsprung an dem Doppel-Hebel sieht bei ihm einfach ziemlich cool aus, dann geht es an den so schwierigen Drachenrücken. Das Muskelpaket aus München hat leichte Probleme am Drachenrücken, muss wie schon einige vor ihm teils eine Seite nachziehen, verliert dabei aber nie die Stange und kann schließlich höchstsouverän in die dritte Stage einziehen. Im Ziel wundert sich der 25-Jährige, dass er verschwitzt ist, betont aber, dass es Spaß gemacht hat - coole Vorstellung!
22:22
Die Schweiz ist vorne mit dabei
Sandro Scheibler hat zwar noch keine Erfahrung bei Ninja Warrior Germany, aber er konnte schon am Schweizer-Format der Sendung teilnehmen. Er geht es ganz souverän an, lässt sich aber doch Zeit. Ihm bleiben gerade einmal 15 Sekunden Zeit für den Kamin mit Klappen. Schafft er es noch? Ja! Auf der letzten Rille geht er hoch und drückt auf den Buzzer! Was für ein Finish!
22:21
Der zehnte Finisher heißt Kirstges
Die Zehn ist komplett - was die Anzahl der Finisher in dieser zweiten Stage des Finals angeht. Christian Kirstges, immerhin im Ninja-Fieber seit 2016, bewältigt die Zugbrücke mit etwas eigener Technik. Die Doppel-Hebel sind genauso wie der Reifenwechsel zu Beginn kein Problem. Im Drachenrücken kommt er kurz aus dem Rhythmus und bleibt ein paar wenige Male hängen - kurz vor der entscheidenden Rutsche an der Stange wird es einmal etwas knapper. Christian korrigiert und schwingt sich dann dem Buzzer entgegen, denn beim Kamin mit Klappen hat er genug Zeit. Stage III, das ist ein enorm erfolgreiches Resultat für Kristges! 
Kirstges hat am Reifenwechsel keine Probleme
Kirstges hat am Reifenwechsel keine Probleme
22:16
Drachenrücken ist und bleibt schwierig
Alex Grunwald geht als nächster Athlet in die Stage II. Nach eigener Aussage befindet er sich momentan nicht in Topform. Dafür ist das Erreichen des Finales aber schon eine ziemlich gute Leistung. Am Drachenrücken ist aber tatsächlich Schluss für ihn, da er beim Heruntergleiten aus der Verankerung kommt und machtlos ins Wasser segelt.
22:05
Schneller Buzzer von Göthert
Philipp Göthert repräsentiert hier die Alpenrepublik südlich von Deutschland - zumindest als Innsbrucker Student. Er verstolpert sich beinahe beim Reifenwechsel, schwingt sich am Doppelhebel aber ganz souverän zum Drachenrücken. Vor diesem lässt er sich erstaunlich viel Zeit, um seine Arme auszuschütteln - und das zahlt sich aus! Denn das letzte Hindernis vor dem Kamin absolviert er unglaublich schnell, vielleicht sogar so schnell wie keiner vor ihm zuvor? So rettet er doch einige Sekunden Vorsprung mit zum Kamin und kann dank ausreichender Kraftreserven diesen ohne großen Zeitdruck hochklettern. Der 20-Jährige hat aktuell die viertbeste Zeit im Ziel inne - sehr stark! 
22:01
Mit Bänderris in die Stage III
Eric Zekina hat sich beim gestrigen Parcours einen Bänderriss zugezogen. Dennoch hat er das Go von den Ärzten bekommen und tritt mit einem starken Tape an. Er nimmt jedes Hindernis als wäre es nichts und lässt den ein oder anderen Ninja richtig alt aussehen. Er steht vor dem Kamin. Hält der Fuß dieser Belastung stand? Man merkt Eric Zekina einfach nichts an und er haut tatsächlich auf dem Buzzer. Was für ein Tier!
21:59
Der nächste Routinier fliegt
Joel Mattli aus der Schweiz macht sich auf den Weg in den Parcours der Stage II. Die Zugbrücke ist auch für den Eidgenossen mehr als machbar, schließlich wird es wohl erneut auf den Drachenrücken ankommen. Mit einer guten Zeit kommt Mattli dort an, doch dieses fiese Hindernis wirft einen einfach immer heraus, wenn man die Stange etwas asynchron hochschmeißt. Das passiert dem Schweizer tatsächlich, womit es ins Nasse geht. Bis im nächsten Jahr!
21:57
Malte Komm mit einem riesen Satz!
Der nächste Ninja steht in den Startlöchern. Malte Komm schafft das Unmögliche! Er ist schnell unterwegs und kämpft, wie fast jeder Sportler, mit dem Drachenrücken. Er korrigiert das aber gut, aber was passiert dann? Das Sicherheitsseil bleibt an einer der Sprossen hängen und Malte kommt nicht weiter voran. Er holt alles an Schwung aus sich heraus und legt einen riesen Satz auf die Matte hin. Das ist bärenstark. Im Kamin geht im fast die Puste aus, aber mit einer verbleibenden Sekunde auf der Uhr ist er der insgesamt siebte Finisher! Gratulation!
21:52
Wahnsinns-Zeit von Karim El Azzazy
Souverän und cool absolviert der Sporttherapeut die ersten Hindernisse, die heute fast keinem Athleten den Einzug in Stage drei kosten. Doch anders als viele seiner Mitstreiter ist auch sein Auftritt am Drachenrücken erstaunlich locker, Karim wirft sich fast ohne Probleme den Drachen entlang. Angefeuert von seinem Bruder sprintet er in einer super Zeit zum Kamin mit Klappen, den er ohne jeglichen Kraftverlust meistert - wow! Das war erstaunlich abgezockt... 
21:50
Unkontrolliert baden gegangen
Daniel Schmidt ballert mit purer Energie durch den Parcours, ehe er am Drachenrücken komplett überdreht. Er hat das Hindernis eigentlich schon bezwungen und schleudert sich und die Stange beim Übergang auf die Matte etwas wild ins Wasser. Das hätte nicht sein müssen.
21:49
Dufner scheitert an Griffkraft
Bereits jetzt wurde der Drachenrücken acht Athleten zum Verhängnis. Und auch Samuel Dufner scheitert an diesem! Schade, denn der 33-Jährige hatte den Reifenwechsel, die Zugbrücke und den Doppel-Hebel schnell absolviert. Beim Drachen verliert er dann viel Zeit, schafft aber dennoch fast alles fehlerfrei. Beim Abrutschen werden die Unterarme müde und er geht baden.
21:40
Max sprengt den Drachen nicht!
Max Sprenger geht von Anfang bis Ende volles Risiko. Bei der Zugbrücke hat er Probleme am Übergang und verliert hier wichtige Zeit. Daher verzichtet er bereits bei den Hebeln auf wenige Schwungbewegungen und steht eigentlich mit einem guten Puffer vor dem heutigen Biest - dem Drachenrücken. Er nimmt zwei Sprossen auf einmal und slided direkt in den Abgang. Jetzt muss er noch einmal wieder hoch. Wieder sind es zwei Sprossen auf einmal, dann fehlt noch eine und Max wirkt hektisch. Er bekommt die Stange nur auf eine Seite abgelegt, verkantet und fliegt ab ins Wasser. Er ärgert sich mächtig!
21:35
Casselly mit kleinen Problemen zum Buzzer
Ein Highlight folgt dem nächsten: René Casselly ist am Start! Er war der Sieger seiner Vorrundenshow, hat die schnellste Zeit der ersten Halbfinalshow markiert und ist seit Jahren dabei - wohl einer der ganz heißen Kandidaten, die den Mount bezwingen möchten. Und der Zirkusartist zeigt, dass er dieses Jahr in bestechender Form ist. Wie so viele Athleten zuvor ist er am Drachenrücken ein wenig behäbig, bleibt beim Übergang von der ersten Treppe zur zweiten an dieser hängen. Zügig korrigiert der Zirkusjunge das und macht sich auf zum Kamin. Die Klappen legt er ohne Probleme um, der Weg zum Buzzer ist nur noch Formsache. Kampfansage im Interview: „Ich glaube, ich hatte noch nie einen besseren Tag!”
21:28
Wonder Woman Steffi Noppinger!
Stefanie Noppinger ist bereits die Last Woman Standing der aktuellen Staffel. Sie hat gestern bereits ihren Verlobten Oli Edelmann besiegt und die Stage I gebuzzert. Schafft sie die Sensation und drückt als erste Frau in der Geschichte von Ninja Warrior Germany den Buzzer in Stage II? Sie kommt scheinbar mühelos bis zur Drachenbrücke, ehe sie auch diese mit Bravour meistert. Da können sie noch einige Männer eine Scheibe abschneiden. Im Kamin ist sie dann bereits blau, beißt sich aber mit letzter Kraft bis zum Buzzer durch. Herzlichen Glückwunsch für diese überragende Leistung!
Noppinger buzzert die Stage II
Noppinger buzzert die Stage II
21:25
Cooler Auftritt bis zum Drachen
Zu Beginn ist das eine klasse Vorstellung von David Wollschläger, doch insgesamt verliert der Frankfurter zu viel Zeit. Schon bei der Mitte des Drachenrückens geht der Countdown der letzten zehn Sekunden los, womit klar ist, dass das wohl kein Buzzer mehr wird. Drei Sekunden später ist das Aus schon besiegelt, weil die Stange aus der Verankerung fliegt. Cool war Wollschlägers Auftritt dennoch, vor allem in dem ersten Teil des Parcours!
21:12
Moritz Hans auf Erfolgskurs
Alle Augen sind jetzt auf Moritz Hans gerichtet. Der ehemalige Last Man Standing gehört zum engeren Favoritenkreis und bringt enorm viel Erfahrung aus den letzten Jahren mit. Er teilt sich die Kräfte im Parcours gut ein und kann auch den Drachen bezwingen. Er verharkt sich zwar kurz, kann dies aber mit seiner Routine locker ausbaden. Moritz Hans geht den Kamin mit Klappen hoch und hat mal wieder richtig Freude im Parcours. Wir sehen ihn gleich in der Stage III wieder!
21:10
Die Newbies und der Drachenrücken
21:08
Youngster-Show von Max Görner
Max Görner ist der jüngste Athlet der gesamten Staffel hat sich bis in die zweite Stage des Finals vorgearbeitet - Wahnsinn! Einmal durchpusten, dann geht's los: Görner hat im ersten Balance-Hindernis keine Probleme und zeigt an der Zugbrücke zwei Sachen: Erstens, dass er kaum Körpergewicht mitbringt - ein Vorteil. Und zweitens, dass er vielleicht noch etwas unerfahrener ist als der Rest. Die nächsten Hindernisse stellen kein Problem für Max dar, dann geht es an den schon jetzt berüchtigten Drachenrücken. Schon beinahe hat er diesen bewältigt, „nur noch” herunterrutschen muss er. Kurz davor rutscht ihm die Stange aus der Verankerung und der Youngster geht baden. Dennoch: Eine beeindruckende Vorstellung von einem Ninja, der uns die nächsten Jahre wohl noch begleiten wird...
21:05
Bitteres Aus für die "Crazy Family"
Dennis Leiber will seinen Papa richtig stolz machen. Er ist in der Form seines Lebens und noch der einzig verbleibende aus der "Crazy Family". Er nimmt Anlauf, hat aber zu wenig Tempo im Gepäck. Er rutscht weg und landet nach dem dritten Reifen im Wasser. Was für ein bitterer Abgang nach drei Buzzer in Folge.
21:02
Premiere von Stadelmann beendet
Tim Stadelmann, Landschaftsgärtner und ebenfalls Neuling bei Ninja Warrior 2021, hat sich in diese Show hereingearbeitet. Er steigerte sich Show um Show, kann im Finale aber nicht weiter überraschen. Zu Beginn des Drachenrückens ist Schluss.
21:01
Drachenrücken ist der Knackpunkt
Tobias Plangger ist Speed-Kletterer aus Österreich und zum ersten Mal bei Ninja Warrior Germany dabei. Bislang konnte er in seiner Vorrunde, im Halbfinale sowie in der Stage I komplett überzeugen. Bis zum Drachenrücken macht er es ganz souverän. An dem neuen Hindernis unterläuft ihm fast der gleiche Fehler wie zuvor Sladi, denn seine Stange verkantet sich etwas und Tobias Plangger landet ebenfalls im Wasser. Dennoch war es eine ganz starke erste Staffel für ihn.
20:48
Mitfavorit Alex Wurm buzzert
Auf den eben so überraschend ausgeschiedenen Sladi folgt gleich einer der nächsten Favoriten: Alex Wurm. Drei Jahre in Folge war er der Beste der deutschen Ninja-Athleten - als „Last Man Standing”. An der Zugbrücke hat er ein wenig Probleme und auch den Doppel-Hebel bewältigt Wurm nicht in Top-Zeit. Könnten die zwei Minuten zum Problem werden? Nein, der Drachenrücken bereitet ihm überraschend wenig Probleme, rhythmisch und kontrolliert haut er die Stange Stufe um Stufe nach oben und macht Zeit gut. So kommt er mit genug Puffer zum Kamin mit Klappen und haut sieben Sekunden vor Abschluss der zwei Minuten auf den Buzzer.
 
Alex Wurm klettert im Kamin gen Buzzer
Alex Wurm klettert im Kamin gen Buzzer
20:44
Sladi schlägt sich selbst!
Sladjan Djulabic hat sich in diesem Jahr viel vorgenommen. Bis zum Drachenrücken läuft es für Sladi richtig gut und er ist super in der Zeit. Die Sprossen nimmt er auch in gewohnt guter Technik, aber was passiert dann? Auf dem Weg nach unten bekommt er die Stange nicht gerade ausgerichtet. Er greift nochmal um und hebelt sich selbst aus dem Hindernis. Damit scheidet einer der Favoriten bereits früh am Abend aus.
20:42
Drachenrücken schwierigstes Hindernis?
Siegfried Sperlich visiert das Weiterkommen an. Doch für ihn wird das ein schwieriges Unterfangen, das zeigt sich gleich zu Beginn des Laufes. Zwar absolviert er die ersten Hindernisse geschickt und ohne größere Probleme, aber die Zeit läuft schon davon. Und dann ist - wie auch bei Kilian und Schreiber - der Drachenrücken einfach enorm kräftezehrend. Beim Hochreißen der Stange hat er seine Arme nicht parallel, sodass diese durch die Stufen hindurch fällt. Herausgerutscht und ausgeschieden!
20:36
Brunner fliegt in Stage III
Simon Brunner war in der gestrigen Stage 1 der Schnellste. Kann er diese super Leistung noch einmal wiederholen? Er sprintet über die Reifen und lässt auch die Zugbrücke schnell hinter sich. Der 24-Jährige hat noch über eine Minute Zeit als er mit dem Drachenrücken beginnt. Er macht das sauber und nimmt tatsächlich auch zwei Sprossen auf einmal. Er ist der erste Athlet, der den Drachen besiegt. Der Kamin mit seinen Klappen stellt ihn vor keinerlei Probleme und Simon Brunner ist der erste Finisher des Abends und damit auch der erste Qualifikant für die Stage III!
20:29
Die Zeit läuft für Schreiber davon
Artur Schreiber geht als erster Sportler des Abends fast den ganzen Weg. Der Reifenwechsel und die Zugbrücke sind kein Problem. In seiner unspektakulären und so locker wirkenden Art und Weise bewältigt er auch den Doppel-Hebel. Dann aber die ersten Probleme: Beim Drachenrücken bleibt er einige Male hängen. Deswegen wird die Zeit irgendwann zum Problem. Im Kamin muss man heute zusätzlich Klappen umlegen, die letzte hat er schon überwunden, da laufen die letzten Sekunden die Uhr herunter! Ohne Sturz scheidet der Beste seiner Vorrundenshow also aus, weil er zu langsam war. Entkräftet hievt er sich durch das Loch am Kamin, ein paar wenige Sekunden trennen ihn vom Finish und dem damit verbundenen Einzug in die dritte Stage. Erinnerungen an Max Prinz' knappes Ausscheiden von gestern werden wach...
 
20:26
Der Drachen fordert sein erstes Opfer
Lukas Kilian ist als nächster Ninja an der Reihe. Clucky Luke macht das beim Reifenwechsel wesentlich besser als sein Vorgänger und fliegt über das Hindernis. Die Zugbrücke geht er schnell an und hat nur beim Übergang leichte Probleme. Hier verliert er etwas Zeit, kann diese jedoch sofort beim nächsten Hindernis wieder gut machen. Es wartet das neue Hindernis, der Drachenrücken. Clucky Luke will direkt zwei Sprossen nehmen, verschätzt sich etwas und landet im Wasser. Damit wird es nichts mehr mit der nächsten Runde.
20:22
Mitterhuber liefert kuriosen Start
Marvin Mitterhuber ist keine fünf Sekunden im Parcours, da ist er schon herausgeflogen! Bei dem neuen schwierigen Balance-Hindernis sieht man gleich, dass dieses alles andere als einfach zu bewältigen ist... Beim Reifenwechsel tritt der erste Ninja-Athlet beim zweiten Reifen zu kurz auf und kann sich nicht mehr auf die Matte retten. Er landet im Wasser - Traum geplatzt!
20:17
Finale oh oh
In wenigen Minuten ist die Buzzerjagd eröffnet! Wenngleich schon einige Athleten überraschend ausgeschieden sind, steht uns ein legendärer Abend bevor. Die Augen sind vor allem auf die großen Athlet:innen der letzten Jahre gerichtet: Max Sprenger, René Casselly, Alex Wurm, Sladjan Djulabic und Moritz Hans, um nur ein paar Namen zu nennen. Zudem hat Steffi Noppinger mit ihrem grandiosen Finisherlauf am gestrigen Abend für Furore gesorgt. Die beste Ninja-Frau der diesjährigen Saison wird ebenfalls mit großer Spannung erwartet.
19:57
Stage II
Gestern sind bereits namenhaften Ninjas wie Oli Edelmann, Benni Grams und Max Prinz an der Stage I gescheitert. Welche Herausforderungen warten heute im Parcours? Zuerst wartet der Reifenwechsel auf die Athlet:innen bevor es über die Zugbrücke hin zum Doppel-Hebel weitergeht. Im Anschluss bildet der Drachenrücken das vorletzte Hindernis, ehe der Kamin mit Klappen noch einmal die letzten Kraftreserven fordert. Das war auch noch nicht alles. Für diesen Parcours gibt es ein Zeitlimit von gerade einmal zwei Minuten.
19:47
Herzlich willkommen!
Guten Abend und herzlich willkommen zum großen Finale der sechsten Staffel von Ninja Warrior Germany. Nachdem gestern 27 Athleten und eine Athletin die Stage I in unter 3:15 Minuten geschafft haben, wartet heute bereits die Stage II auf sie. Wer es auch mit diesem Hindernislauf auf sich nehmen kann bekommt es mit der Stage III zu tun. Im Anschluss wartet dann der gefürchtete Mount Midoriyama. Bislang konnte ihn noch keiner in der vorgeschriebenen Zeit von 25 Sekunden bezwingen. Wird sich das am heutigen Abend ändern?
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