Kaum ein Tag vergeht ohne neue Gerüchte um Luka Jovic von Eintracht Frankfurt. Neben dem FC Bayern, Real Madrid und dem FC Barcelona sollen nun auch Topklubs aus der englischen Premier League um den Stürmer mitbieten und seine Ablösesumme in die Höhe treiben.
Wie die "Marca" berichtet, steht Jovic auch beim FC Chelsea, Manchester United, dem FC Arsenal und Manchester City auf dem Zettel. Die besten Karten der Premier-League-Klubs hat demnach aber der FC Chelsea.
Den Blues wurde schon im Februar Interesse an Jovic nachgesagt. Wie die "Bild" berichtete, ist der sechsmalige englische Meister ernsthaft an einer Verpflichtung des Stürmers interessiert. Nach Informationen der Zeitung steht Jovic ganz oben auf dem Wunschzettel der Londoner, wenn es um eine Nachfolge für Weltmeister Olivier Giroud geht.
Neben den England-Klubs gelten vor allem der FC Barcelona, Real Madrid und der FC Bayern München als heiße Anwärter. Der deutsche Rekordmeister ist laut "Mundo Deportivo" bereit, 56 Millionen Euro für den Serben zu blechen, Barca bietet offenbar sogar 60 Millionen Euro.
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Doch wie das Portal "Don Balon" berichtet, will Real Madrid die beiden Kontrahenten mit einer 65-Millionen-Euro-Offerte alt aussehen lassen. Laut "Marca" könnte sich der Poker sogar soweit zuspitzen, dass Eintracht Frankfurt am Ende eine Ablösesumme von 80 Millionen Euro für Jovic kassieren könnte.
Der 21-jährige Nationalspieler kickt derzeit auf Leihbasis für die Frankfurter, wird dank eines Vorkaufrechts im Sommer 2019 aber fest von Benfica Lissabon verpflichtet. Ein Verbleib bei den Hessen ist angesichts des sich anbahnenden Geldregens aber mehr als fraglich.