Erling Haaland wird immer wieder mit einem Abschied von Borussia Dortmund in Verbindung gebracht. Doch nicht nur die europäischen Spitzenklubs liefern sich ein regelrechtes Wettbieten um den BVB-Angreifer. Auch die Sportartikelhersteller lassen nichts unversucht, um den Norweger für die eigenen Zwecke zu gewinnen.
Durch seine steile Entwicklung kann sich Erling Haaland nicht nur seinen zukünftigen Verein aussuchen, denn die großen Sportmarken buhlen ebenfalls um den 21-Jährigen.
Bis zum 1. Januar stand der Mittelstürmer bei Nike unter Vertrag. Der US-Konzern würde Haaland wohl gerne halten, doch Adidas und Puma versuchen offenbar, den BVB-Torjäger von einem Ausrüsterwechsel zu überzeugen.
Wie "Bild" berichtet, hat Adidas Haaland nun extra nach Herzogenaurach einfliegen lassen. Auch Papa Alf-Inge, Familienfreund Ivar Eggja und Anwältin Rafaela Pimenta sollen an dem Geheim-Treffen am vergangenen Montag beteiligt gewesen sein.
Überzeugt Zidane BVB-Star Haaland von einem Wechsel?
Demnach wurde die Reisegruppe von Aufsichtsratsmitglied Günter Weigl in Empfang genommen. Anschließend traf sich Haaland nach Angaben der Boulevardzeitung mit Adidas-Chef Kasper Rorsted und Vorstandsmitglied Brian Grevy.
Der Sportartikel-Gigant möchte den BVB-Angreifer angeblich zu dem Gesicht des Konzerns machen. Offenbar hat Adidas sogar ein eigenes Haaland-Logo mit den Initialen "EH" entworfen.
Zudem soll der Ausrüster gar ein Treffen mit Zinédine Zidane sowie Haalands Jugendidol Michu organisiert haben, um sich gegen Puma und Nike durchzusetzen. Adidas-Sprecher Oliver Brüggen und Haalands Vater wollten sich gegenüber "Bild" nicht äußern.
Laut der Zeitung spricht durch die Zusammenkunft nun noch mehr für einen Wechsel zu Real Madrid. Der spanische Rekordmeister wird mindestens bis 2028 von Adidas ausgestattet. Die Königlichen sollen Medienberichten zufolge der Topfavorit auf eine Verpflichtung Haalands sein.




























