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Ninja Warrior Germany Allstars
Ninja Warrior
(X)

    22:33
    Ninjahalle in Zirkushand
    Damit ist auch die vierte der insgesamt fünf Vorrunden vorbei. Dieses Mal lag die Show rein in Männerhand und insbesondere die Zirkusfamilien konnten von sich überzeugen. Mit Siegfried und Rene Sperlich standen gleich zwei der Sperlichs am Power Tower. Siegfried verlor zwar sein Duell, aber Rene Sperlich werden wir im Finale wiedersehen. Dazu hat sich der erste Ninja Warrior Germany, Rene Casselly, in all seinen Zweikämpfen durchgesetzt. Diese Vorrunde hielt aber auch die ein oder andere Überraschung bereit. Unter anderem verlor David Wollschläger in Führung liegend seine erste Runde, weil er durch eine Unachtsamkeit ins Wasser abflog. Im ersten Duell des Abends musste sich auch Simon Brunner früh verabschieden. Er hatte mit Dominique Karlin aber auch einen bärenstarken Gegner. Karlin holte nicht nur die Bestzeit, er zieht am Ende ebenfalls in die Finalshow ein. Neben den Dreien werden wir auch noch Leonardo Calderon wiedersehen. Wir verabschieden uns für heute und sind am nächsten Sonntag wieder mit dabei, wenn die letzten Finalplätze vergeben werden. Einen schönen Abend und bis bald.
    22:31
    Duell der Giganten zum Abschluss
    Giovanni Ertl vs. René Casselly - der Vierte der letzten Staffel gegen den amtierenden Ninja Warrior Germany. Das ist natürlich der krönende Abschluss dieser vierten Allstars-Show. Obwohl Ertl stark ist, hat Casselly die Favoritenrolle schon knapp inne. Beide sprinten den Power Tower in einem irrsinnigen Tempo hoch, erwischen den Übergang jeweils solide. An den Fingerleisten erarbeitet sich Casselly einen minimalen Vorsprung, den er über die Stempel hinweg nur noch ins Ziel retten muss. Weil der Zirkusartist nicht durchgehend verbinden kann, was bei den Stempeln auch kaum möglich ist, könnte es bei starkem Tempo von Ertl nochmal knapp werden. Doch auch Giovanni schafft es nicht am Ende zu „connecten”, sodass er am letzten Stempel baumelt, während der Ninja Warrior Germany René Casselly den Buzzer drücken kann - ein würdiger Abschluss dieser vierten Show!
     
    22:29
    Calderon bucht das dritte Ticket
    Stefan Angermeier und Leonardo Calderon steigen ähnlich den Power Tower hinauf. Leonardo kann sich einen leichten Vorsprung erarbeiten, den er bis zu den Fingerleisten halten kann. An den Fingerleisten fühlt sich der Kletterer dann pudelwohl und kann seine Führung ausbauen. An den Stempeln gibt sich Calderon keine Blöße mehr und drückt den Buzzer. Stefan Angemeier zieht den Power Tower noch bis zum Ende durch und ist mein seiner Leistung ebenfalls sehr zufrieden.
    22:14
    Ein Sperlich im Finale!
    Nun sind Rene Sperlich und Georgi Damyanov am Power Tower gefordert! Nachdem Siegfried am Power Tower ausgeschieden ist, möchte Rene den Nachnamen im Finale vertreten. Zu Beginn ist es ein Duell auf Augenhöhe. An den Fingerleisten überrascht Rene dann mit einwandfreien Kletter-Skills, überwindet diese in Windeseile. Damyanov muss den 27-jährigen Sperlich ziehen lassen und kann auch an den Stempeln nicht mehr aufholen. So buzzert sich Rene Sperlich ins Finale! Im Anschluss an das Duell die Ansage vom eben ausgeschiedenen Siegfried: Nächstes Jahr werden alle drei Sperlichs im Finale stehen...
    22:14
    Ninja-Fans immer noch fasziniert von Karlins Bestzeit
    Während es am Power Tower um den Finaleinzug geht, zeigen sich die Ninja-Fans im Internet immer noch über den Traumlauf von Dominique Karlin in der ersten Runde überrascht. 
     
    22:14
    Karlin ungeschlagen
    Dominique Karlin sprintet den Power Tower in der bekannten "Eichhörnchen-Technik" nach oben und kann sich so bereits etwas von Siegfried Sperlich absetzen. Er kann seinen Vorsprung über den Übergang retten und hat nur ein kurzes Problem an den Fingerleisten. Dadurch lässt er sich jedoch nicht aus der Ruhe bringen und geht an die Stempel. Als er am vorletzten Stempel ist geht Siegried erst an den Ersten und so zieht der schnellste Mann des Abends souverän in das Finale ein.
    22:11
    Power Tower steht an!
    Der Abend neigt sich so langsam dem Ende zu. Die vier Duelle am Power Tower stehen fest und in wenigen Minuten wissen wir, welche vier Ninjas den direkten Finaleinzug geschafft haben. Das erste Ticket geht entweder an Dominique Karlin oder Siegfried Sperlich.
     
    22:10
    Entscheidung am Bienenstock
    Jescher Heidl fordert den Ninja Warrior Germany René Casselly heraus und der hat sicherlich Ansprüche, den Favoriten bezwingen zu können. Und tatsächlich macht Jescher zu Beginn richtig Dampf, sodass die Beiden in einem Duell auf unglaublich hohem Niveau meist gleichauf sind. Im Hangel-Mikado kommen sie praktisch zeitgleich zur gemeinsamen Stange, leichte Vorteile hat sogar Heidl! Am Bienenstock trennt sich dann aber die Sproy vom Weizen: Casselly zieht plötzlich davon, während Heidl das erste Element dieses Hindernisses zum Verhängnis wird. Einige Sekunden nach dem Zirkusartist absolviert Heidl dann auch noch den Kamin, buzzert aber deutlich später.
     
    22:05
    Ertl ohne Gnade
    Das nächste Duell in Runde Nummer zwei bestreiten Samuel Faulstich sowie Giovanni Ertl. Ertl dürfte von der Geschwindigkeit grundsätzlich Vorteile gegenüber seinem Gegner haben. Giovanni Ertl verbindet die Sprungfedern und bringt so ein komolettes Hindernis zwischen sich und Samuel. Samuel nimmt sich, wie schon in der ersten Runde, viel Zeit und geht die Herausforderung mit viel Ruhe an. Dabei muss er hoffen, dass sein Duellpartner zwingend einen Fehler macht. Giovanni tut ihm den Gefallen aber nicht und stürmt den Kamin zum Buzzer hinauf.
    22:05
    Calderon vs. Rodney
    Im nächsten Duell legt Leonardo Calderon von Beginn an das höhere Tempo vor, Justin Rodney verspürt also schnell Druck. Außerdem hat er mehr Probleme im Parcours. Während Calderon schon den Bienenstock absolviert hat und sich auf den Weg zum Kamin macht, hängt der 26-jährige Student Rodney noch am Beginn des Bienenstock-Hindernisses. Schließlich geht ihm die Kraft aus und er fliegt ins Wasser, im Hintergrund katapultiert sich Calderon den Kamin hoch und kämpft sich zum Power Tower!
    22:01
    Bienenstock schickt beide ins Wasser
    Stefan Angermeier und Philipp Peter Frank starten zu Beginn synchron in den Parcours. Ab der zweiten Sprungfeder ist Philipp Peter Frank dann leicht vorne, scheint sich aber bereits gut ausgepowert zu haben. Er atmet ein paar Mal durch und so kann Stefan Angermeier wieder aufschließen. Stefan geht zuerst an den Bienenstock, aber dann passiert es. Beide rutschen am gleichen Hindernis ab. Stefan kann den letzten Bienenstock jedoch noch halten, wohingegen Philipp sofort baden geht. Damit zieht Stefan Angermeier in die finale Runde ein.
    21:57
    Gibt es das Sperlich-Duell am Power Tower?
    Rene Sperlich hat vorgelegt, zieht Roy nach? Falls ja, müssen die Beiden am Power Tower gegeneinander antreten. Sein Gegner heißt Georgi Damyanov, der an den Sprungfedern etwas langsamer ist und daher aufholen muss. Im Hangel-Mikado macht er etwas Boden gut, Roy muss bei leichtem Vorsprung einmal durchpusten und wartet vor dem nächsten Hindernis. Beinahe parallel geht es daher in den Bienenstock und auch dort ist Roy zunächst schneller. Dann aber der Fehler am letzten Hindernis, dabei reißt sich Sperlich die Haut an der Handfläche auf und taucht ab. Jetzt muss Damyanov „nur noch” das letzte Hindernis halten - und es wird unfassbar knapp! Georgi schwingt sich rüber und scheint ebenfalls ins Wasser zu fliegen. Oder? Nein, er hält sich mit einer Hand und der letzten Kraft im Rennen! Anschließend bewältigt er aus Jux und Dollerei noch den Kamin und wird auch zum Power Tower dürfen. Heißt auch: kein Sperlich-Duell an diesem!
     
    21:52
    Der nächste Sperlich buzzert
    Siegried Sperlich hat es schon vorgemacht und ist erstmalig am Power Tower. Rene Sperlich will dies seinem Bruder nachmachen, aber Richard Pech hat da durchaus etwas dagegen. Richard startet besser und ist lange vorne bis ihm am Übergang an den Bienenstock ein Fehler unterläuft. Er verliert wertvolle Zeit und Rene Sperlich ist wieder dran. Beflügelt durch die Aufholjagd hat er die bessere Taktik am Bienenstock und ist als Erster am Kamin. Das könnte ein ganz großer Sperlich-Abend werden.
     
    21:50
    Der erste Sperlich-Akt in Runde zwei
    In den Sprungfedern ist insbesondere die Frage, ob die Athleten die Elemente verbinden, um Geschwindigkeit mitzunehmen oder erst schwingen und es etwas risikoärmer gestalten wollen. Siegfried Sperlich und Kevin Kapelski entscheiden sich für letztere Option, Siegfried ist etwas weiter in vorne. Bei der dritten Feder kann Kapelski die Kräfte nicht mehr halten und geht baden, das Duell ist damit entscheiden! Der 32-jährige Sperlich entscheidet sich dafür, den Kurs abzubrechen, um Kräfte zu sparen und geht zum Power Tower!
    21:47
    Bestzeit-Karlin überzeugt erneut
    Die Favoritenrolle im ersten Duell liegt klar bei Dominique Karlin, der zuvor eine beeindruckende Leistung gezeigt hat. Jonas Marqua muss volles Risiko gehen, um sich seine Chance auf den Power Tower aufrecht zu erhalten. Erst verbindet Dominique die Sprungfedern gekonnt miteinander, dann geht ihm aber mittendrin der Schwung aus und er muss kurz warten. Jonas schweitert dann aber an seinem Selbstvertrauen und geht am selben Hindernis baden. Dadurch zieht Karlin an den Power Tower und kann früh wichtige Kräfte sparen.
     
    21:44
    Parcours der zweiten Runde
    Die erste Runde ist vorbei und der neue Parcours wartet nur darauf endlich zum Einsatz zu kommen. Für die Sieger der ersten Runde geht es zuerst über die Surf-Bretter, ehe die Sprungfedern die erste echte Herausforderungen darstellen. Im Anschluss muss das Hangel-Mikado bewältigt werden, welches zum Bienenstock führt. Wer dann noch im Rennen ist darf den Kamin emporsteigen und zum zweiten Mal an diesem Abend den Buzzer drücken.
    21:43
    Der Ninja Warrior Germany ist im Kurs - Duell um die Bestzeit
    Das letzte Duell dieser Runde eins hat nochmal ein Highlight parat: Der amtierende und erste Ninja Warrior Germany geht in den Parcours, Zirkusartist René Casselly - natürlich auch einer der ganz großen Favoriten für die Allstars-Staffel. Gegen ihn antreten und damit in den sauren Apfel beißen muss der 22-jährige Enrico Meister, der sich am Unmöglichen probiert und irgendwie versucht, Casselly Paroli zu bieten; und gleichzeitig ist das Duell gegen den Gewinner der letzten Staffel eine Ehre für Meister. Cassellys Ansage ist klar: Er möchte die Bestzeit! Der Lauf des Ninja-Athleten ist nahezu perfekt, er pflügt durch alle Hindernisse und scheint fehlerfrei durchzukommen. Auch die Wand ist selbstverständlich kein Problem, dann der Blick auf die Zeit: 31 Sekunden, womit ihm etwa zwei Sekündchen fehlen. Die Bestzeit der ersten Runde und damit 5.000 Euro gehen damit in die Schweiz zu Dominique Karlin, der unter einer halben Minute blieb! Enrico Meister blieb natürlich ohne Chancen, hat aber dennoch eine gute Performance geliefert.
     
    21:30
    Battle der Routiniers
    Die beiden Routiniers Chris Harmat und Jescher Heidl stehen bereit. Jescher Heidl hat an die erste Allstars-Staffel keine guten Erinnerungen. Bei der Landung brach er sich den rechten Fuß gleich mehrfach. Die Verletzung ist nun aber ausgeheilt und beide werden auch die Bestzeit von Dominique Karlin fest im Visier haben. Es ist ein Kopf-an-Kopf-Rennen bis Chris Harmat an der Ring-Jagd daneben greift und ins Wasser abrutscht.
    21:26
    Greift Ertl die Bestzeit an?
    Es geht so langsam in die Schlussphase dieser ersten Runde: Im 14. Lauf duellieren sich Alexander Lamert und der Vierplatzierte der letztjährigen NWG-Staffel, Giovanni Ertl. Und so langsam stellt sich die Frage, ob die Traumzeit von Karlin noch einmal attackiert werden kann? Zu Beginn ist es wieder ein Synchronwettbewerb, doch nach dem Pendelstamm ist der Münchner Ertl deutlich zügiger, Alexander Lamert scheint nur noch auf einen Flüchtigkeitsfehler seines Gegners hoffen zu können. Der kommt sowohl beim Radweg als auch bei der Ring-Jagd jedoch nicht. Ist die Top-Zeit in Gefahr? Nein, Ertl ist zwar schnell, etwa vier Sekunden trennen ihn dann doch von der bisherigen Bestzeit.
    21:23
    Der Nacken im Wasser
    Der Nacken David Wollschläger trifft im ersten Duell auf den Unternehmer Samuel Faulstich. Wer holt sich den Sieg? David Wollschläger zieht beim Übergang zum Pendelstamm voll durch, wohingegen Samuel einen Extraschwung einbaut. An der Ring-Jagd leistet sich David dann aber einen leichten Fehler, greift den Ring und verliert das Gleichgewicht. Damit fliegt er ab und geht baden! Samuel Faulstich geht den Parcours seelenruhig an und drückt nach über eineinhalb Minuten den Buzzer.
    21:12
    Rind-Jagd entwickelt sich zum Killer-Hindernis
    Justin Rodney, in der ersten Ninja-Warrior-Germany-Staffel dabei gewesen, tritt nun gegen den Bielefelder Tier-Physiotherapeut Luca Speth an. Schon nach dem machbaren Pfeil-Sprung und bei der schwingenden Speiche setzt sich Rodney leicht ab und kann die Führung ausbauen. Dann kommt aber die Ring-Jagd, die sich mehr und mehr zum entscheidenden Element entwickelt. Rodney verwringt sich und muss ein paar Mal korrigierend schwingen, ehe er weiter kann. Das nutzt Speth nicht konsequent genug aus und schafft vor allem die Wand um Zentimeter nicht beim ersten Versuch. Rodney hingegen bewältigt diese souverän und haut zuerst auf den Buzzer.
     
    21:09
    Spannung pur im Parcours!
    Das nächste Duell steht schon in den Startlöchern. Leonardo Calderon und Pascal Siffert gehen mit Vollgas über den Pfeil-Sprung, ehe sich die Führung zwischen den beiden immer wieder abwechselt. An der Ring-Jagd zieht Pascal an Leonardo vorbei, der den Ring verpasst. Es sieht alles nach dem sicheren Buzzer für Leonardo aus, aber dann scheitert er beim ersten Versuch an der Wand. Leonardo ist in der Zwischenzeit ebenfalls am letzten Hindernis angekommen und sprintet die Wand in einem Zug hoch. Was für ein spannendes und dramatisches Duell!
    21:06
    Es wird bunt
    Colin Leathers tritt nun an - das bedeutet wie immer, dass es ein buntes Outfit des Wrestlers „Firefly” zu bestaunen gibt. Sein Gegner Philipp Peter Frank geht als Puppenspieler auch nicht der gewöhnlichsten Aktivität nach. Er hat zu Beginn auf der roten Bahn Probleme, legt dann aber bei der Ring-Jagd an Tempo zu, greift sich den Ring und kann an seinem Gegner vorbeiziehen. Nur noch die Wand steht dem Puppenspieler gegenüber, Frank scheitert jedoch im ersten Versuch an dieser! Wird es nochmal spannend? Nein, da „Firefly” immer noch an der Ring-Jagd beschäftigt ist, kann sich Frank Zeit lassen und beim zweiten Mal ist die Wand dann kein Problem mehr!
    21:02
    Tauchgang von Jonny Casselly
    Wir wechseln die Zirkusfamilie. Nachdem die Sperlichs alle durch sind, wollen auch die Casellys in die nächste Runde einziehen. Den Anfang macht Jonny Casselly, der es im Parcours mit dem Qualitätstechniker Stefan Angermeier zu tun bekommt. Jonny Casselly erwischt einen besseren Start, büßt seinen Vorsprung am Radweg jedoch ein, da Stefan dort nachzugreifen durchmarschiert.Gleichzeitig gehen beide an die Ring-Jagd, an der Cassely schlussendlich baden geht. Stefan Angermeier bleibt trocken und arbeitet sich zum Buzzer vor.
    20:49
    Damyanov mit Wucht zum Buzzer
    Der Personaltrainer Georgi Damyanov geht oberkörperfrei in den Parcours. Seine Partnerin wird vor dem Duell interviewt und behauptet, sie sei vor dem Lauf aufgeregter als der Athlet selbst. Ob das stimmt, wird sich im Parcours zeigen. Und tatsächlich: Der Heidelberger beginnt unkonventionell und absolviert die ersten Hindernisse mit großem Krafteinsatz und wenig Nachdenken. Nachdem er und David Wolf die ersten beiden Hindernisse zu Beginn beinahe synchron bewältigen, zieht Damyanov beim Radweg davon, hat auch bei den restlichen Elementen keine Probleme und benötigt knapp 45 Sekunden - eine gute Zeit! Wolf schafft ebenfalls alle Hindernisse und zeigt sich im anschließenden Interview zufrieden damit, den Parcours geschafft zu haben - trotz des Ausscheidens.
    20:45
    Sperlich-Trio
    Stefan Herold bekommt es mit dem jüngsten Spross der Sperlich-Familie zu tun. Roy Sperlich möchte sich nicht die Blöße geben und in der ersten Runde baden gehen. Man merkt ihm von Beginn an an, dass er sich viel vorgenommen hat. Roy fliegt durch den Parcours und lässt seinem Kontrahenten nicht den Hauch einer Chance. Stefan Herold wirkt auch eher zaghaft, lässt aber nicht locker. Roy Sperlich schafft die Wand erst beim zweiten Versuch, da er tatsächlich über Seitenstiche klagt. Der zweite Anlauf passt dann aber, sodass Stefan Herold nur der zweite Mann am Buzzer ist.
     
    20:41
    Wesemann mit Pech im Parcours
    Matthias Wesemann hat zu Beginn des Parcours Probleme, sein Gegner Richard Pech gibt von Beginn an Dampf. Erneut ist die entscheidende Stelle die schwingende Speiche: Richard Pech schwingt sich in einem herüber zum Pendelstamm, Matthias nimmt sich einen zweiten Schwung. Danach rennt der Deutsche dem Schweizer hinterher, der cool bleibt und sowohl den Radweg als auch die Chaos-Bälle souverän meistert. An der Ring-Jagd sieht es nochmal kurz so aus, als würde Wesemann aufholen können, doch Pech zieht davon und klettert die Wand schließlich ein paar Sekunden vor dem 40-Jährigen hoch.
    20:38
    Zwei Sperlichs in Runde zwei
    Der Fitness-Rapper Kevin Meyer bekommt es mit dem nächsten aus der Sperlich-Familie zu tun. Rene Sperlich musste in der letzten Allstars-Staffel durch einen Flüchtigkeitsfehler in der ersten Runde bereits früh die Koffer packen. Dieses Jahr geht er hochkonzentriert an die Hindernisse und erarbeitet sich schnell einen Vorsprung. An der Ring-Jagd verliert er dann jedoch den Ring und muss auf den Ersatzring zurückgreifen. Kann Kevin Meyer noch einmal rankommen? Er holt auf, aber schlussendlich übersteht Rene Sperlich die Ring-Jagd und schwingt aus dem Hindernis hinaus als Kevin startet. Damit zieht der nächste Sperlich in die zweite Runde ein.
    20:34
    Amato geht baden
    In dem folgenden Duell geht es mal nicht um Schnelligkeit! Denn Kevin Kapelski liegt schon seit dem zweiten Hindernis, der schwingenden Speiche mit Pendelstamm weit zurück. Der Berliner Fitnesstrainer geht nicht ins Risiko und lässt sich an den Elementen viel Zeit, doch er hat noch Glück! Denn der muskulöse Gegner Marvin Amato möchte bei der Ring-Jagd zu viel Gas geben und baut dabei einen kleinen Fehler ein - der Ring rutscht weg und Amato landet im Wasser. In langsamer Zeit, aber mit aller Ruhe der Welt überwindet Kapelski Sekunden später die Ring-Jagd und erreicht trotz mehr als anderthalb Minuten Zeit die zweite Runde.
    20:31
    Die Manege ist frei!
    Die Sperlichs sind zurück. Den Anfrang des Zirkus-Trios macht Siegfried Sperlich, der es mit Gero Wurm zu tun bekommt. Der erste Sperlich kommt vom Start besser weg, aber Gero kann im Laufe des Parcours aufholen. Bei den Chaos-Bällen reißt es Siegfried Sperlich dann fast noch ins Wasser, er kann sich aber gerade noch retten. An der Ring-Jagd sind beide identisch unterwegs und so geht Siegfried volles Risiko und schwingt einmal weniger als Gero Wurm. Damit sichert er sich den entscheidenen Vorsprung vor der Wand, die er beim ersten Versuch schafft.
     
    20:25
    Marqua überzeugt gegen Schmidpeter
    Im nächsten Lauf hat der Nürnberger Frank Probleme an der schwingenden Speiche, an der er einmal mehr schwingt als sein Kontrahent. Seit diesem Hindernis ist der 30-jährige Kölner Jonas Marqua in Führung, bringt er diese ins Ziel? Ja, er bleibt fehlerfrei, lässt noch etwas Zeit an der Ringjagd liegen. Etwa zehn Sekunden ist er langsamer als sein Vorgänger Karlin. Damit wird unterstrichen, was das für ein bärenstarker Run von Dominique Karlin war!
    20:21
    Überragender Lauf von Karlin
    Simon Brunner und Dominique Karlin treffen im ersten Duell aufeinander. Beide sprinten gleichauf über die ersten Hindernisse und sind bis zur Ring-Jagd komplett gleichauf. Doch dann passiert Simon das Missgeschick. Er bekommt den Ring nicht zu greifen und muss den Ersatzring nutzen. Jetzt muss er alles riskieren und geht baden. Was für eine kleine Überraschung. Dominiqie Karlin lässt sich davon nicht beirren und zieht seinen Lauf in einer Zeit von 29.58 Sekunden durch. Könnte das bereits die Bestzeit sein?
     
    20:17
    Parcours der Vorrunde
    Zum Beginn des Abends warten wieder sechs Hindernisse auf die Ninjas. Zuerst müssen sie den Pfeil-Sprung meistern, ehe die schwingende Speiche mit Pendelstamm zum Radweg führt. Nachdem die erste Hälfte geschafft ist wartet mit den Chaos-Bällen das erste Balance-Hindernis auf die Sportler. Zum Abschluss geht es noch an die Ring-Jagd bevor die Wand zum Buzzer erklommen werden muss.
     
    19:49
    Herzlich willkommen
    In wenigen Augenblicken ist es soweit, bis die vierte Vorrunde bei "Ninja Warrior Germany Allstars" startet. Wie bereits in den Wochen zuvor stehen auch heute wieder spannende Duelle an. In der ersten Runde treffen 32 Athleten in 16 Duellen aufeinander. Die Paarungen wurden zuvor per Zufall gelost. Die 16 Sieger treten in der zweiten Runde in einem komplett neu zusammengestellten Hindernislauf gegeneinander an. Zum Abschluss warten dann noch die Duelle am Power Tower. Die Ninjas, welche sich in Runde zwei erneut durchsetzen konnten, dürfen am Power Tower um den Einzug in die Finalshow kämpfen. Zudem bekommt auch heute derjenige, der den schnellsten Lauf in Runde eins präsentiert hat ein Extrapreisgeld von 5.000 Euro. Im Vergleich zu den vorherigen Vorrunden treten heute nur die Männer gegeneinander an. Los geht es um 20:15 Uhr!
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