Der erste Teil des großen Finalwochenendes bei Ninja Warrior ist geschafft und wir haben einmal mehr herausragende Leistungen der Ninjas gesehen. 28 Athlet:innen haben letztendlich die Stage I überstanden und dürfen morgen noch einmal ins Geschehen eingreifen. Überzeugen konnte einmal mehr Stefanie Noppinger: Sie schafft es als erste Frau durch den kompletten ersten Parcours im Finale. In Stage II muss Stefanie allerdings auf ihren Verlobten verzichten. Nachdem Oliver Edelmann im Halbfinale noch der stärkste Ninja war, musste er heute die Segel streichen und schied aus. Auch für elf andere Starter war im Finale nach Stage I die Reise zu Ende. Alle anderen dürfen morgen erneut angreifen, wenn es in den zweiten Teil des Finals geht. Wir sind auch dann wieder live dabei. Los geht's um 20:15 Uhr!
22:56
Der letzte Finisher des Abends!
Tobias Plangger komplettiert die starke Front aus Österreich. Kann er es seiner Landsfrau Steffi Noppinger nachmachen und bis zum Buzzer kommen? Auch er wirkt nach dem Schleuderstamm wackelig auf den Beinen, kann sich aber rechtzeitig wieder sammeln. Der Säbelzahnflieger gelingt ihm ganz flüssig und er hat noch Zeit vor dem Riesenrad einmal tief durchzuatmen. Hier unterläuft ihm auch kein Fehler und Tobias Plangger geht die Wand hoch. Damit ist er der 28. Kandidat, der in die Stage II einzieht.
22:43
Edelmann scheidet aus!
Oliver Edelmann hat in einem spektakulären Halbfinale die schnellste Zeit vorgelegt und einen nahezu perfekten Lauf gezeigt. Heute dürfte sein Ziel wieder klar definiert sein: Er möchte seiner Verlobten Stefanie Noppinger auf die zweite Stage folgen. Aus diesem Traum wird aber nichts! Oli macht zunächst eine gute Figur und geht konzentriert und locker durch die ersten Hindernisse, dann aber werden ihm die Säbelzahnflieger zum Verhängnis: Er rutscht beim letzten Flieger ab und rutscht ins Wasser!
Oli Edelmann geht baden
22:39
Großartige Leistung von Sandro Scheibler
Nach den ganzen Routiniers geht nun Sandro Scheibler in den Parcours. Er ist das erste Mal beim deutschen Format dabei, hat aber schon Erfahrung beim schweizer Ninja Warrior gesammelt. Diese Erfahrung zahlt sich doppelt aus, denn er hat nicht nur in der Vorrunde sowie im Halbfinale überzeugt, sondern auch am ersten Finaltag. Ohne sichtbare Mühen nimmt er jede Hürde und kommt noch mit genug Zeit auf der Uhr oben am Buzzer an.
22:34
Moritz Hans ohne Schwierigkeiten
Wenn es um den Kreis der Topfavoriten geht, so ist Moritz Hans sicherlich ein Teil davon. Der Kletterspezialist hat schon einiges an Erfolge bei Ninja Warrior vorzuweisen, so etwa den Titel des Last Man Standings im Jahr 2017. Auch in diesem Jahr ist er wieder in einer erstklassigen Form und lässt die Hindernisse locker hinter sich. Nach dem Schleuderstamm muss aber auch Moritz kurz mal durchschnaufen und den Schwindel abschütteln, ehe es weitergehen kann. Den Tunnelsprung 2.0 mit Hangelwelle sowie den Säbelzahnflieger und auch das Riesenrad spult er dann wieder souverän ab und schwupp ist er dann oben am Buzzer und in Stage II.
Moritz Hans im Parcours
22:30
Schnelles Aus für die schnelle Maus
Benjamin Grams, die schnellste Maus von Mexiko, fliegt nun durch den Parcours. Bis zum Tunnelsprung 2.0 ist er auf Bestzeitkurs, ehe er die Hangelwelle nicht richtig zum Packen bekommen. Die Welle dreht sich um und wirft Benni Grams ab. Damit ist ein ganz starker Ninja ausgeschieden.
22:18
Alex Wurm will den Titel verteidigen
22:18
Auch Wurm zieht durch!
Der Herausforderer von René Casselly ist an der Reihe: Alexander Wurm hat bei Ninja Warrior schon so einige Erfolge vorzuweisen. Neben zahlreichen Teilnahmen im Finale war er 2018, 2019 und 2020 Last Man Standing. Und auch dieses Jahr zählt Alex wieder zu den Topfavoriten, wenn es um den Sieg und die Besteigung des Mount Midoriyama zählt. An der Sprungstange muss er kurz mal nachbessern, er bleibt aber voll konzentriert und lässt sich nicht aus der Ruhe bringen. Nach dem Schleuderstamm macht auch er kurz Pause, um das Gleichgewicht wiederzufinden, ehe es in den Tunnelsprung 2.0 mit Hangelwelle geht. Von hier kommen dann die Hindernisse, die ihm als Kletterer gut liegen dürften. Locker geht es über die Hangelwelle, an das Riesenrad und dann die Wand 2.0 zum Buzzer hoch. Auch Alex Wurm werden wir morgen wiedersehen!
22:15
Der "Zirkusjunge" ganz souverän
Weiter geht es mit dem nächsten Zirkusartisten. René Casselly ist wie immer extrem motiviert und ambitioniert und hat den Mount Midoriyama schon fest im Blick. Dafür muss er natürlich auch erst die Stage I überwinden. Ohne Fehler geht er souverän durch den Parcours. Damit hat er sein Mindestsoll erfüllt und will morgen weiter angreifen.
Rene Casselly am Riesenrad
22:08
Aus am Tunnelsprung 2.0!
Mit Nicolai Kuntz ist wieder einer der starken Neulinge im Ninja-Parcours. Die ersten beiden Hindernisse macht der Zirkusartist gut und auch der Schleuderstamm ist schnell abgehakt. Beim Tunnelsprung 2.0 ist dann aber Ende. Nicolai verfehlt mit dem linken Fuß die Wand und rutscht ab!
22:04
Willkommen in Stage II
Max Sprenger ist die Konstanz in Person und bislang in jeder Staffel im Finale gewesen. Er geht super schnell in den Parcours und macht auch erst nach dem Schleuderstamm eine kurze Pause. Auch er kämpft mit dem Schwindel. Beim Tunnelsprung 2.0 wird es wieder hektischer, es geht aber alles gut. Den Säbelzahnflieger nimmt er ohne Extrarunde und hat jetzt noch eine Minute für das Riesenrad sowie die Wand. Am zweiten Rad muss er bereits etwas pumpen, er kämpft sich aber rüber auf die Plattform. Die Wand geht er locker hoch und drückt auf den Buzzer. Willkommen in Stage II Max Spenger!
Max Sprenger im Parcours
21:58
Kleiner Fehler mit großen Folgen
Sein Bruder hat das Ticket für die zweite Stage im Finale bereits gebucht, kann jetzt Yasin El Azzazy nachziehen? Er lässt sich nicht lange vom Pfeilsprung aufhalten und ist jetzt in der Sprungstange 2.0, die er auch gut meistert. Der Schleuderstamm stellt auch keine Herausforderung dar, doch dann kommt der große Fehler! Am Tunnelsprung 2.0 rutscht Yasin mit dem rechten Fuß ab und landet im Wasser. Für ihn ist das Ninja-Abenteuer beendet!
21:47
Crazy Family zieht weiter
Dennis Leiber hält die Fahne für die Leiber-Familie hoch. An der Sprungstange 2.0 ist er letztes Jahr im Finale gescheitert. Schafft er sie heute? Er geht das Hindernis vorsichtig und mit dem nötigen Respekt an und kommt dieses Mal trocken auf der anderen Seite an. Schleuderstamm, Tunnelsprung 2.0 sowie Säbelzahnflieger lässt er ohne Probleme hinter sich. Gut eine Minute bleiben ihm noch für das Riesenrad und die Wand. Das sollte locker gehen oder? Geht es! Ein Teil der "Crazy-Family" zieht in die Stage II ein. Auch der Vater ist am Rand mitgelaufen und freut sich mindestens genauso sehr wie sein Sohn!
21:41
Die Zeit geht aus!
Der Stiefbruder von Artur Schreiber brauchte sich bei seinem ersten Auftritt bei Ninja Warrior Germany nicht verstecken und kam mit guten Leistungen bis in das Finale. Aber reicht es auch, um Stage I zu überwinden? Er fliegt über den Pfeilsprung und bleibt auch in der Sprungstange 2.0 konzentriert. Am Schleuderstamm passiert dann ein kleiner Fauxpas! Beim Übergang auf die Matte verliert er einen der Schuhe. Der fällt zwar nicht ins Wasser, aber das kostet dennoch viel Zeit. Genau die geht ihm dann letztendlich leider aus! Tunnelsprung 2.0 mit Hangelwelle und auch den Säbelzahnflieger bringt er noch hinter sich, am zweiten Riesenrad ist die Uhr dann aber auf null gelaufen und Roman raus.
21:38
Sladi in Bestform
Sladjan Djulabic befindet sich in seiner Ninja-Bestform. Seine Topform stellt er auch am heutigen Abend unter Beweis und lässt überhaupt keine Zweifel aufkommen, dass er morgen beim zweiten Teil des Finales fehlen könnte. An der Wand angekommen lässt er seine Emotionen freien Lauf.
Sladi voller Freude
21:30
Power-Frau Stefanie Noppinger schlägt wieder zu!
Jetzt gilt es für Power-Frau Stefanie Noppinger! Egal, was kommt, den Titel der Last Women Standing hat Stefanie in diesem Jahr schon sicher, denn alle anderen Frauen waren im Halbfinale ausgeschieden. Doch wer sie kennt, weiß, dass sie auch heute wieder voll angreifen möchte und sich damit noch nicht zufriedengibt! Mit einem Lächeln im Gesicht geht sie in den Parcours. An der Sprungstange 2.0 hat sie kurz zu kämpfen, doch Steffi lässt sich dadurch nicht verunsichern, bleibt konzentriert und bringt das Hindernis hinter sich. Nach dem Schleuderstamm nimmt sie sich Zeit, bevor es weiter in den Tunnelsprung 2.0 mit Hangelwelle geht. Da zeigt sie sich ebenso souverän wie auch am Säbelzahnflieger. Mit einer guten Zeit nimmt sie das letzte Hindernis an und entscheidet sich für einen anderen Weg als die Teilnehmer vor ihr: Sie geht unten rum, muss zum Ende noch mal richtig beißen, schafft es aber ganz knapp zum Buzzer! Auch morgen wird sie die Männer bei Ninja Warrior wieder aufmischen dürfen.
Steffi Noppinger im Parcours
21:26
Traum geplatzt
Für Stefan Angermeier ist der Traum von der nächsten Runde schnell vorbei. Er will mit dem Kreuzgriff an die Sprungstange 2.0 und hebelt sich selbst aus. Die Hände kommen nicht gleichzeitig an und er landet nach gerade einmal elf Sekunden im Wasser.
21:15
Frühes Ende an der Sprungstange 2.0!
Alexander Hille begibt sich als nächster Ninja in den Parcours, weit geht es aber nicht und für den Debütanten ist bereits am zweiten Hindernis Ende. Er kommt noch gut vom Trampolin in das Hindernis, dann aber verhakt sich die erste Sprungstange und Alexander ist raus!
21:13
Das Küken fliegt und fliegt
Max Görner, Neuling und das Küken der diesjährigen Staffel, will sich als nächster Sportler für die Stage II qualifizieren. Nach dem Schleuderstamm ist ihm richtig schwindelig und er kann kaum von der Matte aufstehen. Er sammelt sich einen kurzen Moment und weiter geht es. Die Griffkrafthindernisse nimmt er locker mit und hat am Ende noch acht Sekunden Zeit als er oben an der Wand ankommt. Damit ist die Reise für das Küken noch nicht vorbei.
Max Görner am Riesenrad
21:08
Starke Vorstellung auch von Siegfried Sperlich
Siegfried Sperlich ist in diesem Jahr zum ersten Mal bei Ninja Warrior Germany im Finale und wird sicherlich alles geben, damit es auch bis zur zweiten Stage geht. Die ersten Hindernisse hat der Zirkusartist locker gemeistert und er hat noch genug Zeit übrig, als es ins Riesenrad geht. Dort hat er ordentlich zu beißen, schafft es aber auf die Matte und sprintet die Wand hoch. Nachdem er die Hand auf dem Buzzer knallt, kennt Siegfried kein Halten mehr und schreit die Freude frei heraus. Auch er wird morgen in Stage 2 wieder angreifen müssen.
21:07
Topzeit und starke Leistungen
21:06
The Neck is back!
"Der Nacken" David Wollschläger steht in den Startlöchern. Bei der Sprungstange 2.0 wirkt es nicht ganz so flüssig wie bei den anderen Athleten, er kommt aber durch. Schleuderstamm und Tunnelsprung 2.0 lässt er problemlos hinter sich, ehe er auch beim Säbelzahnflieger durchmarschiert. Am Riesenrad werden die Kräfte langsam weniger, dennoch reicht es für die Plattform. Die Wand fliegt er im Anschluss hoch und er hält seine Chancen auf den Sieg aufrecht.
21:01
Teil eins der El Azzazy-Familie
Karim El Azzazy macht den Anfang für die El Azzazy-Familie. Der Pfeilsprung stellt für ihn keine Herausforderung dar und auch die Sprungstange 2.0 kommt er super durch. Der Schleuderstamm wirbelt ihn anschließend ordentlich durch. Nach einer kleinen Verschnaufpause geht's weiter über den Tunnelsprung 2.0 mit Hangelwelle und die Säbelzahnflieger an das Riesenrad. Es ist noch genug Zeit übrig und Karim kommt nicht in Bedrängnis. Souverän macht er das Hindernis, geht die Wand hoch und es ebenfalls in der zweiten Stage dabei!
20:50
Jun Kim liefert wieder ab!
Es geht mit einem altbekannten Ninja weiter, nämlich Jun Kim! Der Paradiesvogel ist seit der zweiten Staffel mit dabei und liefert Jahr für Jahr gute Ergebnisse ab. Er hat sich nicht durch den Parcours gehetzt und am Ende noch gute zehn Sekunden vor der Wand auf der Uhr. Diese nimmt Jun Kim mit Leichtigkeit und qualifiziert sich als nächster für die Stage II. Er ist hochzufrieden und nach eigener Aussage "tiefenentspannt, weil er mit so einem guten Abschneiden in diesem Jahr nicht gerechnet hätte".
Jun Kim am Schleuderstamm
20:46
An der Hangelwelle ist Schluss
Jonathan Bölstler ist als nächster Starter losgestürmt. Kann der Neuling bis zur zweiten Stage vordringen? Die ersten Hindernisse bereiten ihm keine Probleme und es geht jetzt in den Schleuderstamm. Danach nimmt er sich die Zeit, um das Gleichgewicht zu finden, bevor er über das Trampolin in den Tunnelsprung 2.0 mit Hangelwelle geht und genau da ist Schluss! Jonathan rutscht ab und landet im Wasser. Er ist raus!
20:45
Als Newbie in die Stage II
Der Landschaftsgärtner und Ringer Tim Stadelmann bestreitet sein Debüt in der diesjährigen Staffel. Bis zur Stage I hat er es schon geschafft. Geht es noch weiter für ihn? Er fliegt mit einer Art und Weise durch den Parcours als hätte er kaum etwas anderes gemacht. Einzig an der Wand scheitert er beim ersten von insgesamt drei möglichen Versuchen. Der zweite Versuch reicht aber. Er hat den Buzzer fest im Blick und zieht in die nächste Runde ein.
20:39
Es geht hoch zum Buzzer
Kann Marvin Mitterhuber sich als zweiter Starter sein Ticket für die zweite Stage im Finale? Er kommt gut durch den Pfeilsprung. An der Sprungstange 2.0 ist er kurz unaufmerksam, kann aber auch dieses Hindernis bewältigen. Nach dem Schleuderstamm nimmt er sich ein paar Sekunden zum Verschnaufen, ehe es weitergeht in den Tunnelsprung 2.0 mit Hangelwelle. Die bereitet dem 28-Jährigen keine Probleme. Er fliegt durch die Säbelzahnflieger und geht mit einer guten Restzeit an das Riesenrad. Vor der Wand nimmt sich Marvin noch einmal Zeit zum Durchschnaufen, ehe es hoch an den Buzzer geht. Marvin ist bei der zweiten Stage dabei!
20:35
Super Mario läuft die Zeit davon
Christian Balkheimer hatte erst vor ein paar Wochen einen Wadenbeinbruch und hat es dennoch bis ins Finale von Ninja Warrior Germany geschafft. Allein das ist schon eine Wahnsinnsleistung! Er kämpft sich von Hindernis zu Hindernis, ehe ihm 35 Sekunden vor dem Riesenrad verbleiben. Es wird ähnlich eng wie bei Max Prinz. Schafft es der Super Mario noch rechtzeitig zum Buzzer? Nein! Er befindet sich noch am zweiten Riesenrad als die Uhr abläuft. So oder so war es eine richtig starke Leistung und Christian Balkheimer hat einfach nur Willenskraft bewiesen.
20:30
Eric Zekina schafft als Erster den Parcours
20:30
Zekina macht den Parcours!
Nach diesem haarscharfen Ausscheiden ist Eric Zekina jetzt gewarnt und weiß, wie schnell die Zeit ausgehen könnte. Den Pfeilsprung meistert er schnell und lässt sich dann nicht viel Zeit und geht direkt an die Sprungstange 2.0, die er souverän meistert. Auch den Schleuderstamm meistert er schnell und als es in den Tunnelsprung 2.0 mit Hangelwelle geht, hat der 29-Jährige noch genug Zeit übrig, um nicht in Stress zu kommen. Beim Säbelzahnflieger wird es kurz knapp, aber auch hier kommt er schließlich durch. Nur noch zwei Hindernisse trennen ihm jetzt noch vom Weiterkommen. Beim Riesenrad muss er beißen und beim Sprung auf die Matte knickt Eric auch noch um! Es geht sich aber auf und er geht die Wand 2.0 hoch zum Buzzer. Eric ist als erster Starter in der zweiten Finalshow und wird jetzt erst einmal den Fuß anschauen lassen. Hoffen wir, dass er sich da keine Verletzung zugezogen hat, die ihm dann auf Stage 2 behindern könnte.
20:28
Das knappste Finish in der Geschichte von Ninja Warrior!
Der Startschuss ist gefallen. Der Sportkletterer Max Prinz will der erste Ninja werden, der den Parcours in unter 3:15 Minuten besiegt. Nach dem Schleuderstamm geht es der Kölner etwas langsamer an und muss erst einmal seinen Drehwurm loswerden. Beim Tunnelsprung 2.0 zur Hangelwelle rutscht er kurz weg, meistert das Hindernis aber schlussendlich ohne Probleme. Die Zeit läuft ihm jetzt jedoch etwas davon. Beim Riesenrad bleiben ihm noch 30 Sekunden. Er gibt alles und, stürmt die Wand hoch und verpasst den Buzzer um eine Haaresbreite. Die Uhr tickt gnadenlos herunter und in dem Moment, wo er oben ankommt ertönt das Signal. Knapper geht es nicht und wie ärgerlich! Kopf hoch!
20:04
Das ist der Parcours in der ersten Stage
Auf die Ninjas wartet heute ein Parcours mit insgesamt sieben Hindernissen, die es zu meistern gilt. Nach dem Pfeilsprung geht es zur Sprungstange 2.0. Anschließend wartet der Schleuderstamm. Über den Tunnelsprung 2.0 mit Hangelwelle geht es zum Säbelzahnflieger. Am Riesenrad ist schließlich noch einmal Kraft in Armen und Oberkörper gefragt, bevor die Teilnehmenden vor der Wand 2.0 stehen. Wer die Hindernisse innerhalb der vorgegebenen Zeit schafft, darf am Samstag erneut ran.
19:57
Darum geht es im Finale
19:50
Herzlich willkommen!
Großes Finale bei Ninja Warrior! Insgesamt drei Stages trennen die Ninjas noch vom legendären Mount Midoriyama, der weiterhin auf seine erste erfolgreiche Besteigung wartet. In der ersten von zwei Finalshows geht es heute Abend darum, den Parcours zu finishen. Alle Teilnehmenden, die den Parcours mit acht Hindernissen in 3:15 Minuten schaffen, sind am Samstag in der zweiten Finalshow dabei. Um 20:15 Uhr geht's los.