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Adrian-Franke-Kolumne

All-Rookie-Team: Große Ehre für Draft-Nobody

Ivan Pace hat es unter die besten Rookies des Jahres geschafft
Ivan Pace hat es unter die besten Rookies des Jahres geschafft
Foto: © IMAGO/Scott W. Grau/Icon Sportswire
28. Februar 2024, 14:25
sport.de
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Mehr als 250 Rookies kommen jedes Jahr in die NFL, manche mit viel Hype und hohen Erwartungen, andere eher unter dem Radar und mit nicht mehr als einer Backup-Rolle zum Start. Die Narrative rund um die neuen Talente können sich jedoch schon nach wenigen Wochen verändern. NFL-Experte Adrian Franke hält euch auf dem Laufenden: Ein Mal pro Monat kürt er für sport.de seinen Rookie des Monats und erklärt, welchen Youngster man besonders im Auge haben sollte.

In dieser Ausgabe blicke ich zurück auf die Saison und mache einen Haken an das Rookie-Jahr 2023 - mit meinem All-Rookie-Team für die gesamte Saison.

NFL: Das Adrian Franke All-Rookie-Team 2023 

Quarterback: C.J. Stroud, Houston Texans

Die vermutlich einfachste Wahl in dieser gesamten Liste. Stroud hatte eine spektakuläre Rookie-Saison, in der er zeigte, dass Houston seinen nächsten Franchise-Quarterback gefunden hat.

Dabei beantwortete Stroud die größten Fragezeichen, die ihn im Pre-Draft-Prozess begleitet hatten, eindrucksvoll. Mit das größte Thema bei Stroud vor dem Draft war die Frage danach, ob sein letztes College-Spiel - ein sensationelles Playoff-Spiel gegen eine historische Georgia-Defense - ein Ausreißer war, oder ob seine Out-of-Structure-Plays, und die spektakulären Würfe Off-Platform, sich auf die NFL übertragen würden.

Stroud kreierte vom Start weg auch außerhalb der Struktur, vor allem aber bei mir hängen geblieben ist die Aggressivität, mit der er Defenses attackierte. Hier war keine Angst vor dem NFL-Speed oder den komplexeren NFL-Coverages zu sehen. Stroud war spektakulär, aber er war auch in den Nuancen weiter, als das im Konsens vor dem Draft angenommen wurde. Das führte zu einer der besten Rookie-Quarterback-Saisons der letzten zehn Jahre.

Stroud war bereits im November mein Rookie des Monats.

Running Back: De’Von Achane, Miami Dolphins

Bei den Running Backs ist es ein klar definierbarer Dreikampf: Bijan Robinson hatte in Atlanta nicht die Saison, die man sich im Vorfeld erhofft hatte, auch weil er schlicht nicht die Masse an Snaps und Runs bekam, die man in einer Run-heavy-Offense für einen so hoch gepickten Running Back erwarten würde. Mitunter aber war die Kritik auch zu laut: Robinson hatte in der Regular Season 214 Runs und fing zusätzlich 58 Pässe, beides die Topwerte für Rookie-Running-Backs in der vergangenen Saison.

Es war eine “gute” Saison, für mich landet Robinson auf Platz 3. Platz 2 gehört Jahmyr Gibbs, dessen Big-Play-Qualitäten überdeutlich sichtbar waren: Detroit führte ihn langsam heran und gerade in puncto Pass-Blocking hatten die Lions doch lieber David Montgomery auf dem Platz, aber Gibbs fand seine Rolle, lief für 945 Yards und zehn Touchdowns und war ein konstanter Faktor im Passspiel.

Beide aber stürmten nicht mit diesem Knall auf die Bühne, mit dem De’Von Achane die NFL eroberte. Verletzungsbedingt absolvierte er in der Regular Season vier Spiele weniger als Gibbs und hatte exakt 80 Runs weniger - landete aber nur 141 Rushing-Yards hinter Gibbs, weil Achane absurde 7,9 Yards pro Run verzeichnete.

Miamis Drittrunden-Pick legte bei 102 Runs 13 Runs über mindestens 15 Yards auf - das war der sechstbeste Wert in der NFL. Zum Vergleich: Najee Harris hatte 14 solcher Runs - bei über 150 Runs mehr. Achane war der einzige Running Back, der mit weniger als 180 Rushing-Versuchen über 800 Rushing-Yards auflegte; Achane brauchte nur etwas mehr als die Hälfte. Und auch seine 6,9 Yards pro Catch waren einer der besten Werte unter allen Rookie-Running-Backs, bei 28 Catches gelangen ihm drei Touchdowns. Nur Bijan Robinson hatte unter den Rookies noch einen mehr, und Robinson fing 30 Bälle mehr.

Wide Receiver: Puka Nacua, Los Angeles Rams

Was C.J. Stroud bei den Quarterbacks ist, ist Puka Nacua bei den Receivern. Zwar hatte Nacua mehr hochklassige Konkurrenz, doch auch er war so klar der beste Rookie auf seiner Position, dass sich Diskussionen mehr oder weniger erübrigen.

Der Fünftrunden-Pick übernahm infolge der Verletzung von Cooper Kupp zum Saisonstart direkt die Rolle des Nummer-1-Receivers, und selbst die optimistischsten Rams-Scouts dürften nicht erwartet haben, was dann passierte. Das Route-Running, die Toughness, die Konstanz, das Gefühl für Coverage Zones, die spektakulären Catches - Nacua brachte vom Start weg alles mit und brach diverse Rookie-Receiver-Rekorde.

Würden wir Nacua ausklammern, gäbe es dahinter eine interessante Diskussion. Rashee Rice wurde ein wichtiger Bestandteil der Chiefs-Offense, Tank Dell wurde sehr schnell eine der ligaweit gefährlicheren Big-Play-Waffen, Zay Flowers mauserte sich zum Nummer-1-Receiver in Baltimore und in Minnesota kratzte Jordan Addison an den 1.000 Yards. Es war eine weitere gute Receiver-Klasse mit zehn, zwölf Spielern, die direkt in ihrer ersten Saison einen Impact hatten.

Nacua war bereits im ersten Monat der Saison mein Rookie des Monats.

Tight End: Sam LaPorta, Detroit Lions

Es ist selten, dass ein Tight End direkt in seiner ersten Saison einen großen Impact hat. Die Position ist kompliziert, die Blocking-Aufgaben viel anspruchsvoller als im College, und Linebacker und Safeties viel athletischer, sodass der “natürliche” Mismatch-Faktor nicht automatisch so gegeben ist.

In der vergangenen Saison gab es aber gleich mehrere Tight Ends, die relevante Rollen spielten: Dalton Kincaid in Buffalo, Luke Musgrave und Tucker Kraft in Green Bay - aber Sam LaPorta überragte alle deutlich.

Unter allen Tight Ends hatten nur Evan Engram, T.J. Hockenson und Travis Kelce in der Regular Season mehr Catches. LaPorta führte alle Tight Ends mit zehn Touchdown-Catches an - kein anderer hatte mehr als sechs. In Yards pro gelaufener Route beendete er die Regular Season unter Tight Ends mit mindestens 50 Targets auf Platz 6.

LaPorta spielte über die Hälfte seiner Pass-Snaps im Slot (26,9 Prozent) und Outside (26,3 Prozent), er war nach Amon-Ra St. Brown der zweitwichtigste Passfänger in Detroit.

LaPorta war bereits im Dezember mein Rookie des Monats. 

Offensive Line: Dawand Jones, Cleveland Browns

Ähnlich wie bei Tight Ends ist es auch bei Offensive Linemen nicht selten, dass diese Spieler ein, manchmal zwei Jahre brauchen, um in der Liga anzukommen. Natürlich gibt es Ausnahmen wie etwa Tristan Wirfs oder Rashawn Slater, wenn wir auf die letzten Jahre schauen. Aber mindestens genauso häufig sehen wir Spieler wie Andrew Thomas, Bernhard Raimann, Kaleb McGary oder, wenn auch in geringerem Ausmaße, Austin Jackson, die eine gewisse Anlaufphase brauchen.

Den Überflieger, der sofort einschlägt, gab es in der vergangenen Saison nicht. Es gab viele Spieler, die eine sehr solide erste Saison hingelegt haben, auf der man aufbauen kann: Peter Skoronski, Darnell Wright, Broderick Jones und Paris Johnson, um einige Beispiele zu nennen.

Der eine Spieler, der sich am ehesten ein wenig absetzen konnte, ist Dawand Jones. Der Viertrunden-Pick, der verletzungsbedingt früh in die Startformation gespült wurde, fand sich insbesondere als Pass-Blocker überraschend gut zurecht. Jones konnte seinen riesigen Frame schnell gut einsetzen, bei 419 Pass-Blocking-Snaps ließ er nur 21 Pressures zu - acht davon in seinen ersten drei Starts. Die Browns haben hier an Tag 3 des Drafts einen Starter gefunden - das könnte es ihnen erlauben, Jack Conklin via Trade abzugeben.

Defensive Tackle: Jalen Carter, Philadelphia Eagles

Carter legte los wie die Feuerwehr: In seinen ersten sechs NFL-Spielen gelangen ihm herausragende 27 Quarterback-Pressures und vom ersten Spiel weg war der Rookie eine tragende Säule in der Eagles-Front. Das war umso essenzieller, da Philadelphias Pass-Rush um Carter herum nicht die Dominanz vergangener Jahre ausstrahlte, und zusätzlich mit Javon Hargrave eine feste Größe ersetzt werden musste.

Carter hatte einen kleinen Durchhänger in der Saisonmitte, hatte aber auch in der zweiten Saisonhälfte absolut dominante Spiele: Gegen Buffalo etwa, gegen Seattle, oder auch in Woche 18 gegen die Giants. Eventuell wird Snap-Management ein Thema bei ihm bleiben, vielleicht gewöhnt er sich schrittweise aber auch an eine größere Workload. In jedem Fall war er einer der dominantesten Rookie-Verteidiger dieser Saison.

Edge: Will Anderson, Houston Texans

Genau wie Carter war auch Will Anderson einer der besten Spieler auf seiner Position - nicht unter Rookies, sondern ligaweit. Seine Pass-Rush Win Rate war in der Top 20 unter Edge-Rushern, seine True Pass Set Win Rate in der Top 15, und das, obwohl Anderson schon als Rookie sehr häufig gedoppelt wurde.

Vor allem aber war Anderson ein kompletter Edge-Verteidiger, und das war auch seine stärkste College-Trumpfkarte. Anderson war kein Elite-Pass-Rush-Prospect, aber ein guter Pass-Rusher und ein sehr guter Run-Verteidiger. Das übertrug sich nahtlos auf sein Spiel in der NFL.

Linebacker: Ivan Pace, Minnesota Vikings

Der einzige ungedraftete Spieler in meinem All-Rookie Team. Das liegt einerseits daran, dass Linebacker eine Position ist, die sich wahnsinnig schwer vom College auf die NFL projecten lässt und wo auch hoch gepickte Spieler häufig mehrere Jahre brauchen, um so richtig auf dem nächsten Level anzukommen.

Andererseits aber liegt es auch daran, dass Pace in der für ihn perfekten Situation gelandet ist, und deshalb seine Stärken direkt voll ausspielen konnte. In Brian Flores’ aggressiver Blitzing-Defense konnte Pace aggressiv nach vorne verteidigen und seine Explosivität bestmöglich einsetzen. 15 Quarterback-Pressures verzeichnete er, 109-mal (!) ließ Flores ihn auf den Quarterback los.

Pace wäre für sehr viele Defenses kein guter Fit, unter anderem weil er vergleichsweise klein ist, weshalb er im Draft nicht ausgewählt wurde. In Minnesota aber passt er ideal und sollte als klarer Starter in die kommende Saison gehen.

Devon Witherspoon wusste als Rookie zu überzeugen
Devon Witherspoon wusste als Rookie zu überzeugen

Cornerback: Devon Witherspoon, Seattle Seahawks

Witherspoon war auch in der NFL exakt der Impact-Verteidiger, der er im College bereits war, was ihn zu einem Top-5-Pick gemacht hat: Ein exzellenter Slot-Cover-Corner, der aber mit Physis den Run attackiert und der auch als Blitzer eine echte Bedrohung darstellt.

Seine Antizipation, seine Explosivität, gepaart mit den Instinkten und der permanenten Bereitschaft, mit Physis zu attackieren macht ihn genau zu der Art Slot-Verteidiger, die mehr und mehr der goldene Standard auf der Position und essenziell für moderne NFL-Defenses geworden ist.

Witherspoon war bereits im Oktober mein Rookie des Monats.

Safety: Brian Branch, Detroit Lions

Bis heute ist es für mich schwer nachvollziehbar, warum Branch erst an Pick 45 in der zweiten Runde ausgewählt wurde. Gerade vor dem Hintergrund, dass dieser Spielertyp, dieser Slot-Safety-Hybrid, der innen covern und den Run verteidigen kann, und gute Instinkte sowie ein hohes Maß an Spielverständnis hat, zunehmend heiß begehrt ist.

Branch war genau das in seiner ersten NFL-Saison. Er machte viele Plays am Ball, seine elf Pass-Breakups wurden nur von vier Cornerbacks übertroffen. Drei Interceptions gelangen Branch in seiner ersten Saison, seine 1,04 Yards pro Slot-Coverage-Snap waren Platz 8 unter allen Slot-Verteidigern mit mindestens 300 Coverage Snaps.

Adrian Franke

Week 12
  • Spielplan
  • Tabelle
Houston Texans
Houston Texans
Texans
23
3
17
3
0
Buffalo Bills
Buffalo Bills
Bills
19
6
10
0
3
02:15
Fr, 21.11.
Beendet
Detroit Lions
Detroit Lions
Lions
34
0
17
0
10
7
New York Giants
New York Giants
Giants
27
10
10
0
7
0
19:00
So, 23.11.
n.V.
Beendet
Green Bay Packers
Green Bay Packers
Packers
23
7
3
7
6
Minnesota Vikings
Minnesota Vikings
Vikings
6
3
3
0
0
19:00
So, 23.11.
Beendet
Baltimore Ravens
Baltimore Ravens
Ravens
23
0
3
14
6
New York Jets
New York Jets
Jets
10
0
7
0
3
19:00
So, 23.11.
Beendet
Chicago Bears
Chicago Bears
Bears
31
7
10
7
7
Pittsburgh Steelers
Pittsburgh Steelers
Steelers
28
7
14
0
7
19:00
So, 23.11.
Beendet
Cincinnati Bengals
Cincinnati Bengals
Bengals
20
3
10
0
7
New England Patriots
New England Patriots
Patriots
26
0
17
3
6
19:00
So, 23.11.
Beendet
Kansas City Chiefs
Kansas City Chiefs
Chiefs
23
0
9
0
11
3
Indianapolis Colts
Indianapolis Colts
Colts
20
7
7
6
0
0
19:00
So, 23.11.
n.V.
Beendet
Tennessee Titans
Tennessee Titans
Titans
24
3
0
14
7
Seattle Seahawks
Seattle Seahawks
Seahawks
30
3
13
14
0
19:00
So, 23.11.
Beendet
Arizona Cardinals
Arizona Cardinals
Cardinals
24
7
7
0
10
0
Jacksonville Jaguars
Jacksonville Jaguars
Jaguars
27
7
3
7
7
3
22:05
So, 23.11.
n.V.
Beendet
Las Vegas Raiders
Las Vegas Raiders
Raiders
10
0
3
0
7
Cleveland Browns
Cleveland Browns
Browns
24
14
0
0
10
22:05
So, 23.11.
Beendet
Dallas Cowboys
Dallas Cowboys
Cowboys
24
0
7
7
10
Philadelphia Eagles
Philadelphia Eagles
Eagles
21
14
7
0
0
22:25
So, 23.11.
Beendet
New Orleans Saints
New Orleans Saints
Saints
10
0
7
0
3
Atlanta Falcons
Atlanta Falcons
Falcons
24
3
13
0
8
22:25
So, 23.11.
Beendet
Los Angeles Rams
Los Angeles Rams
Rams
34
14
17
0
3
Tampa Bay Buccaneers
Tampa Bay Buccaneers
Buccaneers
7
0
7
0
0
02:20
Mo, 24.11.
Beendet
San Francisco 49ers
San Francisco 49ers
49ers
0
Carolina Panthers
Carolina Panthers
Panthers
0
02:15
Di, 25.11.
AFC East
#MannschaftMannschaftMannschaftSp.SNUHeimAuswärtsDivConfPunkteDiff.%
1New England PatriotsNew England PatriotsPatriotsNE1210204:26:03:06:2318:22692.833
2Buffalo BillsBuffalo BillsBillsBUF117405:12:32:24:3311:25259.636
3Miami DolphinsMiami DolphinsDolphinsMIA114703:31:42:22:6226:269-43.364
4New York JetsNew York JetsJetsNYJ112901:51:40:32:6219:291-72.182
AFC North
#MannschaftMannschaftMannschaftSp.SNUHeimAuswärtsDivConfPunkteDiff.%
1Baltimore RavensBaltimore RavensRavensBAL116503:33:22:04:3275:26114.545
2Pittsburgh SteelersPittsburgh SteelersSteelersPIT116504:22:32:15:2274:26311.545
3Cincinnati BengalsCincinnati BengalsBengalsCIN113802:41:42:13:4248:360-112.273
4Cleveland BrownsCleveland BrownsBrownsCLE113802:31:50:42:6186:244-58.273
AFC South
#MannschaftMannschaftMannschaftSp.SNUHeimAuswärtsDivConfPunkteDiff.%
1Indianapolis ColtsIndianapolis ColtsColtsIND118306:02:32:06:2341:229112.727
2Jacksonville JaguarsJacksonville JaguarsJaguarsJAC117404:23:21:14:2267:25017.636
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4Tennessee TitansTennessee TitansTitansTEN1111000:61:40:40:8167:303-136.091
AFC West
#MannschaftMannschaftMannschaftSp.SNUHeimAuswärtsDivConfPunkteDiff.%
1Denver BroncosDenver BroncosBroncosDEN119206:03:22:16:2257:19265.818
2Los Angeles ChargersLos Angeles ChargersChargersLAC117404:23:23:06:2246:2388.636
3Kansas City ChiefsKansas City ChiefsChiefsKC116505:11:41:23:4277:20176.545
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NFC East
#MannschaftMannschaftMannschaftSp.SNUHeimAuswärtsDivConfPunkteDiff.%
1Philadelphia EaglesPhiladelphia EaglesEaglesPHI118304:14:22:27:2255:22530.727
2Dallas CowboysDallas CowboysCowboysDAL115513:12:43:13:4320:3146.500
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4New York GiantsNew York GiantsGiantsNYG1221002:30:71:31:8264:334-70.167
NFC North
#MannschaftMannschaftMannschaftSp.SNUHeimAuswärtsDivConfPunkteDiff.%
1Chicago BearsChicago BearsBearsCHI118304:14:21:25:2289:292-3.727
2Green Bay PackersGreen Bay PackersPackersGB117314:23:12:05:2263:20261.682
3Detroit LionsDetroit LionsLionsDET117404:13:31:24:3326:24383.636
4Minnesota VikingsMinnesota VikingsVikingsMIN114701:43:32:22:4224:255-31.364
NFC South
#MannschaftMannschaftMannschaftSp.SNUHeimAuswärtsDivConfPunkteDiff.%
1Tampa Bay BuccaneersTampa Bay BuccaneersBuccaneersTB116502:24:32:04:3259:284-25.545
2Carolina PanthersCarolina PanthersPanthersCAR116503:23:32:14:2207:249-42.545
3Atlanta FalconsAtlanta FalconsFalconsATL114702:32:41:33:4219:249-30.364
4New Orleans SaintsNew Orleans SaintsSaintsNO112901:51:41:22:7165:274-109.182
NFC West
#MannschaftMannschaftMannschaftSp.SNUHeimAuswärtsDivConfPunkteDiff.%
1Los Angeles RamsLos Angeles RamsRamsLAR119205:14:12:14:2306:179127.818
2Seattle SeahawksSeattle SeahawksSeahawksSEA118303:25:12:24:3324:217107.727
3San Francisco 49ersSan Francisco 49ers49ersSF117402:25:24:17:2261:2529.636
4Arizona CardinalsArizona CardinalsCardinalsARI113801:52:30:43:5248:283-35.273
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