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Völler beruhigt: "Müssen keinen Spieler verkaufen"

Rudi Völler blickt trotz der schlechten Saison gelassen auf die Kaderplanung
Rudi Völler blickt trotz der schlechten Saison gelassen auf die Kaderplanung
Foto: © getty, Alex Grimm
02. April 2017, 14:55

Sportchef Rudi Völler von Bayer Leverkusen sieht den Werksklub keineswegs unter finanziellem Zugzwang, sollte der Europacup am Ende der Saison verpasst werden.

"Wir müssen keinen Spieler verkaufen, nur weil wir ein Jahr nicht international spielen", sagte der 56-Jährige dem "Express".

Völler schließt allerdings nicht ganz den einen oder anderen Verkauf eines Stars aus, sollte Bayer international nicht vertreten sein: "Durch das Wegfallen vieler englischer Wochen ist der Kader dann wahrscheinlich zu groß, müsste dann etwas ausgedünnt werden."

Zuletzt hatte es wiederholt Transfer-Spekulationen um die Bayer-Asse Julian Brandt, Bernd Leno, Hakan Çalhanoğlu, Javier Hernández, Karim Bellarabi oder Kevin Kampl gegeben.

Dabei machte der Sportchef unmissverständlich klar: "Fakt ist, dass die Spieler einen Teil dazu beigetragen haben, dass Ziele verpasst werden. Also müssten auch die Spieler es dann in der nächsten Saison reparieren."

Völler: Sind es nicht gewohnt, "über die Schulter" zu schauen

Sollte man sich von einigen Spielern trennen, sei die Höhe der Ablösesumme ausschlaggebend. "Es wird immer Spieler geben, bei denen das Angebot unmoralisch hoch ist, und dann wird man sich es gut überlegen müssen. Aber das passiert sowieso, ganz unabhängig davon, ob wir Dritter oder Zehnter werden", betonte der einstige Italien- und Frankreich-Legionär.

Sportlich betrachtet sei diese Saison "komisch": "Viele Vereine müssen über die Schulter schauen, die es nicht gewohnt sind." Ein Grund könnte in der zu hohen Erwartungshaltung in Leverkusen liegen: "Wir sind jetzt abwechselnd zweimal Dritter und zweimal Vierter geworden. Dieses Jahr ist es bei uns in eine andere Richtung gegangen."

Falls kein Europa-League-Startplatz am Ende herausspringen sollte, sei die Saison "sehr enttäuschend". Dann jedoch, werden "die Ärmel hochgekrempelt und dann wird nächstes Jahr wieder richtig angegriffen."

Zunächst geht es gegen den VfL Wolfsburg (17:30 Uhr) darum, sich von den Abstiegsrängen zu entfernen: Bayer steht mit 31 Punkten nur zwei Punkte vor dem Relegationsplatz.

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