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Verbandschef nach Nazi-Eklat zum Rücktritt aufgefordert

Nach den rassistischen Vorfällen in der EM-Quali steht Bulgariens Verbandsboss in der Kritik
Nach den rassistischen Vorfällen in der EM-Quali steht Bulgariens Verbandsboss in der Kritik
Foto: © Catherine Ivill, getty
15. Oktober 2019, 12:41

Nach den rassistischen Vorfällen im EM-Qualifikationsspiel zwischen Bulgarien und England (0:6) hat der bulgarische Premierminister Boyko Borisov den "sofortigen Rücktritt" des Verbandspräsidenten Borislav Mihaylov gefordert.

Bei Facebook schrieb der Spitzenpolitiker weiter, es sei "unzulässig, dass Bulgarien ... mit Rassismus und Fremdenfeindlichkeit in Verbindung gebracht wird."

Die Partie in Sofia stand zweimal (28., 43. Minute) kurz vor dem Abbruch, weil einige bulgarische Zuschauer durch rassistische Rufe negativ auffielen und der Stadionsprecher die eigenen Anhänger mehrmals zur Mäßigung auffordern musste.

Der kroatische Schiedsrichter Ivan Bebek hatte zuvor ein klares Signal gegeben. Zudem waren auf Bildern Zuschauer zu sehen, die den Hitlergruß zeigten.

Mihaylov und auch Nationaltrainer Krasimir Balakov, ehemaliger Bundesligaprofi, hatten vor dem Spiel beteuert, dass es in Bulgarien kein Problem mit rassistischen Fans gebe.

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