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Ninja Warrior
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Ninja Warrior Germany

Vorrunde, Show 5
(X)
Fr, 12.11.2021, 20:15 Uhr
Beendet
23:14
Viele Überraschungen und Newcommer
Eine weitere aufregende Vorrunde ist vorbei und mit insgesamt acht Finishern haben wir heute erneut starke Leistungen gesehen. Allen voran hat Benni Grams im Parcours überzeugt und ist in absoluter Bestzeit durch die Hindernisse geflogen. Am Power Tower war dann aber im ersten Duell Schluss für ihn und Sandro Scheible konnte seine Stärken ausspielen. Mit Max Görner hat dazu ein ganz junger Ninja überzeugt und bei seiner Premiere direkt gebuzzert. Bei den Frauen konnte Tatjana Holz zum wiederholten Male als beste Athletin abschneiden. Als zweite Dame schafft es Jolina Thormann ins Halbfinale. Damit verabschieden wir uns für heute und freuen uns schon jetzt auf die sechste Vorrunde am nächsten Freitag. Gute Nacht und bis dahin!
23:01
Newbie im Finale
Damit steht das finale Duell am Power Tower fest. Yasin El Azzazy und Sandro Scheibler machen den direkten Finaleinzug nun unter sich aus. Beide sprinten im Gleichschritt die Treppe hoch und Sandro kann sich einen kleinen Vorsprung am Mikado erarbeiten. Diesen kann er bis zum Ende halten und kommt vor Yasin auf der Plattform an. Damit setzt der Neuzugang ein deutliches Ausrufezeichen. Wir werden ihn sicher im Finale sehen und freuen uns schon auf die nächsten Herausforderungen.
 
22:55
Yasin gewinnt das Brüder-Duell!
Im Zweikampf der El-Azzazy-Brüder startet Karim minimal schneller, aber Yasin holt den Rückstand blitzschnell auf und geht in Führung. Beim Übergang zwischen den Rechtecken und den Mikadostäben wird Karim dann von einem der schwingenden Rechtecke am Kopf getroffen. Das ist der entscheidende Moment, weil er unter Schmerzen aufhört. Yasin kriegt von alledem überhaupt nichts mit und holt sich das Ding.
22:49
Kopf-an-Kopf-Rennen
Sandro Scheibler geht mit Sicherheit als Außenseiter in das Duell am Power Tower. Der Newbie bekommt es mit Speedy Gonzales Benni Grams zu tun. Der macht seinem Namen auch alle Ehre und rast die Treppen hoch. Er ist als Erster an den Vierecken und verliert dort seinen Rhythmus. Ist das die Chance von Sandro? Das ist sie! Er zieht seinen Stiefel komplett durch und es wird ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Beide schwingen nahezu zeitgleich auf die Platform und Sandro ist der erste am Buzzer. Was für eine Überraschung und was für eine noch stärkere Leistung!
 
22:45
Power Tower
Der Höhepunk des heutigen Abends steht kurz bevor: der Power Tower! Im zweiten Duell treffen tatsächlich die beiden El Azzazy-Brüder aufeinander. Davor kämpfen Benni Grams und Sandro Scheibler um den Einzug in das Endduell am Power Tower.
22:41
Was für ein Lauf!
Benjamin Grams ist ein Vollprofi und eine absolute Geschwindigkeitsmaschine. Nach einer Minute steht er bereits vor der Himmelsleiter. Bei der lässt er sich zum ersten Mal ein bisschen Zeit, aber rauscht dann auch dort hoch. Anschließend fliegt er durch den Seilzug und sprintet die Wand hoch. Damit landet er mit einem haushohen Vorsprung von knapp 40 Sekunden auf dem ersten Platz.
 
22:38
Chaos-Bälle meinen es nicht gut
Es geht weiter mit Lea-Sophie Stollberg. Sie ist die letzte weibliche Teilnehmerin am heutigen Abend. Kommt sie ins Halbfinale oder zieht Jolina bei ihrer ersten Teilnahme in die nächste Runde? An den schwingenden Körben hat sie erst Probleme, sie konnte das Schwingen dann aber doch noch kontrollieren. Die Kontrolle ist ihr bei den Chaos-Bällen dann aber abhanden gekommen und sie reißt es am letzten Ball doch noch ins Wasser.
22:34
Der Trommelwirbel fordert das nächste Opfer
Tobias Feldmann kommt vom Bouldern. Das sind gute Voraussetzungen für den Parcours. Bei den Chaos-Bällen rettet er sich zwar nur gerade eben weiter, aber packt das Hindernis. Dadurch geht es zum Trommelwirbel. Dort fehlt ihm jedoch der Schwung, um an die zweite Trommel zu springen. Deshalb fliegt Tobias ins nasse Blau.
22:20
Der nächste am Buzzer!
Im Moment geben sich die Top-Athleten die Klinke in die Hand. Auch Marius Holzinger kennt sich im Ninja-Sport aus und legt einen souveränen Auftritt hin. An den Chaos-Bällen stolpert er zwar minimal und am Trommelwirbel fehlt ihm kurz der Schwung. Dennoch überwindet Marius alle Hindernisse und buzzert sich auf den aktuellen vierten Rang. 
 
Auf in die nächste Runde!
Auf in die nächste Runde!
22:19
Der Schweizer will es wissen
Sandro Scheible ist das erste Mal bei Ninja Warrior Germany dabei. Erfahrung hat er aber schon genug gesammelt, denn er hat vorher in der Schweiz teilgenommen und dort bereits den dritten Platz belegt. Er meistert die Hindernisse scheinbar mühelos und kann am Seilzug sogar noch lachen. Es gibt einen Versuch an der "Mega-Wand", welcher aber früh abgebrochen wird. Mit der drittbesten Zeit geht er die normale Wand hoch und buzzert er sich ins Halbfinale.
22:11
Frühes Aus
Benjamin Huschka meistert den Viersprung. Am zweiten schwingenden Korb fehlt ihm allerdings die Idee und es geht baden.
22:09
Bestzeit und Doppelführung
Es folgt Yasin El Azzazy. Kann er seinem Bruder an den Buzzer folgen? Letztes Jahr scheiterte er noch an der Himmelsleiter, aber nicht in diesem Jahr. Er geht diese Hürde zwar etwas vorsichtiger an, wirkt aber nicht unsicher und geht konzentriert weiter an den Seilzug. Er lässt die Mega-Wand aus und rennt direkt die 4,5m hohe Wand hoch und sichert sich die Bestzeit vor seinem Bruder.
 
Souverän am Buzzer
Souverän am Buzzer
22:06
Die El-Azzazy-Brüder sind dran
Der jüngere El Azzazy macht den Auftakt und ist bis zur Himmelsleiter überhaupt nicht aufzuhalten. Karim bezwingt auch diese und den Seilzug und steht nach unter drei Minuten bereits vor den Wänden. Er scheitert zwar knapp an der Mega-Wand, aber rennt die normale Wand dann locker hoch. Damit springt Karim auf dem ersten Platz.
 
Starke Leistung von Karim!
Starke Leistung von Karim!
22:03
"Der Nacken" am Buzzer
Weiter geht es mit "dem Nacken". David Wollschläger ist nach der Allstars-Staffel nun auch wieder zurück beim regulären Ninja Warrior. Der top durchtrainierte Athlet kommt gut durch den Parcours und nimmt nach der Himmelsleiter viel Schwung mit in den Seilzug. Er schaukelt viel und springt schon fast am nächsten Seilzug vorbei, kann sich dann aber noch mit der Ellbeuge retten. David Wollschläger versucht sich an der "Mega-Wand", muss diesen Versuch jedoch abbrechen. Er geht die normale Wand mit Leichtigkeit hoch und sichert sich ganz knapp die Bestzeit. Mit der Leistung steht er sicher im Finale. Was für ein gelungenes Comeback!
21:46
Zweitbeste Frau!
Jolina Thormann ist mit 18 Jahren das "Kücken" unter den Frauen. Sie macht vom Start weg einen guten Eindruck und bleibt erst an der Ringrutsche kurz hängen. Davon lässt sie sich aber nicht aufhalten und kommt an die erste Trommel. Der Übergang gelingt ihr zwar nicht, aber sie war schnell unterwegs. Deswegen landet sie auf dem zweiten Platz der Frauenwertung und kann weiterhin von der nächsten Runde träumen.
21:42
Glanzleistung eines Neulings
Max Görner ist der nächste Newbie im Parcours. Der 18-Jährige kommt vom Bouldern und bringt gute Voraussetzungen für die Hindernisse mit. Weder Viersprung noch die schwebenden Körbe lassen in nervös werden. Er läuft über die Chaosbälle ohne das die sich augenscheinlich überhaupt bewegen. Der Tunnelsprung 2.0 zur Ringrutsche sowie dem Trommelwirbel meistert er mit Bravour und meistert auch die Himmelsleiter. Er kämpft sich sogar durch den Seilzug und geht die Wand nach oben. Damit haben wir den zweiten Finisher des heutigen Abends. Starke Leistung!
 
21:38
Sensationell gemacht!
Tatjana Holz folgt auf Alexander Wernet und macht das überragend! An den schwingenden Körben löst sie das sogar einhändig und ist bis zum Trommelwirbel nicht mehr aufzuhalten. Dort fängt sie sich an der zweiten Trommel mit nur einer Hand sensationell ab und fliegt dann selbstverständlich auch die Himmelsleiter hoch. Am Seilzug lassen die Kräfte dann aber nach und sie erreicht die zweite Stange nicht. Tatjana ist damit ganz klar die beste Frau und wird sehr wahrscheinlich eine Runde weiterkommen. 
21:33
Kraft lässt nach
Alexander Wernet ist zum ersten Mal bei Ninja Warrior Germany dabei. Er trainiert seit gut zweieinhalb Jahren mit Tatjana Holz zusammen, die bereits als Ninjaathletin viel Erfahrung gesammelt hat. Er macht das gut und kommt als Newbie sogar durch den Trommelwirbel. Jetzt lassen die Kräfte aber sichtlich nach und Alex hat an der Himmelsleiter zu kämpfen. Er überwindet sie, muss den Anstrengungen dann aber Tribut zollen. Am Seilzug versucht er es nicht mehr die zweite Stage zu erreichen, sondern schwingt sich sofort zum wohlverdienten Bad. Trotzdem ein starker Auftritt von Alexander Wernet!
21:17
Der erste Finisher!
Als nächstes stellt sich ein alter Bekannter den Hindernissen. Mark Degebrodt zeigt einen durchweg routinierten Auftritt. Bis zum Trommelwirbel hat der 35-Jährige keinerlei Probleme und auch die Trommeln lässt er einfach hinter sich. Die Himmelsleiter ist für ihn danach quasi nur der Weg zum Seilzug. Mit höchster Konzentration meistert Mark als erster Athlet des Abends auch das Obstacle, bevor es die Wand hoch geht und er nach 4:26 Minuten den Buzzer drückt. Das Weiterkommen ist ihm dadurch wohl nicht mehr zu nehmen!
21:12
Profisportler stellt sich dem Parcours
Tobias Reichmann ist professioneller Handballspieler und hat unter anderem bei Olympia 2016 die Bronzemedaille gewonnen. Darüber hinaus hat er ebenfalls den Europameistertitel in 2016 mit der deutschen Mannschaft eingesackt. Wird er bei Ninja Warrior Germany ähnlich erfolgreich sein? Er übwerwindet alle Hindernisse bis zum Trommelwirbel. Der Schwung sieht eigentlich gut aus, die zweite Trommel verfehlt er aber um wenige Zentimeter. 
 
21:08
Starke Leistung
Bereits im letzten Jahr war Anne Bartelt dabei und sie hat sogar ein paar Obstacles im Garten. Von Beginn an macht sie eine gute Figur und löst die ersten Hindernisse locker. An der Ringrutsche bleibt sie zwar auch am Übergang hängen, aber kann sich aus der Situation lösen und den Ring über den Metallblock heben. Anschließend gelingt der 19-Jährigen auch der Weg vom Seil an die erste Trommel. Dadurch ist sie bereits die beste Frau des Abends. Ihr fehlt dann aber der Schwung, um die zweite Trommel zu erreichen. Deshalb geht es im Parcours nicht weiter. Es könnte aber über die Frauenregel für das Weiterkommen reichen.
21:03
Gleiches Schicksal
Erst die Gattin, dann der Gatte. Jonas Völkel legt nach und will die Leistung seiner Frau toppen. Das gelingt ihm nur von der Zeit, denn er fliegt an genau derselben Stelle raus wie Nele. Er schnappt sich den Ring nach dem Tunnelsprung 2.0 und verhakt sich am ersten Übergang. Die beiden gehen wirklich Hand in Hand durch das Leben! 
20:59
Aus an der Ringrutsche
Nele Völkel geht konzentriert zur Sache. Trotzdem kommt sie bei den schwingenden Körben und den Chaos-Bällen kurz ins Wackeln. Die Münsteranerin schafft es aber bis zur Ringrutsche. Dort bleibt sie aber mit dem Ring hängen und schafft den Übergang nicht. Deswegen lässt die Kraft nach und der Abgang ist nicht mehr zu verhindern.
20:49
Alle guten Dinge sind drei
Als dritter und letzter Sperlich stellt sich der 26-Jährige Rene Sperlich der Mammutaufgabe. Beflügelt von den guten Leistungen seiner Cousins geht er extrem schnell durch den Parcours. Auf Bestzeitkurs verlässt er die Himmelsleiter in Richtung Seilzug und entscheidet sich gegen den Kreuzgriff. Dadurch bekommt er den ersten Seilzug nicht richtig zu greifen und segelt ins Wasser. Vom Beckenrand bekommt er auch direkt Ärger von seinen Familienmitgliedern, die sein Aus überhaupt nicht nachvollziehen können. Außerdem müssen sich alle drei eine Ansage von Thorsten Legat abholen, welcher heute den Job von Laura Wontorra übernimmt. Diese moderiert die Show neben Frank Buschmann, da Jan Köppen krankheitsbedingt ausfällt.
 
Thorsten Legat mit den Sperlichs
Thorsten Legat mit den Sperlichs
20:43
Sperlich 2.0
Siegfried macht richtig Tempo und rauscht durch die Obstacles. Nach 34 Sekunden ist er bereits an der Ringrutsche und macht einfach so weiter. Der Trommelwirbel hält Siegfried Sperlich selbstverständlich nicht auf und die Himmelsleiter fegt er blitzschnell nach oben. Dementsprechend ist er mit einer neuen Bestzeit beim Seilzug. Die ersten drei Stangen kriegt er zu packen, aber bei der vierten geht es baden, weil er mit der rechten Hand nicht zugreifen kann. Trotzdem ist es die bisherige Top-Leistung des Abends, die für das Weiterkommen reichen kann.
20:42
Der erste Sperlich
Weiter geht es mit der Familie Sperlich. Dieses Mal wollen sie zu dritt ins Finale einziehen. Den Anfang macht Roy Sperlich. Er geht die ersten Hindernisse konzentriert an und findet sich recht schnell vor dem Trommelwirbel wieder. Es sieht federleicht aus, wie er diese Schwierigkeit hinter sich lässt und hat auch keine Mühe bei der Himmelsleiter. Er ist der erste Athlet, der sich an dem neuen Hindernis, dem Seilzug versucht. Den ersten Seilzug schafft er, ehe es beim Zweiten dann doch ins Wasser geht. Er wird noch lange zittern müssen, ob es mit dieser Leistung für die besten zwölf Ninjas reichen wird.
20:35
Den Trommelwirbel überwunden, aber für den Buzzer reicht es nicht!
Vadim Rimer zeigt vom Start weg eine klasse Leistung. Besonders an den schwingenden Körben beeindruckt er sehr. Er bezwingt kurz darauf sogar als erster des Abends den Trommelwirbel. Allerdings stellt ihm die bekannte Himmelsleiter ein Bein. Die erste Sprosse packt er noch, aber beim Versuch zu korrigieren rutscht die Stange auf der rechten Seite raus und der Abgang ins Wasser ist nicht mehr zu verhindern. Da war wirklich mehr drin!
20:33
Tierarzt auf Mission
Der Tierarzt Christian Freistedt ist der nächste Starter, der die acht Hindernisse überwinden möchte. Der Triathlet ist extrem fit und hat laut eigener Aussage "Nerven aus Stahl". Wie weit schafft er es im Parcours? Er geht es ruhig an und nimmt die ersten Hindernisse problemlos. Auch den Tunnelsprung 2.0 zur Ringrutsche lässt er hinter sich, bis er an dem gefürchteten Trommelwirbel abfällt.
20:29
Unglückliches Ausscheiden
Hannah Seibl ist neu im Ninja-Sport. Allerdings ist die 18-Jährige eine erfahrende Kletterin. Den Viersprung überwindet sie souverän und an den schwingenden Körben fliegt sie locker weiter. Vor den Chaos-Bällen macht sie eine kurze Pause und rennt dann problemlos zur nächsten Plattform. Danach meistert sie auch den Tunnelsprung 2.0 zur Ringrutsche und macht sich an das fünfte Hindernis. Beim Trommelwirbel löst sie Hannah die erste Trommel bereits aus, aber will am Seil nochmal Schwung holen. Das ist ein folgenschwerer Fehler, da die Studentin dadurch die Stange der ersten Trommel nicht mehr zu fassen kriegt. Sie probiert zwar noch alles, aber muss sich leider geschlagen geben.
20:24
Marius mit solidem Start
Marius Malinowski ist der erste Starter des heutigen Abends. Er nimmt den Viersprung locker und kommt bei den schwingenden Körben kurz ins Straucheln, da das Schwingen scheinbar nicht seine Lieblingsbeschäftigung ist. Die Chaosbälle stellen dann aber wieder kein Problem dar und er kommt zum Tunnelsprung 2.0 mit Ringrutsche. Weiter geht es zum Trommelwirbel, an dem ihm dann die Kräfte verlassen. Das war dennoch ein gelungener Auftakt.
20:15
Los geht's!
20:05
Der Parcours
Auch in der heutigen Show gilt es acht Hindernisse zu überwinden. Zum Auftakt wartet der machbare Viersprung. Anschließend geht es weiter über die schwingenden Körbe, die bekannten Chaos-Bälle und den Tunnelsprung 2.0 zur Ringrutsche. Wer diese vier Obstacles hinter sich gebracht hat, ist jedoch längst noch nicht durch. Mit dem Trommelwirbel wartet dann nämlich ein von vielen Athlet:innen gefürchtetes Hindernis, bevor es die altbewährte Himmelsleiter hoch geht. Mit dem Seilzug ist zudem noch ein neues Hindernis dabei. Sollte auch dieses überwunden werden trennt die Teilnehmer:innen nur noch die Wand oder die Mega-Wand von dem Buzzer. Wer letztere bezwingt, sichert sich 2.000 Euro und die Halbfinal-Teilnahme. 
 
19:50
Guten Abend und herzlich willkommen!
Guten Abend und herzlich willkommen zur fünften der insgesamt sieben Vorrunden der sechsten Staffel von Ninja Warrior Germany. Die 12 besten Athlet:innen des heutigen Abends qualifizieren sich für das Halbfinale. Sollte sich unter den besten 12 Ninjas keine Frau befinden, kommen die zwei besten Frauen ebenfalls über die Frauenregel weiter. Darüber hinaus geht es für die besten vier Athlet:innen in zwei Duellen am Power Tower um jeweils 5.000 Euro extra. Die jeweiligen Sieger bekommen noch die Chance auf einen weiteren Zweikampf. Wer sich hier ebenfalls durchsetzt, bucht das direkte Ticket für die Finalrunde.
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