Seit Wochen wird dem VfB Stuttgart Interesse an Jeremy Arevalo vom spanischen Zweitligisten Racing Santander nachgesagt. Zuletzt hieß es zwar, der Poker sei ins Stocken geraten. Nun soll aber alles ganz schnell gegangen sein.
Der VfB Stuttgart will seine Offensive "breiter und zukunftssicher" aufstellen, berichtet der "kicker" und bringt in diesem Zusammenhang eine Verpflichtung von Arevalo ins Spiel.
Demnach stehen die "Vorzeichen" für einen Deal gut, zumal der ecuadorianische Nationalspieler in seinem bis Ende Juni 2027 datierten Vertrag eine Klausel verankert haben soll, die es ihm ermöglicht, Santander zu verlassen, sollte ein Klub sieben Millionen Euro zahlen.
Glaubt man "Sky", ist der Wechsel zum VfB Stuttgart sogar bereits über die Bühne gegangen. Dem TV-Sender zufolge hat Arevalo im Ländle am Montagmorgen einen Vertrag bis 2030 unterzeichnet. Am Wochenende soll der Angreifer seine Ausstiegsklausel aktiviert haben.
Bereist Anfang November hatte "Sky" von dem VfB-Interesse an Arevalo berichtet. Damals hieß es, dass auch Eintracht Frankfurt die Fühler nach dem Youngster ausstreckt. Neben der SGE und den Stuttgartern galten auch die AS Rom und Udinese Calcio aus Italien, Racing Straßburg auf Frankreich sowie namentlich nicht genannte Klubs aus Spanien als Anwärter auf einen Transfer.
Arevalo läuft seit 2023 für die Profis von Santander auf. In der aktuellen Saison überzeugt der Angreifer mit acht Treffern in 18 Spielen- eine Ausbeute, die Stuttgart offenbar überzeugt.
Abschied vom VfB Stuttgart wohl noch nicht sicher
Bei den Schwaben könnte sich laut "kicker" allerdings auch auf der Abgangsseite etwas tun. Silas Katompa-Mvumpa soll keine Zukunft mehr in Stuttgart haben und im Winter nach Möglichkeit wechseln. Die sportlich stark in den Hintergrund gerückten Yannick Keitel und Pascal Stenzel ihre Situation zumindest überdenken, heißt es.
Eine Leihe von Leonidas Stergiou zum 1. FC Heidenheim gestaltet sich angeblich hingegen plötzlich schwierig. Zwar hat der FCH weiterhin Interesse, aufgrund der Verletzungen von Dan-Axel Zagadou und Luca Jaquez soll man in Stuttgart allerdings vorsichtiger mit der Defensiv-Alternative planen.






























