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Erkenntnisse der NFL-Woche

Diese Stars geben den Patriots Hoffnung

Cole Strange (l.) ist ein Grund dafür, dasss die Patriots gegen Buffalo stabiler wirkten
Cole Strange (l.) ist ein Grund dafür, dasss die Patriots gegen Buffalo stabiler wirkten
Foto: © IMAGO/Eric Canha
23. Oktober 2023, 11:50
sport.de
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Die Buffalo Bills haben in Woche 7 schon wieder als Favorit verloren, die Patriots dafür Grund zur Hoffnung gegeben. Der Defensive Player of the Year ist vielleicht schon gefunden. sport.de-Experte Marcus Blumberg blickt auf die Erkenntnisse der Woche in der NFL.

  • Die unglaubliche Inkonstanz der Buffalo Bills in der NFL

Wir sind uns sicherlich alle einig, dass die Buffalo Bills eines der besten Teams der NFL sind, oder? Wie ist es dann zu erklären, dass sie nach Woche 7 bei 4-3 stehen? Schaut man sich ihre drei Niederlagen an, fällt vor allem eines auf: Sie kamen in zwei dieser Spiele jeweils schwer in Tritt und Josh Allen warf in diesen drei Niederlagen fünf Interceptions. In den vier Siegen waren es nur zwei.

Selbst wenn man das erste Spiel abzieht, das natürlich ein Freak-Spiel war mit Aaron Rodgers' schwerer Verletzung und der Tatsache, dass die Bills das Spiel offenbar schon zur Pause beim Stand von 13:3 abgehakt hatten, bleiben da nun zwei weitere Partien, in denen man Favorit war. Man kann auch die Entschuldigung anbringen, dass man in London gegen die Jaguars unter den Reisestrapazen litt. Was ist aber die Entschuldigung für die Pleite bei den 1-5-Patriots? 

Generell muss man sagen, dass die Bills seit London nicht mehr in Form sind. Direkt nach dem deutlichen 48:20 zuhause gegen Miami ging es über den großen Teich, wo man den Start verschlafen hat und sich davon nicht erholte. Eine Woche später wurden die Giants nur denkbar knapp und kurz vor Schluss 14:9 besiegt. Und auch das war ein Kraftakt. Nun lag man schnell erneut 0:10 und 3:13 hinten und hatte noch Glück, dass die Patriots mal wieder erzkonservativ agierten, anstatt den Fuß auf dem Gas zu lassen.

Nur deshalb kamen die Bills nochmal in dieses Spiel zurück und gingen mit unter zwei Minuten zu spielen sogar noch in Führung, ehe man zwölf Sekunden vor Schluss den entscheidenden Touchdown kassierte. Will sagen: Wenn die Bills wirklich müssen, dann können sie auch in schlechter Verfassung scoren. Sorgen jedoch bereitet die Defense, die einige Federn gelassen hat in den vergangenen Wochen. Die Ausfälle von Cornerback Tre'Davious White, Linebacker Matt Milano und Defensive Tackle DaQuan Jones - zudem fehlte DT Ed Oliver - wiegen schwer und zollen ihren Tribut.

Buffalo Bills vermissen Milano ganz besonders

In Foxborough wurde deutlich, dass speziell der Pass Rush und die Coverage über kurze und mittlere Distanz gerade über die Mitte stark beeinträchtigt ist. Mac Jones warf im Schnitt Pässe, die eine Passtiefe von gerade mal 3,3 Yards hatten. Das ist extrem kurz! Und dennoch machten seine Receiver einiges daraus. Nadelstiche setzten zudem auch die drei Tight Ends, wobei Mike Gesicki der Touchdown zum Sieg gelang. Es ist anzunehmen, dass das alles nicht so einfach möglich gewesen wäre mit Milano in der Mitte. 

In Sachen Pass Rush gelang ein Sack und für den brauchte es Safety Jordan Poyer per Blitz. Von Miller war erneut kein Faktor und Greg Rousseau und AJ Epenesa hatten nur minimalen Impact.

Und auch die Run Defense leidet unter den Ausfällen. Die Patriots kamen in den bisherigen Spielen auf dem Boden selten in Tritt, gegen Buffalo jedoch liefen sie im Schnitt für 4 Yards pro Carry, obgleich die Zahl leicht verfälscht ist durch einen Jet Sweep für 20 Yards von Demario Douglas. Dennoch lässt sich ablesen, dass gerade der Short- und Medium-Yardage-Bereich ein Problem für die Bills war und wohl erstmal bleiben wird, wenn man nicht die richtigen Stellschrauben oder Trades findet, um dies zu beheben.

Bemerkenswert für die Bills ist, dass sie auf eine Bye Week nach dem London-Spiel verzichtet haben und ihre erst in Woche 13 liegt. Stand jetzt könnte sich das womöglich rächen, auch wenn besagte Leistungsträger vermutlich ohnehin nicht zurückkehren werden, egal wann eine Bye ansteht. Doch eine Woche, um den Kopf freizukriegen wäre jetzt wohl genau das Richtige, zumal schon am Donnerstag mit den Buccaneers der nächste unangenehme Gegner wartet - und dann geht es schon nach Cincinnati ...

Es besteht durchaus die Gefahr, dass die Bills den Anschluss in der AFC East verlieren, sollten die Dolphins jetzt anziehen - insofern darf man sich bei Philly bedanken, dass es erstmal bei einem Spiel Abstand geblieben ist. Ansonsten droht ein steiniger Weg in den Playoffs, die man sicherlich auch als Wild Card erreichen würde. 

  • NFL: Ein Fünkchen Hoffnung für die Patriots

Ich habe in den vergangenen Wochen sicher nicht mit Kritik an den New England Patriots gespart. Doch nach diesem völlig unerwarteten und durchaus verdienten Erfolg über den einstigen Lieblingsgegner Buffalo ist durchaus mal Lob angebracht. Vor allem aber eine Erklärung, warum dies mehr sein könnte als ein Sturm im Wasserglas.

Wir wissen, dass für die Patriots 2023 vieles richtig laufen muss, damit sie eine Chance haben. Dazu zählt, dass Schlüsselspieler spielen müssen. Einer dieser ist Left Guard Cole Strange, der am Sonntag erst sein zweites Spiel in dieser Saison nach Woche 2 gegen die Dolphins bestritten hat. Und das war ein zentraler Punkt: Ohne ihn fehlt dem Team so einiges. Ohne ihn scheint das Run Game keinen Punch zu haben, zudem hat Mac Jones kaum Ruhe in der Pocket. 

Ebenfalls wichtig: Michael Onwenu spielte erstmals in diesem Jahr nicht Right Guard, sondern Right Tackle, was ebenfalls eine enorme Problemzone für die Patriots war. Onwenu spielte bereits als Rookie auf dieser Position und war eine Bereicherung. Seither versuchte man ihn als Guard zu etablieren, was aber erstens weniger Impact hatte und zweitens die klaffende Lücke auf Tackle nach sich zog.

Die beiden standen zusammen auf dem Feld, ebenso war Left Tackle Trent Brown über weite Strecken fit, was Mac Jones das Leben sehr viel leichter machte als zuletzt. Er warf zur Abwechslung keine Interception, kassierte nur einen Sack und auch nur vier QB-Hits. Es war sein bestes Spiel des Jahres und vermutlich sein bestes Spiel seit seiner Rookie-Saison - er brachte 83 Prozent seiner Pässe an den Mann, was 9,5 over expected waren. Und das, obwohl eigentlich nur Kendrick Bourne in der Regel wirklich offen war.

Die Bäume wachsen hier natürlich dennoch nicht in den Himmel. Es gab wieder genügend Gründe, die Nase zu rümpfen. Da wären mal wieder ein paar 4th-Down-Entscheidungen gewesen. Und natürlich das Play Calling vor den ersten zwei Field Goal, als man jeweils in der Red Zone in frühen Downs lief und sich damit in lange 3rd Downs manövrierte. Gegen ein Team wie Buffalo muss man da eigentlich aggressiver vorgehen. Doch es reichte, auch deshalb, weil Mac Jones erstmals seit seiner Rookie-Saison wieder einen Game Winning Drive hinlegte. Nun geht's gegen Miami und die Vorzeichen sind ähnlich wie gegen Buffalo ...

  • Gebt Garrett den Defensive Player of the Year Award schon jetzt!

Dass die Browns dieses Spiel in Indianapolis gewonnen haben mit einem erneut schwächelnden Deshaun Watson und einer weiteren Relief Appearance von PJ Walker, der nur deshalb im Kader stand, weil Rookie DTR noch schlechter ist, lag einzig und allein an Myles Garrett. 

Garrett hatte zwei Sacks, Er hatte zwei Forced Fumbles, von denen einer direkt zum Touchdown für die Browns führte. Er hatte drei Stuffs im Spiel. Er hatte mit neun die zweitmeisten Tackles seines Teams, er hat einen Pass abgewehrt. Und weil das ja noch nicht genug war, blockte er auch noch einen Field-Goal-Versuch. Was für eine unfassbare Vorstellung des Edge Rushers! 

Dieser Tage kann man als Verteidiger in der NFL, die teilweise für das simple Berühren des Quarterbacks oder potenziellen Passempfängers schon reihenweise Flaggen verteilt, kaum wirklich gravierend Einfluss aufs Spiel nehmen. Offense is King oder so. Aber was Garrett dieser Tage spielt, ist enorm. Er hat nun schon mindestens in zwei Spielen gravierend Einfluss auf den Ausgang gehabt - man denke an seine 3,5 Sacks samt Forced Fumble beim 27:3 gegen Tennessee. 

Natürlich gibt es gute Argumente für Micah Parsons, Aidan Hutchinson oder auch Nick Bosa. Doch alle die haben nicht den Druck, ihr Team tragen zu müssen. Bei ihnen genügt es, wenn sie ein paar gute Plays haben, um massiv zu helfen. Sie wissen, dass ihre Offenses in der Regel den Rest besorgen. Garrett und seine Nebenleute dagegen müssen in der Tat ihr Team tragen, weil die eigene Offense alles andere als verlässlich ist. Und schon deshalb ist Garretts Leistung dieses Jahr nochmal höher einzuschätzen.

  • Welcher Head Coach fliegt zuerst?

Nach nun sieben Wochen darf man durchaus mal die Frage stellen, welcher Head Coach auf dem wackligsten Stuhl sitzt. Meine Favoriten auf die ersten Rauswürfe sind nach dem bisher Gesehenen schnell genannt: Josh McDaniels von den Raiders, Brandon Staley von den Chargers, Ron Rivera von den Commanders und Matt Eberflus von den Bears.

Ron Rivera

"Riverboat Ron" ist seit 2020 im Amt und hat seither eine Non-Losing-Season hingelegt - 8-8 im Vorjahr. In diesem Jahr steht er nach der 7:14-Niederlage auch schon wieder bei 3-4. Sicher kann man nun sagen, dass da immerhin schon drei Siege stehen und man die Eagles bis in die Overtime gezwungen hat. Aber man ist auch das erste Team, dass nicht nur gegen die Chicago Bears verloren hat, sondern gegen sie sogar eine Packung (20:40) kassierte. 

Rivera hat mit diesem Team im Grunde noch nichts erreicht und es gibt eben mit Josh Harris einen neuen Eigentümer, was früher oder später unweigerlich auch einen Regime-Change nach sich ziehen wird. Vor allem fehlt es an Konstanz. Wahlweise versagt die Defense oder die Offense. Gegen New York war es mal wieder die Offense, in der Sam Howell sechs Sacks kassierte und zwölfmal von der Defense getroffen wurde. Unter diesen Voraussetzungen hat sich der Youngster sogar noch passabel aus der Affäre gezogen.

Die Commanders sind seit Riveras Ankunft ausdrücklich Durchschnitt. Will man mehr, muss wohl auch eine Veränderung an höchster sportlicher Stelle her.

Matt Eberflus

Eberflus übersah in seiner ersten Saison eine 3-14-Saison und man wurde als neutraler Beobachter förmlich mit Ausreden und Entschuldigungen erschlagen, warum dem so war. Zudem entschied man relativ früh, die Flinte ins Korn zu werfen und seine besten Verteidiger aus der Front Seven zu traden. Offensiv war die O-Line zu wacklig und es fehlten Playmaker.

All das wurde in diesem Jahr angegangen. Die Entscheidung, auf Justin Fields zu setzen und den Top-Pick im Draft zu traden, scheint auf den ersten Blick nach hinten losgegangen zu sein, zumal Fields nun wochenlang mit einer Daumenverletzung fehlen wird. Dass Rookie Tyson Bagent nun einen passablen Game Manager gegeben hat - durchschnittliche Passtiefe von zwei Yards (!) - macht die Sache nicht besser.

Glücklicherweise aber bekommt man ja noch den Erstrundenpick der Panthers im kommenden Draft. Und der sieht momentan wie der Top-Pick aus, der vermutlich Caleb Williams bedeuten würde.

Entsprechend könnten sich die Bears ein Jahr später als gedacht von Fields trennen und mit einem Megatalent auf Quarterback in die Zukunft gehen. Doch will man das wirklich unter dem Regime, dass mit Fields so gar nichts anfangen konnte bisher? Eher nicht. Hier liegt es nahe, im Fall der Fälle auf einen innovativen Head Coach mit Offensivhintergrund zu setzen. Eberflus kommt eher aus der Defense, was man ihm nur bedingt anmerkt in Chicago.

Brandon Staley

Die Chargers haben zwei Winning Seasons unter Staley hingelegt, auch wenn es nur einmal für die Playoffs reichte. In diesem Jahr steht man nach der Pleite in KC bei 2-4 und Playoffs sind trotz eines der besten Quarterbacks der NFL keine Garantie in einer sehr kompetitiven AFC. Staley hat wie erwähnt eine positive Bilanz und dennoch gelang es auch ihm nicht, diese Chargers-Tendenz abzulegen, sicher geglaubte Spiele noch zu verlieren und vor allem die wichtigen Spiele zu verlieren.

Der Playoff-Kollaps im Frühjahr gegen Jacksonville nach 27:0-Führung dürfte man ihm auch noch nicht vergessen haben. Für mich bleibt aber die Tatsache, dass seine Defense nicht wirklich funktioniert, das größte Problem. Gegen die Chiefs sahen die Chargers aus, als würden sie Kelce und Mahomes zum ersten Mal in ihrem Leben sehen. Mahomes bricht aus der Pocket aus und wirft dann auch mal aus dem Lauf heraus? Verrückt! 

Hier gilt mitunter, dass die Offense wirklich alles richtig machen muss, da die Defense sie zu oft im Stich lässt. Und da auch die Offense nicht immer sattelfest ist und die eine oder andere 4th-Down-Entscheidung nicht immer sitzt, ist das Gesamtkonstrukt von Staley ziemlich wacklig.

Josh McDaniels

McDaniels' erste Saison in Vegas endete 6-11 und wirkte mitunter trostlos, nachdem man zuvor mit dem Interimscoach Rich Bisaccia auf 10-7 kam und sogar die Playoffs erreicht hatte. In diesem Jahr steht man nun aus irgendeinem Grund bei schon drei Siegen und vier Niederlagen und tritt im Grunde auf der Stelle.

Die Offense ist sehr konservativ unterwegs, seine 4th-Down-Entscheidungen und zahlreichen Field Goals zur Unzeit sprechen da Bände. Seine Offense scheint zu kompliziert für Rookie Aidan O'Connell und das ist besonders problematisch, weil man im Vorfeld schon wusste, dass Starting Quarterback Jimmy Garoppolo verletzungsanfällig ist und nun schon sein zweites Spiel verpasst hat. Brian Hoyer war erwartungsgemäß auch nicht die Antwort.

Defensiv wiederum bleibt es dabei, dass außer Maxx Crosby keiner wirklich Gefahr ausstrahlt an der Front. Gerüchten zufolge blieb McDaniels im Vorjahr nur im Amt, weil sich Besitzer Mark Davis eine Entlassung und daraus resultierend ein zweites Head-Coach-Gehalt nicht leisten wollte oder gar konnte. Keine guten Voraussetzungen für eine längere Zukunft in Vegas, wenn sein Vertrag über 2023 hinaus nur noch zwei weitere Jahre läuft.

Marcus Blumberg

Week 3
  • Spielplan
  • Tabelle
Buffalo Bills
Buffalo Bills
Bills
31
7
7
7
10
Miami Dolphins
Miami Dolphins
Dolphins
21
7
7
0
7
02:15
Fr, 19.09.
Beendet
New England Patriots
New England Patriots
Patriots
14
0
7
0
7
Pittsburgh Steelers
Pittsburgh Steelers
Steelers
21
7
7
0
7
19:00
So, 21.09.
Beendet
Philadelphia Eagles
Philadelphia Eagles
Eagles
33
7
0
14
12
Los Angeles Rams
Los Angeles Rams
Rams
26
10
9
7
0
19:00
So, 21.09.
Beendet
Carolina Panthers
Carolina Panthers
Panthers
30
7
3
10
10
Atlanta Falcons
Atlanta Falcons
Falcons
0
0
0
0
0
19:00
So, 21.09.
Beendet
Cleveland Browns
Cleveland Browns
Browns
13
0
0
0
13
Green Bay Packers
Green Bay Packers
Packers
10
0
3
7
0
19:00
So, 21.09.
Beendet
Jacksonville Jaguars
Jacksonville Jaguars
Jaguars
17
7
0
3
7
Houston Texans
Houston Texans
Texans
10
0
3
0
7
19:00
So, 21.09.
Beendet
Minnesota Vikings
Minnesota Vikings
Vikings
48
14
20
14
0
Cincinnati Bengals
Cincinnati Bengals
Bengals
10
0
3
0
7
19:00
So, 21.09.
Beendet
Tampa Bay Buccaneers
Tampa Bay Buccaneers
Buccaneers
29
3
17
3
6
New York Jets
New York Jets
Jets
27
3
3
0
21
19:00
So, 21.09.
Beendet
Tennessee Titans
Tennessee Titans
Titans
20
3
3
7
7
Indianapolis Colts
Indianapolis Colts
Colts
41
17
3
14
7
19:00
So, 21.09.
Beendet
Washington Commanders
Washington Commanders
Commanders
41
7
13
14
7
Las Vegas Raiders
Las Vegas Raiders
Raiders
24
3
7
0
14
19:00
So, 21.09.
Beendet
Los Angeles Chargers
Los Angeles Chargers
Chargers
23
3
7
3
10
Denver Broncos
Denver Broncos
Broncos
20
0
7
10
3
22:05
So, 21.09.
Beendet
Seattle Seahawks
Seattle Seahawks
Seahawks
44
21
17
6
0
New Orleans Saints
New Orleans Saints
Saints
13
0
6
0
7
22:05
So, 21.09.
Beendet
San Francisco 49ers
San Francisco 49ers
49ers
16
0
6
0
10
Arizona Cardinals
Arizona Cardinals
Cardinals
15
0
3
3
9
22:25
So, 21.09.
Beendet
Chicago Bears
Chicago Bears
Bears
31
14
10
7
0
Dallas Cowboys
Dallas Cowboys
Cowboys
14
3
11
0
0
22:25
So, 21.09.
Beendet
New York Giants
New York Giants
Giants
9
0
6
0
3
Kansas City Chiefs
Kansas City Chiefs
Chiefs
22
3
6
7
6
02:20
Mo, 22.09.
Beendet
Baltimore Ravens
Baltimore Ravens
Ravens
0
Detroit Lions
Detroit Lions
Lions
0
02:15
Di, 23.09.
AFC East
#MannschaftMannschaftMannschaftSp.SNUHeimAuswärtsDivConfPunkteDiff.%
1Buffalo BillsBuffalo BillsBillsBUF33002:01:02:03:0102:71311.000
2New England PatriotsNew England PatriotsPatriotsNEP31200:21:01:01:260:68-8.333
3New York JetsNew York JetsJetsNYJ30300:20:10:10:269:93-24.000
4Miami DolphinsMiami DolphinsDolphinsMIA30300:10:20:20:356:97-41.000
AFC North
#MannschaftMannschaftMannschaftSp.SNUHeimAuswärtsDivConfPunkteDiff.%
1Cincinnati BengalsCincinnati BengalsBengalsCIN32101:01:11:02:058:91-33.667
2Pittsburgh SteelersPittsburgh SteelersSteelersPIT32100:12:00:02:072:77-5.667
3Baltimore RavensBaltimore RavensRavensBAL21101:00:11:01:181:5823.500
4Cleveland BrownsCleveland BrownsBrownsCLE31201:10:10:20:246:68-22.333
AFC South
#MannschaftMannschaftMannschaftSp.SNUHeimAuswärtsDivConfPunkteDiff.%
1Indianapolis ColtsIndianapolis ColtsColtsIND33002:01:01:03:0103:56471.000
2Jacksonville JaguarsJacksonville JaguarsJaguarsJAC32102:00:11:01:170:5119.667
3Houston TexansHouston TexansTexansHOU30300:10:20:10:138:51-13.000
4Tennessee TitansTennessee TitansTitansTEN30300:20:10:10:251:94-43.000
AFC West
#MannschaftMannschaftMannschaftSp.SNUHeimAuswärtsDivConfPunkteDiff.%
1Los Angeles ChargersLos Angeles ChargersChargersLAC33002:01:03:03:070:50201.000
2Las Vegas RaidersLas Vegas RaidersRaidersLSV31200:11:10:11:153:74-21.333
3Denver BroncosDenver BroncosBroncosDEN31201:00:20:11:268:644.333
4Kansas City ChiefsKansas City ChiefsChiefsKCC31200:11:10:10:160:564.333
NFC East
#MannschaftMannschaftMannschaftSp.SNUHeimAuswärtsDivConfPunkteDiff.%
1Philadelphia EaglesPhiladelphia EaglesEaglesPHI33002:01:01:02:077:63141.000
2Washington CommandersWashington CommandersCommandersWAS32102:00:11:01:180:5723.667
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4New York GiantsNew York GiantsGiantsNYG30300:10:20:20:252:83-31.000
NFC North
#MannschaftMannschaftMannschaftSp.SNUHeimAuswärtsDivConfPunkteDiff.%
1Green Bay PackersGreen Bay PackersPackersGBP32102:00:11:02:064:4420.667
2Minnesota VikingsMinnesota VikingsVikingsMIN32101:11:01:01:181:5625.667
3Detroit LionsDetroit LionsLionsDET21101:00:11:11:165:4817.500
4Chicago BearsChicago BearsBearsCHI31201:10:10:21:276:93-17.333
NFC South
#MannschaftMannschaftMannschaftSp.SNUHeimAuswärtsDivConfPunkteDiff.%
1Tampa Bay BuccaneersTampa Bay BuccaneersBuccaneersTBB33001:02:01:01:072:6661.000
2Carolina PanthersCarolina PanthersPanthersCAR31201:00:21:01:162:539.333
3Atlanta FalconsAtlanta FalconsFalconsATL31200:11:10:21:242:59-17.333
4New Orleans SaintsNew Orleans SaintsSaintsNOS30300:20:10:00:347:90-43.000
NFC West
#MannschaftMannschaftMannschaftSp.SNUHeimAuswärtsDivConfPunkteDiff.%
1San Francisco 49ersSan Francisco 49ers49ersSFR33001:02:02:03:059:49101.000
2Arizona CardinalsArizona CardinalsCardinalsARI32101:01:10:12:162:5111.667
3Seattle SeahawksSeattle SeahawksSeahawksSEA32101:11:00:11:188:4741.667
4Los Angeles RamsLos Angeles RamsRamsLAR32101:01:10:00:173:6112.667
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