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Sportdirektor Freund lässt aufhorchen

FC Bayern nach Tuchel-Chaos wieder "geeint"?

Beim FC Bayern zeigt der Trend wieder nach oben
Beim FC Bayern zeigt der Trend wieder nach oben
Foto: © IMAGO/Eibner-Pressefoto/Heike Feiner
30. November 2024, 13:55
sport.de
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Vor dem Kracher gegen den BVB herrscht beim FC Bayern Aufbruchstimmung. Sportdirektor Christoph Freund sieht den deutschen Rekordmeister nach einer völlig verkorksten Saison wieder klar auf Kurs.

"Es ist immer unruhig beim FC Bayern, wenn man keine Titel gewinnt. Aber es fühlt sich aktuell sehr gut an", erklärte der Österreicher vor dem Bundesliga-Topspiel am Samstagabend (ab 18:30 Uhr im LIVE-Ticker) bei Borussia Dortmund.

Freund lobte die "sehr gute Energie" beim FC Bayern. "Alle denken und rudern in eine Richtung. Das fühlen wir nach innen und verkörpern es nach außen. Der Verein fühlt sich geeint an", hob der 47-Jährige hervor.

In der Vorsaison hatten den erfolgsverwöhnten Klub immer wieder auch interne Querelen beschäftigt, gerade die leidige Trainersuche sorgte monatelang für erhebliche Kontroversen.

"Großen Anteil" am Aufschwung schreibt Freund dem neuen Coach Vincent Kompany zu, der Thomas Tuchel an der Säbener Straße beerbt hatte.

Der Belgier sei ein "wichtiger Puzzlestein, warum es sich aktuell so gut anfühlt. Er ist ein absoluter Teamplayer, er nimmt die Leute mit, er beschäftigt sich mit allen Komponenten. Wir sind sehr happy."

Zuletzt hatte der Münchner Sportdirektor bereits von einem "absoluten Glücksgriff" gesprochen. Dabei war Kompany nie erste Wahl: Xabi Alonso, Julian Nagelsmann und Ralf Rangnick sagten zuvor ab.

"Sehr, sehr spezielle Woche" für den FC Bayern

Den mit Spannung erwarteten Klassiker in Dortmund bezeichnete Freund unterdessen als "großes und ganz wichtiges Spiel". Man wolle "unbedingt in Dortmund gewinnen", stellte der Funktionär klar.

Ein Mutmacher aus Sicht des souveränen Tabellenführers: Seit sechs Jahren holte der BVB im heimischen Signal Iduna Park gegen die Münchner keinen Sieg mehr.

Für den FC Bayern sei es derweil "eine sehr, sehr spezielle Woche mit drei großen und sehr wichtigen Spielen", verdeutlichte Freund.

Damit meinte er das 1:0 in der Champions League gegen Paris Saint Germain, das Gastspiel beim BVB und den Pokal-Gipfel am Dienstag gegen Meister Bayer Leverkusen.

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SV Werder Bremen
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1. FC Heidenheim 1846
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