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Wechselabsichten im Sommer 2012

Als Lewandowski fast bei Manchester United landete

Robert Lewandowski spielte früher beim BVB, trägt inzwischen das Trikot des FC Barcelona
Robert Lewandowski spielte früher beim BVB, trägt inzwischen das Trikot des FC Barcelona
Foto: © IMAGO/Ricardo Larreina
24. November 2024, 21:45
sport.de
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Bereits vor einigen Zeit hat Robert Lewandowski verraten, dass er einst die Chance hatte, von Borussia Dortmund zu Manchester United zu wechseln, der BVB aber ein Veto einlegte. Nun gab der Torjäger des FC Barcelona einen genaueren Einblick in den damaligen Ablauf.

Rio Ferdinand wurde bei Manchester United zur Legende, und so hätte es möglicherweise auch Stürmer-Star Robert Lewandowski ergehen können, wenn das Schicksal einen anderen Weg für ihn vorgesehen hätte - oder die Verantwortlichen von Borussia Dortmund.

Denn wie Lewandowski im Podcast der ManUnited-Ikone, der den Namen "Rio Ferdinand Presents" trägt, noch einmal detaillierter aufgriff, gab es im Sommer 2012 ein Telefonat mit dem damaligen United-Teammanager Sir Alex Ferguson.

Lewandowski stand zu dieser Zeit noch bei Borussia Dortmund unter Vertrag, hatte mit den Schwarz-Gelben in seinen ersten beiden Jahren im BVB-Trikot gerade zwei deutsche Meisterschaften in Folge eingefahren und war zudem DFB-Pokalsieger geworden. Dann jedoch hätten die Red Devils angeklopft, wie er schon vor einiger Zeit dem "Guardian" verriet.

Gegenüber Ferdinand führte der Pole nun genauer aus, wie es sich zutrug. "Ich war sehr nervös. Ich wusste, was ich ihm sagen wollte: 'Ja, ich möchte zu United wechseln'", erinnerte sich Lewandowski an das Telefonat mit dem Star-Coach und fügte an: "Wenn Sir Alex Ferguson anruft, kannst du nicht Nein sagen."

BVB verhinderte vorzeitigen Lewandowski-Wechsel

Passend dazu wiederholte er: "Ich habe Ja zu Manchester United gesagt." Seine Zusage stieß aber bei Borussia Dortmund auf taube Ohren. 

"Ich erinnere mich an das Gespräch mit dem BVB-Präsidenten. Er hat mir gesagt 'Wir brauchen dich' und 'Wir werden dich nicht verkaufen, denn du bist wichtig für uns'", erläuterte Lewandowski. 

In den kommenden beiden Jahren erreichte der Angreifer in der Bundesliga jeweils über 30 Scorer-Punkte und stieß mit dem BVB im Sommer 2013 sogar bis ins Champions-League-Finale vor, wo der Pole und seine Kollegen gegen den FC Bayern verloren. Jene Bayern, denen sich Lewandowski schließlich ein Jahr später ablösefrei anschloss.

Somit hieß es deutscher statt englischer Rekordmeister für Lewandowski. Der Rest ist bekannt.

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