Suche Heute Live
Ninja Warrior
  • Vorrunde, Show 1
    15.10. 20:15
  • Vorrunde, Show 2
    22.10. 20:15
  • Vorrunde, Show 3
    29.10. 20:15
  • Vorrunde, Show 4
    05.11. 20:15
  • Vorrunde, Show 5
    12.11. 20:15
  • Vorrunde, Show 6
    19.11. 20:30
  • Vorrunde, Show 7
    26.11. 20:15
  • Halbfinale, Show 1
    03.12. 20:15
  • Halbfinale, Show 2
    10.12. 20:15
  • Finale, Show 1, Stage I
    17.12. 20:15
  • Finale,Show 2, Stage II
    18.12. 20:15
  • Finale,Show 2, Stage III
    18.12. 22:00
  • Mount Midoriyama
    18.12. 23:50

Ninja Warrior Germany

Vorrunde, Show 4
(X)
Fr, 05.11.2021, 20:15 Uhr
Beendet
23:07
Die Ninjas liefern wieder ab!
Erneut geht eine überragende Vorrundenshow zu Ende. Mit Stefanie Noppinger ist erstmals eine Frau unter die besten vier Ninjas gekommen und wurde ins Duell an den Power Tower geschickt. Hier unterlag sie zwar Giovanni Ertl, trotzdem hat sie ihre Favoritenrolle auf den Titel "Last Woman Standing" mal ganz klar unterstrichen. Darüber hinaus haben wir viele bekannte Gesichter wie Sladi Djulabic, Oli Edelmann und Max Sprenger gesehen. Das Ticket für den sicheren Finaleinzug konnte sich aber Alex Grunwald sichern. Auch die Newbies begeisterten und mit Hannes Eißler steht das nächste Küken in den Startlöchern. Wir freuen uns schon auf die kommende Woche, wenn es mit der fünften Vorrunde weitergeht. Bis dahin und gute Nacht!
23:02
Der finale Lauf im Video
23:01
Alex zieht ins Finale ein!
Giovanni und Alex bieten sich ein packendes Kopf an Kopf Duell. Zu Beginn ist Giovanni leicht vorne. an den Ringen und Stangen sind sie dann aber bereits fast gleich auf. Alex kann immer den kleinen Rückstand immer mehr verringern und schafft am Ende den Sprung von der Leiter auf die Plattform besser. Dadurch ist er hauchzart vor seinem Konkurrenten am Buzzer. Damit ist er der Gesamtsieger der Abends und steht bereits sicher im Finale.
23:00
Ertl schlägt Noppinger
Stefanie Noppinger ist die erste Frau in der Geschichte von Ninja Warrior Germany, die es an den Power Tower geschafft hat. Ihr Gegner ist kein Unbekannter, nämlich Giovanni Ertl. Beide springen zeitgleich die Stufen hoch, haben aber eine komplett unterschiedliche Technik beim Aufgang. Es geht weiter an die Hangelhindernisse und Giovanni kann durch seinen Schwung die Reichweite besser nutzen. Hier erkämpft er sich den entscheidenen Vorteil und ist der Erste am Buzzer. Stefanie Noppinger überwindet den Power Tower aber auch noch und wird von Giovanni für ihre herausrangede Leistung gefeiert.
 
22:47
Alex holt sich das Ding!
Alex Grunwald gegen Nicolai Kuntz heißt das erste Duell am Power Tower und es geht rasant los. Nicolai hat an der Treppe einen klaren Vorsprung. Danach holt Alex jedoch gehörig auf, zieht an der Leiter sogar knapp an seinem Konkurrenten vorbei und drückt haarscharf zuerst den Buzzer. Dafür gibt es 5.000 € und die Qualifikation für den finalen Zweikampf des Abends.
22:46
Buzzer gedrückt, aber nicht gewertet
Den Abschluss des Abend macht Sladjan "Sladi" Djulabic. Der Zweitplatzierte aus der Allstars-Staffel wird von den anderen Ninjas auch "Der Bizeps" genannt. Er ist top durchtrainiert und sprintet durch den Parcours. Er ist auf Beszeitkurs und versucht sich dann aber auch an der Mega-Wand. Er greift beim Hinauflaufen seitlich über die LED-Markierung der Wand hinaus und wird für dieses Hindernis quasi disqualifiziert. Seine Zeit an der normalen Wand danach hätte eigentlich für den Power Tower gereicht, so wird aber der Korkenzieher als sein letztes Hindernis gewerdet und er reiht sich lediglich auf Platz neun ein. Damit ist er aber sicher im Halbfinale.
22:38
Ab geht's ins Halbfinale!
Regina Rubi hüpft durch den Viersprung und klebt an der Drehscheibe. Bei den Chaos-Bällen kommt sie gehörig ins Wanken, aber rettet sich irgendwie auf die sichere Plattform. Danach überwindet sie auch den Tunnelsprung 2.0 und mit einer ordentlichen Kraftleistung auch die Ringrutsche. Am Planken-Gang erreicht sie die Stange zwar nicht, aber sie hat das Obstacle schneller als Sarah Kopp erreicht. Dadurch steht sie als zweitbeste Frau des Abends im Halbfinale.
22:34
Max und Moritz zusammen im Halbfinale
Moritz Schnippe ist zum allerersten Mal mit dabei. Er ist der ehemalige WG-Mitbewohner von Max Sprenger und wurde von diesem auch zu Ninja Warrior gebracht. Der Neuling macht das ganz souverän. Er hat an keinem Hindernis erkennbare Probleme und steht jetzt vor der Entscheidung Mega-Wand oder Wand. Welche wird es? Er versucht sich an der Mega-Wand und scheitert um Milimeter. Die normale Wand stellt dann keine Herausforderung mehr für ihn da und er drückt bei seiner ersten Vorstellung direkt den Buzzer.
22:30
Geht es auch dieses Jahr ins Finale?
Federleicht geht es für den absolut routinierten Max Sprenger durch den Viersprung. Nach der Drehscheibe ist er dann extrem erleichtert und zündet ein kleines Feuerwerk ab. Erst beim zweiten Korkenzieher wird es kurz nochmal minimal kritisch. Auch den Moment übersteht Max und steht vor den Wänden. Bei der Mega-Wand fehlt ein gutes Stück, aber die normale Wand ist anschließend kein Problem mehr. Mit seiner Zeit von etwas über drei Minuten landet Max Sprenger auf dem fünften Platz und verpasst den Power Tower ganz knapp.
22:18
Kein Popcorn im Himmel
Rico Scholz wird von seinen Arbeitskollegen auch "Popcornmaschine" gennant. Bis zur Ringrutsche läuft alles gut für Rico. Dann bleibt er hängen und will über den Schwung auf die Plattform gelangen. Er kommt gerade noch so auf der Matte an und kann sich abrollen. An der Himmelsleiter ist dann jedoch Schluss für ihn.
22:15
Immer wieder ist es die Drehscheibe
Auch Manuela Hill schafft den Viersprung. Die Drehscheibe haut sie zwar nicht direkt raus. Trotzdem landet die 21-Jährige im Wasser. Damit bleibt Sarah Kopp die zweitbeste Athletin des Abends.
22:14
Personal Best
Fabian Conrads ist 27 Jahre alt und Personal Trainer. Er kommt gut bis zum Tunnelsprung 2.0. Dort hat er ein wenig Probleme mit seinen Schuhen, kann sich aber im Tunnel halten. Die Ringrutsche klappt dafür umso besser und noch einfacher wirkt bei ihm der Planken-Gang. Weiter geht es mit der Himmelsleiter. Hier verharkt er sich und rutscht mit der rechten Seite aus der Vorrichtung heraus. Damit darf er nicht weitermachen, die Zeit ist trotzdem noch vielversprechend.
22:08
Das Wasser ist sein Element
Quirin Graf hüpft über den Viersprung und zieht vor der Drehscheibe dann sein Hawaii-Hemd aus. Das lohnt sich jedoch überhaupt nicht, da der Kitesurfer noch nicht einmal eine Umdrehung schafft.
22:08
Gang ins Wasser
Martin Grunewaldt legt eine beeindruckende Leistung an der Drehscheibe hin. Bei der letzten Umdrehung gehen ihm beide Füße aus der Verankerung, er kann aber sein Gleichgewicht noch halten und rettet sich auf die nächste Seite. Der 53-Jährige rennt über die Chaosbälle und lässt auch den Tunnelsprung 2.0 inkl. Ringrutsche hinter sich. Was geht noch am Planken-Gang? In dem Moment, wo die Spitze der Planke nach unten geht möchte Martin noch abspringen und wählt damit die falsche Taktik.
22:00
An den Chaos-Bällen ist Schluss
Beim Viersprung rutscht Jennifer Wuchold kurz weg, aber kann sich noch kurz vor der Wasseroberfläche retten. Danach meistert die 26-Jährige die gefürchtete Drehscheibe. Bei den Chaos-Bällen fehlt ihr dann aber das Gleichgewicht und es geht baden.
22:00
Newbie zum Buzzer
Hannes Eißler ist gerade einmal 18 Jahr alt und eines der neuen Küken bei Ninja Warrior. Es sieht fast spielerisch leicht aus, wie er über die Hindernisse fliegt. Die Drehscheibe nimmt er in Perfektion und auch der Planken-Gang geht ihm leicht von der Hand. Die Himmelsleiter hat Hannes sicherlich auch nicht zum ersten Mal gemacht und steht dem Korkenzieher entgegen. Der Zwölftklässler meistert auch das neue Hindernis und sprintet die Wand hoch. Dabei hat er so viel Luft, dass er möglicherweise sogar die Mega-Wand geschafft hätte. Der Newbie reiht sich auf Platz fünf an und dürfte sicher im Halbfinale sein.
21:47
Die Drehscheibe fordert das nächste Opfer!
Luca Undank hat einen eigenen Parcours im Garten und scheint perfekt vorbereitet. Allerdings ist auch für ihn an der Drehscheibe Feierabend. Er springt zwar noch zurück auf die Matte vor dem Hindernis, aber das verhindert nur den Abgang ins Wasser. Sein Lauf ist dadurch trotzdem bereits früh beendet.
21:45
Schnell vorbei
Omid Bayat stellt den rechten Fuß bei der Drehscheibe nur auf anstatt ihn zwischen die Balken zu setzen. Dadurch verliert er schnell das Gleichgewicht und findet sich im Wasser wieder.
21:41
Mega-Wand gepackt, aber dafür nur auf dem dritten Platz
Vom Start weg fegt Giovanni Ertl durch die Obstacles. Der Münchner schnauft nur vor der Himmelsleiter kurz durch. Ansonsten rauscht er von Hindernis zu Hindernis. Am Ende zieht er sich sogar die Mega-Wand hoch. Der 24-Jährige packt das damit bereits zum dritten Mal und kassiert dafür 2.000 €. Er reiht sich hinter Alex und Stefanie auf dem dritten Rang ein. Die überragende Leistung kann also für die Duelle am Power Tower reichen. 
 
Giovanni bezwingt sogar die Mega-Wand
Giovanni bezwingt sogar die Mega-Wand
21:38
Drehscheibe ins Verderben
Don-Benedikt Igges hat die Ehre kurz nach dem Power-Couple in den Parcours zu gehen. Kann er an die gute Leistung anschließen? Kann er nicht. Er rast über den Viersprung, muss bei der Drehscheibe dann aber die Badekappe auspacken.
21:36
Der "Cowboy-Ninja" ist früh raus
Sven Lustenberger ist komplett durchtrainiert und lässt den Viersprung einfach hinter sich. An der Drehscheibe sieht es lange gut aus, aber bei der letzten Umdrehung haut es den 41-Jährigen ins Wasser.
21:34
Last Woman Standing am Buzzer!
Die aktuelle Last Woman Standing Stefanie Noppinger geht an den Start. Die Verlobte von Oli Edelmann möchte es ihm nachmachen und den Buzzer drücken. Sie wirkt so fit wie noch nie und geht scheinbar mühelos durch den Parcours. Ob es der Planken-Gang oder das neue Hindernis der Korkenzieher ist, sie fliegt förmlich. Sie lässt die Mega-Wand aus und geht die normale Wand zum Buzzer hoch. Damit ist sie sogar schneller als Oli und reiht sich auf Platz zwei in der Gesamtwertung ein. Was für eine starke Leistung!
21:21
König der Vorrunden!
Der "Last Man Standing" der ersten Staffel macht sich auf den Weg. Oliver Edelmann kommt an den Chaos-Bällen zwar kurz ins Stolpern, aber schafft es weiter. Danach lässt er sich nicht mehr aufhalten und steht ganz schnell vor den Wänden. Oliver versucht es zunächst an der Mega-Wand. Dort fehlen ihm jedoch Zentimeter. Deswegen ist es danach doch "nur" die Wand, die es hoch geht. Damit meistert er auch diese Vorrunde und bleibt weiter makellos, obwohl er jedes Jahr dabei ist.
 
21:15
Farbenfroh ins Aus
Christina Herbst fällt vor allem durch ihre bunten Haare auf. Die 40-Jährige hat Startschwierigkeiten bei der Drehscheibe, beißt aber die Zähne zusammen und kommt durch. Den Tunnelsprung 2.0 lässt sie hinter sich und muss an der Ringrutsche den Ring loslassen. Damit ist ihr Aus schon besiegelt.
21:13
An der Himmelsleiter ist Schluss
Philipp Sauter lässt den Viersprung hinter sich, meistert auch die Drehscheibe und stolpert sich dann über die Chaos-Bälle. Davon lässt sich der Gebirgsjäger aber nicht aus der Ruhe bringen und kämpft sich bis zur Himmelsleiter. Dort ist allerdings Schluss, weil er die Stange nicht in die zweite Stufe kriegt. Mit der Leistung ist eine Platzierung unter den besten Zwölf möglich. Es wird jedoch eine ganz knappe Angelegenheit für Philipp.
21:08
Vom Himmel ins Wasser
Nick-Luca Pazdzierny ist 23 Jahre alt und dualer Student. Der Blondschopf hat keiner Probleme mit dem Viersprung sowie der Drehscheibe. Vor den Chaosbällen sammelt er sich kurz und lässt dann auch die Bälle hinter sich. Weiter geht es zum Tunnelsprung zur Ringrutsche 2.0. Auch dieses Hindernis bereitet ihm keine Mühe. Vor dem Planken-Gang motiviert er sich nochmal und klopft sich mit der Faust auf die Brust. Er macht das gut, läuft durch und steht vor der Himmelsleiter. Hier verlassen ihn die Kräfte und er geht von der zweiten Stange aus baden. Dennoch war das eine starke Vorstellung und es könnte möglicherweise für die Top 12 reichen.
21:05
Der perfekte Lauf von Nicolai Kuntz
21:05
Die Premiere führt zum Buzzer
Als Trapezartist hat Nicolai Kuntz natürlich super Voraussetzungen für den Ninja-Sport. Das beweist der 28-Jährige vom Start weg. Sein "Angst-Hindernis", die Drehscheibe, löst er problemlos und auch danach ist er nicht mehr aufzuhalten. Mit einer absolut souveränen Leistung fliegt der Münsteraner durch den Parcours, rennt die Wand hoch und erreicht in knapp unter drei Minuten das Ziel. Nicolai könnte in der restlichen Show zu einem echten Konkurrent für die routinierten Athleten werden.
20:49
Wippe zieht auch sie runter
Sarah Kopp ist bereits ein alter Hase bei Ninja Warrior. Die ersten Hindernisse stellen kein Problem für sie da und sie geht den Tunnelsprung 2.0 hoch an. Bei der Ringrutsche hat sie Probleme am zweiten Übergang und lässt dort viel Kraft. Dennoch schafft sie es auf die andere Seite. Es wartet der Planken-Gang! Bislang hat nur Alex Grundwald das Hindernis gemeistert. Kann sie ihm folgen? Nein! Sie geht es zu langsam an und kippt hinein ins Planschbecken.
20:48
Bitteres Ausscheiden
Es ist die erste Teilnahme für Pascal Grieshaber. Dennoch zeigt er eine routinierte Leistung und meistert sogar die Drehscheibe relativ entspannt. Bei der Ringrutsche fehlt dem 27-Jährigen allerdings die Griffkraft, um das schnelle Abstoppen am Ende des Obstacles abzufangen. Dadurch muss er loslassen, knallt mit dem Kopf sogar noch auf die Matte und von dort zurück ins Wasser. Da schien eigentlich mehr möglich zu sein.
20:44
Mit 71 Jahren fit wie nie
Günter Portale ist der älteste Teilnehmer der sechsten Staffel. Mit 71 Jahren ist er ein großes Vorbild, nicht nur für die ältere Generation. Die Drehscheibe gestaltet sich aber erneut als Spielverderber. Günter schafft eine Umdrehung, kämpft sich noch um die Zweite und wird dann aber doch abgeworfen. Er verspricht aber nächstes Jahr wiederzukommen.
20:39
Schneller Abgang
Mirka Weigle meistert den Viersprung. Die Drehscheibe macht jedoch noch nicht einmal eine ganze Runde, bevor sie baden geht. Der Parcours ist für sie dementsprechend flott beendet.
20:37
Rolle rückwärts ins Wasser
Max Bauer ist neunfacher deutscher Meister im Karate. Er hat sich unter anderem mit viel funktionellem Training auf Ninja Warrior Germany vorbereitet und hat das Finale fest vor Augen. Wird er heute den Buzzer drücken? Den Viersprung nimmt er ohne mit der Wimper zu zucken und geht über an die Drehscheibe. Er kommt an der Platform an, verliert dann jedoch die Orientierung und rollt rückwärts ins Wasserbacken. Wie schade!
20:35
Alex setzt ein dickes Ausrufezeichen!
In der zweiten und dritten Staffel stand Alex Grunwald bereits im Finale. Dementsprechend gehört er zu den absolut routinierten Teilnehmern. Das ist vom Start weg zu sehen. Die ersten vier Hindernisse lässt er einfach hinter sich. Dann überwindet er den Planken-Gang als erster Athlet des Abends und ist auch danach nicht mehr aufzuhalten. Die Himmelsleiter geht es ganz schnell hoch, auch die Korkenzieher absolviert er locker und die Wand ist dann auch kein Problem mehr. Dementsprechend drückt Alex Grunwald den Buzzer und das mit einer starken Zeit von 02:18 Minuten.
 
Sensationelle Lesitung
Sensationelle Lesitung
20:31
Gute Vorstellung vom Prinzen
Sne Belayneh, der Prinz of Ninja Warrior, kehrt nach Show fünf auch für die diesjährige Staffel in den Parcours zurück. Den Viersprung und die Drehscheibe meistert er mit viel Ruhe. Weiter geht es über die Chaosbälle ab zum Tunnelsprung. Er rutscht etwas, kann sich aber im Hindernis halten. Der Planken-Gang wird ihm dann aber zum Verhängnis und die Schwerkraft zieht ihn förmlich ins Wasser.
20:25
Am Planken-Gang ist Schluss
Nathalie Bauer überwindet den Viersprung locker. Bei der Drehscheibe verliert sie gleich dreimal mit einem Fuß den Halt. Die 27-Jährige beweist aber ein herausragendes Körpergefühl, bleibt ruhig und schafft es trotzdem auf die nächste Matte. Anschließend lässt Nathalie auch die Chaos-Bälle und den Tunnelsprung 2.0 zu Ringrutsche souverän hinter sich. Am Planken-Gang fehlt ihr dann allerdings der Schwung und der Abgang ins Becken ist nicht mehr zu verhindern.
20:22
Drehscheibe fordert erstes Opfer
Dr. Benjamin Roßkopf nimmt den Viersprung problemlos, hat für die Drehscheibe aber nicht die richtige Idee. Nach gerade einmal einer halben Umdrehung geht es für ihn ins Wasser.
20:20
Los geht's!
Dr. Benjamin Roßkopf eröffnet den Abend.
20:09
Der heutige Parcours
Erneut müssen die Athleten acht Hindernisse überwinden, um zum Buzzer zu gelangen. Los geht es mit dem Viersprung und der oftmals gefürchteten Drehscheibe. Es folgen die Chaosbälle, welche zum Tunnelsprung 2.0 mit Ringrutsche hinüberführen. Im Anschluss geht es über den Planken-Gang zur altbekannten Himmelsleiter. Wer dann trocken geblieben ist, darf sich dem Korkenzieher stellen. Als letztes Hindernis vor dem Buzzer wartet dann nur noch die Wand oder Mega-Wand. Für die Mega-Wand gibt es in diesem Jahr wieder 2.000 € und den sicheren Einzug in das Halbfinale.
20:00
Es ist angerichtet!
19:42
Herzlich willkommen
Guten Abend und herzlich willkommen zur vierten der insgesamt sieben Vorrunden der sechsten Staffel von Ninja Warrior Germany. Die 12 besten Athlet:innen des heutigen Abends qualifizieren sich für das Halbfinale. Sollte sich unter den besten 12 Ninjas keine Frau befinden, kommen die zwei besten Frauen ebenfalls über die Frauenregel weiter. Darüber hinaus geht es für die besten vier Athleten in zwei Duellen am Power Tower um jeweils 5.000 Euro extra. Die jeweiligen Sieger bekommen noch die Chance auf eines Duell. Wer sich hier ebenfalls durchsetzt, bucht direkt das Ticket für die Finalrunde.
Weiterlesen

Newsticker

Alle News anzeigen