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Schlechte Stimmung nach der Derby-Pleite

Hütter unter Druck - Gladbach setzt auf "Heilmittel"

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19. April 2022, 08:32
sport.de
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Die erneute Derby-Niederlage gegen den 1. FC Köln war ein weiterer Tiefpunkt in der enttäuschenden Saison von Borussia Mönchengladbach. Trainer Adi Hütter wird aber wohl trotzdem auch noch in der kommenden Spielzeit bei der Fohlen-Elf an der Seitenlinie stehen.

Erstmals seit der Saison 1989/90 hat Borussia Mönchengladbach wieder zwei Niederlagen gegen den 1. FC Köln kassiert. Beim jüngsten 1:3 wirkten die Gladbacher einmal mehr verunsichert und ideenlos. Die Kritik an Trainer Adi Hütter wird unter den Fans einmal mehr lauter.

Dennoch genießt der Österreicher wohl weiterhin das Vertrauen der Verantwortlichen um Sportdirektor Roland Virkus. Laut dem "kicker" hat Gladbach den bevorstehenden Kader-Umbruch als "Heilmittel" ausgemacht. Hütter soll dabei, im Gegensatz zum vergangenen Sommer, die Spielertypen erhalten, die zu seiner Philosophie passen.

Vor der laufenden Saison hatten sich die Gladbacher auf dem Transfermarkt zurückgehalten, um Stammkräfte wie Innenverteidiger Matthias Ginter oder Angreifer Marcus Thuram halten zu können. Dieses Jahr wird hingegen ordentlich Bewegung in die Personalsituation kommen. Ginter wird den Verein ablösefrei verlassen, weitere Stars könnten folgen.

Gladbach-Trainer Hütter versteht Fan-Frust

In den verbleibenden vier Saisonspielen geht es für Hütter und Gladbach darum, sich anständig in die Sommerpause zu verabschieden und den Fan-Frust zu stoppen.

Nach der Derby-Niederlage gegen den 1. FC Köln wollten die Ultras Medienberichten zufolge in die Gladbach-Kabine gelangen.

"Ich kann verstehen, dass die Fans ihren Unmut äußern. Und wenn da draußen welche vor der Kabine stehen, dann muss auch auch das verstehen", sagte Hütter anschließend gegenüber dem vereinsnahen Portal "Gladbachlive": "Von meiner Seite gibt es eine Entschuldigung, dass wir nicht eine Leistung gezeigt haben, wie es sich gehört in so einem wichtigen Derby. In so einem wichtigen Spiel für den Verein und die Fans. Es ärgert mich immens, dass wir einfach so enttäuscht haben."

In den kommenden Wochen dürften aber nur positive Resultate die Stimmung verbessern.

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SV Werder Bremen
SV Werder Bremen
SV Werder
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VfL Wolfsburg
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Leverkusen
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1. FC Heidenheim 1846
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1. FC Union Berlin
Union Berlin
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FC Bayern
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Sa, 08.11.
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Hoffenheim
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RB Leipzig
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M'gladbach
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Freiburg
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Eintracht Frankfurt
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1. FSV Mainz 05
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#MannschaftMannschaftSp.SUNToreDiff.Pkt.
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5VfB StuttgartVfB StuttgartStuttgart960314:10418
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13VfL WolfsburgVfL WolfsburgWolfsburg1022612:18-68
14FC AugsburgFC AugsburgAugsburg921612:21-97
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