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Wolfsburg glaubt an die Wende gegen Donezk

Wolfsburg tritt in Kiew an
Wolfsburg tritt in Kiew an
Foto: © dpa
05. August 2020, 06:21

Ein Europapokal-Duell, das sich über fast fünf Monate streckt: Das hat es im Fußball auch noch nicht gegeben. Am 12. März verlor der VfL Wolfsburg das Achtelfinalhinspiel in der Europa League mit 1:2 gegen Schachtar Donezk.

Heute (18:55 Uhr) wird im Olympiastadion von Kiew endlich die zweite Partie gegen den ukrainischen Meister angepfiffen. Als erster Bundesliga-Club sind die "Wölfe" damit nach der Corona-Zwangspause wieder in einem internationalen Wettbewerb gefordert.

Vielleicht kommen dem VfL die Corona-Pandemie und ihre Auswirkungen in diesem speziellen Fall sogar zugute. Denn beim Hinspiel in Wolfsburg waren die Niedersachsen den mit gleich acht Brasilianern angetretenen Ukrainern technisch wie spielerisch zeitweise deutlich unterlegen.

Bei einem Rückspiel nur sieben Tage später hätte kaum jemand mehr an einer Wende geglaubt. Das hat sich in den vergangenen Wochen aber geändert. Donezk hat seinen Spielrhythmus verloren und Wolfsburg mit der Ansetzung des Europa-League-Endrundenturniers in vier deutschen Städten sogar noch eine zusätzliche Motivation bekommen, dieses Achtelfinale noch einmal zu drehen.

Glasner: Sehen das Turnier als Chance

"Wir wollen das Europa-League-Turnier als Chance sehen und uns auf der internationalen Bühne präsentieren", sagte VfL-Trainer Oliver Glasner vor dem Abflug in die Ukraine. "Der VfL Wolfsburg stand noch nicht so oft im Viertelfinale eines europäischen Wettbewerbs. Auch als Spieler oder Trainer hast du das nicht jedes Jahr."

Zumal es bei diesem Finalturnier gleich am nächsten Dienstag in Gelsenkirchen zu einem deutschen Duell könnte - falls der VfL und Eintracht Frankfurt sich in dieser Woche dafür qualifizieren. Die Aufgabe der Hessen am Donnerstag ist nach ihrem 0:3-Hinspieldebakel gegen den FC Basel allerdings noch schwerer als das Wolfsburger Rückspiel gegen Donezk.

Selbst wenn man berücksichtigt, dass Glasner nach dem positive Corona-Test bei Kevin Mbabu, dem Weggang von Robin Knoche, der Gelbsperre von Renato Steffen sowie den Verletzungen von Admir Mehmedi, Paulo Otavio und William in Kiew nur noch 13 Feldspieler seines ursprünglichen Kaders zur Verfügung stehen.

"Wichtig ist: Wir haben eine Chance. Und das muss in den Köpfen drin sein", sagte Mittelfeldspieler Maximilian Arnold.

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