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BVB rätselt über wiederkehrende Verletzungen

Die BVB-Verantwortlichen rätseln über die vielen Verletzungen
Die BVB-Verantwortlichen rätseln über die vielen Verletzungen
Foto: © Joachim Bywaletz via www.imago-images.de
28. März 2022, 09:05
sport.de
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Borussia Dortmund muss in der laufenden Saison immer wieder auf wichtige Stammkräfte verzichten. Dabei laborieren die BVB-Profis häufig an Muskelverletzungen. Die Schwarz-Gelben suchen weiterhin nach einer Lösung des Problems.

Erling Haaland, Raphael Guerreiro, Manuel Akanji, Julian Brandt, Emre Can, Youssoufa Moukoko oder Marius Wolf: Alle fehlten Borussia Dortmund in den vergangenen Monaten bereits. Besonders auffällig war dabei, dass sich die BVB-Profis immer wieder Muskelverletzungen zuzogen.

Aktuell vermissen die Westfalen mit Nico Schulz und Felix Passlack wieder zwei Akteure. Die Diagnose: muskuläre Probleme. Die Verantwortlichen rätseln derweil über das sich immer wiederkehrende Verletzungsbild.

Bereits im vergangenen Herbst tappte Trainer Marco Rose im Dunkeln. "Es gibt kein klares Muster", sagte der 45-Jährige damals: "Wir können nicht sagen, dass wir irgendwo einen Fehler gemacht haben." Fehler bei der Trainings- und Belastungssteuerung schloss Rose dabei aus.

Ursachenforschung genießt beim BVB "eine hohe Priorität"

Die vielen Ausfälle wirbeln die Mannschaft immer wieder durcheinander. "Wir müssen immer noch ein bisschen jonglieren", sagte Lizenzspieler-Leiter Sebastian Kehl nach dem letzten Auswärtsspiel beim 1. FC Köln.

Bei der Partie musste Felix Passlack zur Halbzeit ausgewechselt werden. Zuvor hatte der Rechtsverteidiger drei Spiele in Folge absolviert, nachdem er zuvor kaum eine Rolle spielte.

"Bei Felix war klar, dass er lange nicht auf dem Niveau mit dem Rhythmus spielen konnte. Da haben wir vorher schon überlegt, wie lange man ihn spielen lassen kann", sagte Kehl.

Somit muss der BVB weiter Ursachenforschung betreiben. Wie der "kicker" berichtet, genießt eine Verbesserung in diesem Bereich intern "eine hohe Priorität". Zudem soll die Verletzungsanfälligkeit künftig eine noch größere Rolle bei Neuverpflichtungen spielen.

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