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Ex-Bundesliga-Coach sieht "Lawine" von Trainer-Wechseln

Mega-Ablöse für Nagelsmann "nicht ungewöhnlich"

Spricht über den Wechsel von Julian Nagelsmann zum FC Bayern: Achim Beierlorzer (r.)
Spricht über den Wechsel von Julian Nagelsmann zum FC Bayern: Achim Beierlorzer (r.)
Foto: © opokupix via www.imago-images.de
04. Mai 2021, 08:22
sport.de
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Der frühere Bundesliga-Trainer Achim Beierlorzer hat volles Verständnis für die Mega-Ablöse, die der FC Bayern im Zuge des Wechsels von Julian Nagelsmann an RB Leipzig überweist.

"Ich finde das für den - wie man so schön sagt - wichtigsten Mitarbeiter im Verein nicht ungewöhnlich. Da gibt es in der Wirtschaft ganz andere Ablösesummen von Managern", sagte der Beierlorzer im Podcast "kicker meets DAZN". 

Der Rekordmeister zahlt für Nagelsmann dem Vernehmen nach zwischen 20 und 30 Millionen Euro - eine Weltrekord-Ablöse für einen Trainer.

Nagelsmanns Wechsel von RB zum FC Bayern ist allerdings nur einer von vielen auf den Trainerbänken in den letzten Wochen und Monaten im deutschen Oberhaus. Marco Rose zieht es zur kommenden Saison von Borussia Mönchengladbach zum BVB, Adi Hütter wiederum von Eintracht Frankfurt nach Gladbach.

"Ich denke, dass dieses Jahr unnormal ist", bewertete Beierlorzer die aktuell Entwicklung rund um die Übungsleiter. Es sei "eine kleine Lawine losgetreten" worden.

Achim Beierlorzer spricht über Jobs in Mainz und beim 1. FC Köln

Der 53-Jährige selbst ist nach seinem Rauswurf beim FSV Mainz 05 im September 2020 derzeit vereinslos. Er sei in seiner Zukunftsplanung allerdings wegen seines noch bis 2022 laufenden Vertrags bei den Rheinhessen "nicht ganz frei" schilderte Beierlorzer.

In Mainz, wo er nur rund zehn Monate im Amt war, wäre es seiner Meinung nach "sinnvoll" gewesen, "zu dritt zu kommen", also zusammen mit einem eigenen Co-Trainer und einem Video-Analysten, um die Mannschaft "leichter zu überzeugen".

Schonungslos blickt Beierlorzer zudem auf sein nur elf Spiele währendes Engagement beim 1. FC Köln im Jahr 2019 zurück. "Ich habe Köln schon so analysiert, dass das nicht 100-prozentig für mich passt", gab der Fußballlehrer zu.

Die Entscheidung für den Wechsel zu den Domstädtern bereut er aber nicht. "Ich hätte es 100 Prozent wieder so gemacht", sagte Beierlorzer. Ihm habe beim FC "ein bisschen Matchglück" gefehlt.

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