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"Werden ihn nicht nach einem Jahr wieder verkaufen"

Sagnol glaubt nicht an Hernández-Abschied

Willy Sagnol äußerte sich zu den Franzosen des FC Bayern
Willy Sagnol äußerte sich zu den Franzosen des FC Bayern
Foto: © Thomas Eisenhuth
12. Juli 2020, 10:50
sport.de
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Zuletzt hielten sich Gerüchte über einen vorzeitigen Abschied von Lucas Hernández vom FC Bayern hartnäckig. Ex-Coach Willy Sagnol glaubt allerdings nicht an einen Abgang des französischen Weltmeisters.

"Er wird nicht wechseln, das kann ich mir nicht vorstellen. Wenn Bayern 80 Millionen Euro in einen Spieler investiert hat, dann werden sie ihn nicht nach einem Jahr wieder verkaufen", stellte Sagnol in einem Interview mit dem "Sportbuzzer" klar.

Die bisherige Leistung von Hernández im Bayern-Trikot kann der 43-Jährige nur schwer bewerten. "Er hatte mit einigen Verletzungen zu kämpfen", betonte Sagnol: "Ich wünsche ihm, dass er nun fit bleibt, eine gute Vorbereitung absolvieren kann und bin mir sicher, dass er Vollgas geben wird."

Einen starken Eindruck hat zuletzt Mickael Cuisance beim FC Bayern hinterlassen. Dass dem 20-Jährigen der endgültige Durchbruch in München gelingt, glaubt Sagnol allerdings nicht.

"Im Mittelfeld ist die Konkurrenz bei Bayern sehr groß. Dort spielen Joshua Kimmich, Leon Goretzka und Thiago", erklärte der ehemalige Abwehrspieler.

Bei Thiago sei allerdings nicht klar, wie es weitergeht. "Sollte er gehen, kann ich mir vorstellen, dass ein neuer Spieler verpflichtet wird - dann wird es für Cuisance schwierig."

Coman scheut keinen Konkurrenzkampf - auch nicht mit Sané

In dem Interview äußerte sich Sagnol auch zum anstehenden Konkurrenzkampf zwischen Kingsley Coman und Neuzugang Leroy Sané: "Natürlich ist Leroy Sané ein sehr guter Spieler. Aber er war lange verletzt und wird in München noch Zeit brauchen. Und Coman kennt Konkurrenz gut - ob bei Paris Saint-Germain, bei Juventus Turin oder, seitdem er bei Bayern ist. Und er hat nie Angst davor gehabt."

Coman fühle sich ohnehin sehr wohl beim FC Bayern und passe gut zur Vereinskultur. "Es fehlt ihm aber, dass er als Offensivspieler noch häufiger in der Statistik auftaucht, noch mehr Tore erzielt und vorbereitet. Daran muss er arbeiten", so Sagnol über seinen Landsmann.

Verbesserungsbedarf sieht der fünffache deutsche Meister auch bei Corentin Tolisso - gerade bei seiner Einstellung: "Bayern ist ein Top-Verein - also ist es klar, dass die Konkurrenz groß ist. Damit muss er leben. Sie hilft dabei, besser zu werden."

Als Tolisso im Sommer 2017 nach München kam, habe er in den ersten Monaten alle überrascht. " Wenn er an sich arbeitet, sich top vorbereitet und nicht wechselt, dann wird er seine Chancen bekommen", ist sich Sagnol sicher.

Das kann Pavard noch verbessern

Einen Stammplatz erarbeitet hat sich bereits Benjamin Pavard. Der Abwehrspieler hat laut Sagnol "eine gute Saison gespielt", könne aber "noch viel mehr, vor allem in der Defensive".

"Woran er noch arbeiten kann, ist sein Flankenspiel. Aber er ist auf einem guten Weg, weil er auch viel gespielt hat. Das muss von ihm in der nächsten Saison noch bestätigt werden", so Sagnol.

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