Ninja Warrior 2021 Deutschland Ninja Warrior Germany Liveticker

Das direkt Finalticket hat sich zwar Samuel Dufner geholt, aber nur Artur Schreiber hat es geschafft den kompletten Parcours zu absolvieren und auf den Buzzer zu drücken. Ansonsten haben die Hindernisse so viele Opfer gefordert, wie nie zuvor. Besonders das Uhrwerk hatte es in sich. Für viele Athleten und Athletinnen war das Hindernis einfach zu anspruchsvoll und es ging baden. Die zwölf besten Männer des Abends sind eine Runde weiter. Dazu gehört auch Jan Vorfeld, da er zwei Sekunden schneller war als Jonas Prio für den die Reise leider bereits beendet ist. Die zwei besten Frauen sind Ada Theilken und Katharina Blank. Auch für sie geht es im Halbfinale weiter. Das war es schon wieder für heute. Wir hoffen ihr hattet viel Spaß! Nächsten Freitag geht es weiter mit der vierten Show. Habt eine schöne Woche und bis dahin!

Die beiden Gewinner Samuel Dufner und Artur Schreiber gehen jetzt in das entscheidende Duell. Der Sieger bucht schon heute das Ticket für das Finale. Kann Artur Schreiber seinen Konkurrenten auch jetzt wieder abziehen oder macht ihm Samuel Dufner das Leben schwer? Simon rutscht an der Ersten Stufe aus und dadurch holt sich Artur einen kleinen Vorsprung. Kann Simon da noch einmal rankommen? Und wie! Er holt auf, die beiden Athleten sind lange gleichauf und am Ende knallt Simon Dufner mit hauchdünnem Vorsprung die Hand auf dem Buzzer und ist sicher im Finale. Was für ein packendes Finish!

Viktor Brüsewitz und Samuel Dufner machen den zweiten Platz für den letzten Zweikampf des Abends gegen Artur Schreiber aus. Viktor legt bei den Treppen mit viel Tempo los und scheint auf und davon. Samuel holt den Rückstand allerdings ganz schnell auf und drückt am Ende doch noch mit einem großen Vorsprung auf den Buzzer.

Zum Ende der Vorrunde geht es in diesem Jahr gleich dreimal an den Power Tower! Zunächst kämpfen die vier besten Ninjas in zwei Duellen am Power Tower. Die jeweiligen Gewinner erhalten 5.000 Euro und kämpfen in einem dritten Duell gegeneinander um den direkten Einzug in das Finale. Im ersten Duell treffen der Finisher Artur Schreiber und Simon Knitter aufeinander. Artur lässt Simon keine Chance, hat schon auf den Stufen einen Vorsprung und baut dieses über dem Duell weiter aus und schlägt mit riesigem Vorsprung den Buzzer runter!

Als letzter Athlet des Abends geht der routinierte Artur Schreiber in den anspruchsvollen Parcours. Der "Spiderman" zeigt seine ganze Klasse und fegt nur so durch die Hindernisse. Sogar das Uhrwerk ist nicht der Hauch eines Problems und bei der Himmelsleiter geht es sogar zwei Sprossen auf einmal hoch. Beim Einraster kann Artur sogar noch lachen und schafft es tatsächlich bis zur Wand. Er probiert es an der Mega-Wand, aber schafft die 5,50 Meter haarscharf nicht. Die normale Wand rennt er dann aber hoch und drückt nach ziemlich genau vier Minuten den Buzzer. Damit wird Artur Schreiber seiner Favoritenrolle absolut gerecht!

Artur Schreiber bekommt in dieser Staffel familiären Zuwachs und neben dem "Spiderman" geht erstmals sein Stiefbruder Roman Schirillef an den Start. Die beiden 30-Jährigen leben derzeit noch zu zweit in einer Ninja-WG und haben sich gemeinsam vorbereitet. Als Ziel hat sich Roman gesetzt, bis zum Power Tower zu kommen. Ob er dieses Ziel erreichen kann? Den Fünfsprung 2.0 nimmt er locker und ohne Nervosität und auch der Trapez-Flug und der Domino-Weg stellen überhaupt keine Hürde dar! Roman fegt geradezu durch den Tunnelsprung 2.0 mit Ringrutsche und steht jetzt vor dem Uhrwerk. Während andere hier heute schon große Probleme hatten, kommt Roman durch. An der Himmelsleiter ist dann aber Schluss, nachdem sich die Stange verhakt. Für das Halbfinale reicht die Leistung aber trotzdem!

Luca Fändrich ist top austrainiert und agiert vollkommen fokussiert. Der 19-jährige Sportakrobat hat bei den ersten vier Obstacles alles unter Kontrolle. Vor dem Uhrwerk nimmt er sich die Zeit, klettert das Seil hoch und schwingt dann gekonnt von Zahnrad zu Zahnrad. Vor der Himmelsleiter testet Luca das Trampolin kurz an und geht zwei Sprossen hoch. Allerdings hätte er den Regeln entsprechend noch eine Stufe höher gemusst. Deswegen ist der Parcours an der Stelle für ihn beendet. Es reicht zum Glück aber trotzdem für das Halbfinale!

Die Eiskunstlauf-Trainerin aus der Schweiz kann Ada Theilken und Katharina Blank ihre Tickets für das Halbfinale nicht streitig machen. Am Fünfsprung 2.0 kommt sie noch gut durch, am Trapez-Flug aber greift sie daneben und ist damit ausgeschieden!

Viktor Brüsewitz legt einen super Start hin und lässt die ersten drei Hindernisse einfach hinter sich. Bei der Ringrutsche bleibt er zwar hängen, aber schafft es weiter. Das Uhrwerk hat Viktor dann voll im Griff und auch die Himmelsleiter ist kein Problem. Sogar die ersten beiden Einraster meistert er ganz schnell. Beim letzten sind die Kräfte dann aber weg. Im aktuellen Ranking geht es auf die Eins, da er schneller als Samuel Dufner unterwegs war. Damit ist ihm das Halbfinale nicht mehr zu nehmen.

Nach ihrem Vater ist jetzt Aylin Kremer an der Reihe. Geht es für sie bis ins Halbfinale? Auch nicht. Wie beim Vater ist auch bei ihr beim Trapez-Flug das Ding schon durch. Aylin fehlt der letzte Mut und sie kann die zweite Stange nicht greifen.

Familie-Kremer ist auch mit dabei und den Auftakt macht Guido, der Vater. Den Fünfsprung 2.0 überwindet er noch, aber am Trapez-Flug ist Sekunden später dann bereits Schluss.

Samuel Dufner hat es in seinen bisherigen Teilnahmen immer bis in die Finalshow geschafft. Entsprechend hoch dürften auch in diesem Jahr die Ziele des 32-Jährigen sein. Weiterkommen ist da schon fast Pflicht! Wir sind gespannt, was Samuel uns jetzt zeigen kann!  Anders als sein Vorgänger zeigt er am Fünfsprung 2.0 und am Trapez-Flug keine Unsicherheiten und auch den Domino-Weg und den Tunnelsprung 2.0 mit Ringrutsche bringt der erfahrene Ninja ohne Schwierigkeiten hinter sich. Was liefert er am Uhrwerk ab? Immerhin hat das heute ja schon so einige ins Wasser geschmissen. Samuel schafft es und ist hier durch! Über die Himmelsleiter geht es dann an die Einraster. Wird er der erste Finisher des Abends? Nein! Beim dritten Einraster geht ihm die Puste aus und er fällt ins Wasser. Was für eine enge Nummer! Die Spitze aber kann er trotzdem erst einmal übernehmen.

Im Garten hat Daniel Traber einen eigenen kleinen Parcours aufgebaut. Für den 44-Jährigen geht es auch locker durch den Fünfsprung 2.0. Beim Trapez-Flug fehlt dann aber jeglicher Schwung und nach langem hin und her pendeln ist der Weg ins Wasser nicht mehr zu verhindern.

Katharina Blank ist in diesem Jahr bereits zum fünften Mal bei Ninja Warrior dabei und gehört damit zu den alten Hasen. Den Fünfsprung 2.0 schafft sie mit Gelassenheit. Am Trapez-Flug schwingt sie lange beim Übergang auf die Plattform, schafft auch das am Ende aber souverän. Nach dem Domino-Weg gibt es den Aufschrei der Freude. Denn das zählte heute zu ihren Angsthindernissen. Nach dem Tunnelsprung 2.0 kommt sie in der Ringrutschte wieder in Bedrängnis und schenkt viel Kraft daher. Am Uhrwerk wird ihr das dann zum Verhängnis. Sie verpasst das zweite Zahnrad und landet im Wasser. Als aktuell zweitbeste Frau hat sie aber noch alle Möglichkeiten zum Weiterkommen.  
 

Simon Knitter war unter anderem bei Ninja Warrior Allstars dabei. Dennoch ist der Auftakt etwas wacklig. Nach dem Fünfsprung 2.0 kehrt die Routine dann aber wieder und er schafft die folgenden Obstacles locker. Sogar am Uhrwerk schlägt er sich super. Vor der Himmelsleiter pustet Simon nochmal ordentlich durch fliegt dann die Himmelsleiter hoch. Am zweiten Einraster kriegt er die rechte Seite zwar geschlagen, aber links hängt es. Deshalb ist der Abflug ins Becken nicht mehr zu verhindern. Die starke Leistung wird im Normalfall aber für die nächste Runde reichen.

American Football ist die große Leidenschaft von Ulrike Lutz, die sehr bedacht an den Parcours geht und den Fünfsprung 2.0 in einem ruhigen Tempo angeht. Am Trapez-Flug wird ihr die Nervosität und Bedachtheit dann aber zum Verhängnis. Sie schwingt sehr lange und ihr geht schließlich die Kraft aus!

Mit 18 Jahren ist Jean Arisa einer der jüngsten Teilnehmer. Der Gießener geht höchst konzentriert zur Sache. An der Ringrutsche wird er zwar mehrmals gestoppt, aber kommt in aller Ruhe weiter. Das Uhrwerk meistert Jean komplett souverän. Bei der Himmelsleiter kommt er eine Stufe höher. Dann ist aber Schluss, da die Technik nicht ganz stimmt. Aktuell reicht es für den vierten Rang. Damit ist das Weiterkommen auf jeden Fall möglich!

Seit 2018 ist Ali Moussa fester Bestandteil von Ninja Warrior. Die Vorrunde überstanden hat der Dachdecker bisher aber noch nie. Kann er das am heutigen Abend ändern? Fünfsprung 2.0 und Trapez-Flug schafft er souverän. Am Domino-Weg wird es zum Ende eng, aber auch dieses Hindernis kann er schließlich abhaken. Auch der Tunnelsprung 2.0 mit Ringrutsche schafft Ali. Nun geht es an das Uhrwerk, welches sich heute zum großen Angsthindernis entwickelt hat. Ali bringt das nicht aus dem Tritt und er kommt mit einem guten Rhythmus durch. Klasse! Vor der Himmelsleiter schnauft er kurz durch, sammelt noch einmal Kraft und geht dann bis zur letzten Sprosse hoch und an die Einraster. Da war heute erst ein Athlet, was zeigt, wie sehr er sich verbessert hat. Bis zum Ende geht es nicht, aber es war trotzdem eine Topleistung und aktuell der erste Platz!
 

Dirk Gottschalk hüpft problemlos durch den Fünfsprung 2.0. Beim Trapez-Flug hat der 51-Jährige dann aber bereits Feierabend. Er kommt mit einer Hand zwar an das zweite Trapez, aber schafft es nicht rüber. Im Anschluss versucht Dirk noch alles, um die Situation irgendwie zu retten, aber hat keine Chance mehr das schaukelnde zweite Trapez zu erreichen.

Power-Frau Ada Theilken  steht am Anlauf. Ada ist zum vierten Mal bei Ninja Warrior dabei und scheiterte in der Allstars Staffel erst am Power Tower im Duell mit Jekaterina Konanchuk. Wir sind gespannt, wie sie sich heute schlagen kann? Fünfsprung 2.0 und Trapez-Flug sind für sie keine große Aufgabe und das Lächeln ist groß, als sie auch den Domino-Weg und Tunnelsprung 2.0 mit Ringrutsche bezwingt. Danach schüttelt Ada erst einmal die Arme aus, ehe es an das Uhrwerk geht. Das hat heute schon vielen die Zähne gezogen. Kommt Ada hier durch? Leider nicht. Sie ist lange gut dabei, doch beim Übergang vom dritten Uhrwerk zur Stange geht ihr schließlich die Kraft aus. Trotzdem eine tolle Leistung!
 

Mit ganz langen Beinen geht es bei André Gresch über den Fünfsprung 2.0. Anschließend löst der 35-Jährige den Trapez-Flug und auch den Domino-Weg. Der Autotuner spaziert durch den Tunnelsprung 2.0 und fliegt die Ringrutsche hinunter. Beim Uhrwerk fehlt ihm aber von Anfang an die Idee, wie das Hindernis zu überwinden ist. Dementsprechend ist dort Schluss.

Was kann Debütant Yannick Schmalfuß abliefern? So einiges! Die ersten Hindernisse macht der locker und Fünfsprung 2.0 und Trapez-Flug stellen für ihn keine große Hürde dar. Schnell steht er vor dem Tunnelsprung 2.0 mit Ringrutsche und auch da lässt er sich nicht lumpen! Als nächstes heißt es für Yannick das Uhrwerk zu bezwingen, welches heute schon so manchen Ninjas die Laune versaute. Ihm aber nicht! Er hangelt sich souverän durch und nach der Himmelsleiter geht es an die Einraster. So weit ist heute noch niemand gekommen! Bis zur Wand geht es für Yannick aber leider nicht und ihn verlässt beim zweiten Einraster die Kraft. Trotzdem sind die Chancen nicht übel auf das Weiterkommen. 

Nico Hädicke ist kein Neuling und das ist sofort zu sehen. Der Bauleiter kommt locker bis zum Uhrwerk. Dort hat er zwar Probleme, aber schafft es tatsächlich mit einer großen Kraftleistung weiter. Anschließend geht es sogar noch die Himmelsleiter hoch. Auf dem Weg bis zur oberen Markierung hat dem "Kampfzwerg" jedoch alle Körner gekostet. Er kann sich nicht mehr halten und muss noch vor dem Einraster aufgeben.

Sina Puritz macht sich als zweite Frau des Abends auf die Reise. Die Nervosität ist der Debütantin allerdings anzusehen. Schon am Fünfsprung 2.0 hat sie zu kämpfen, um nicht im Wasser zu landen. Am Trapez-Flug kommt sie nicht so richtig in Schwung und sie rutscht schließlich ab.

Jonas Prio folgt auf seinen Patenonkel und macht vom Start weg eine gute Figur. Locker geht es durch die ersten vier Obstacles. Als erste Person überwindet er sogar das Uhrwerk. Beim Übergang vom letzten Zahnrad an die Stange tut sich Jonas zwar auch schwer, aber aufgrund seiner Reichweite schafft er es. An der Himmelsleiter holt er dann allerdings Schwung, anstatt den Weg nach oben zu suchen. Deshalb geht's raus, aber aktuell reicht es für die Bestleistung. 

Auch solche Geschichten schreibt Ninja Warrior Germany. Klaus Lellig und sein Neffe Jonas Piro haben bei einem kühlen Abendbier beschlossen, dass sie sich für Ninja Warrior bewerben möchten und sich daraufhin im Fitness-Studio angemeldet. Auch Ninja- und Kletterhallen gehörten zu ihren Freizeitbeschäftigungen. Mangelnde Vorbereitung kann man dem Duo also nicht vorwerfen. Den Anfang macht mit Klause der Onkel. Das erste Hindernis nimmt er locker und auch den Trapez-Flug kann er absolvieren. Wie läuft es am Domino-Weg? Gut. Er flitz über die Stangen und stellt sich dem Tunnelsprung 2.0 mit Ringrutsche. Im Tunnel rutscht er einige Male leicht weg, kann aber schließlich durchatmen und steht vor dem Uhrwerk. Kann er das neue Hindernis bezwingen? Nein! Er rutscht beim Übergang an das zweite Uhrwerk ab!

Jescher Heidl tritt mit einem verletzten rechten Sprunggelenk an. Beim Domino-Weg hüpft er als erster Athlet überhaupt mit nur einem Bein über ein Balance-Hindernis und schafft es tatsächlich trotzdem rüber. Anschließend überwindet Jescher auch den Tunnelsprung 2.0 und die Ringrutsche. Dadurch kommt er ans Uhrwerk. Dort überwindet er sogar die ersten beiden Zahnräder. Beim Übergang vom letzten Rad an die Stange fehlt ihm allerdings der Schwung und seine Reise ist beendet. Dennoch eine sensationelle Darbietung von Jescher Heidl!
 

Zirkusartist Alfred Scholl macht in der Manege niemand etwas vor, doch was kann er heute auf dem Ninja-Parcours abliefern? Den Fünfsprung 2.0 nimmt er konzentriert und auch am Trapez-Flug kommt er gut durch. Am Domino-Weg wird es zum Ende knapp, aber auch hier geht es sich aus und er ist weiter. Im Tunnelsprung 2.0 mit Ringrutschte gibt es den nächsten engen Moment, als Alfred kurz abrutscht. Danach wartet das Uhrwerk, das neue Hindernis am heutigen Tag und das wird ihm zum Verhängnis: Ihm geht die Kraft aus und er fällt ins Wasser.

Lisa Stolz ist als zweites dran und geht den Fünfsprung 2.0 ganz vorsichtig an. Die 30-Jährige überwindet das Hindernis souverän. Am Trapez-Flug versucht sie vom ersten an das zweite Trapez überzugreifen, aber sie lässt mit der linken Hand einfach nicht los. Deshalb geht es auch für die erste Frau des Abends baden.

Christopher Faiga macht vor seinem Auftritt die große Show. Das T-Shirt fliegt und er tänzelt, bevor das Startsignal ertönt. Dann aber ist ganz schnell Ende und Christopher landet schon beim Fünfsprung 2.0 im Wasser! 

Auch in der 3. Vorrunde warten acht Hindernisse, darunter ist erneut eine Premiere. Los geht's mit dem Fünfsprung 2.0, der zum Trapez-Flug führt. Über den Domino-Weg geht es zum Tunnelsprung 2.0 mit Ringrutsche. Danach wartet dann das Uhrwerk als neues Hindernis, ehe es über die Himmelsleiter zu der Wand oder Mega-Wand geht. Für die Mega-Wand gibt es in diesem Jahr wieder 2.000 € und den sicheren Einzug in das Halbfinale.

Herzlich willkommen zur dritten der insgesamt sieben Vorrunden der sechsten Staffel von Ninja Warrior Germany. Die 12 besten Athlet:innen des heutigen Abends qualifizieren sich für das Halbfinale. Sollte sich unter den ersten 12 keine Frau befinden, kommen die zwei besten Frauen ebenfalls über die Frauenregel weiter. Darüber hinaus geht es für die besten vier Athleten in zwei Duellen am Power Tower um jeweils 5.000 Euro extra. Die jeweiligen Sieger bekommen dann noch die Chance auf einen weiteren Zweikampf. Wer dieses Duell ebenfalls gewinnt, zieht das direkte Ticket für die Finalrunde.