Ex-BVB-Spieler Jadon Sancho steht bei Manchester United auf dem Abstellgleis - hat dort nicht einmal eine Rückennummer für die neue Saison erhalten. Mit der AS Rom und Besiktas waren zuletzt zwei Klubs am Offensiv-Akteur dran. Aus beiden Optionen wird aber wohl nichts - aus unterschiedlichen Gründen. Die Zukunft Sanchos bleibt damit weiter unsicher.
Quo vadis Jadon Sancho? In seiner Zeit beim BVB war er noch ein gefeierter Held, jetzt erhält er bei seinem aktuellen Arbeitgeber Manchester United nicht mal mehr eine Rückennummer. Doch die Suche nach einem neuen Verein gestaltet sich weiter schwierig.
Am heißesten brodelten zuletzt zwei Namen in der Gerüchteküche um Sancho: Die AS Rom und Besiktas aus Istanbul. Doch laut Transferexperte Fabrizio Romano wird aus beiden Option erst einmal nichts.
Romano schreibt auf "X", dass Sancho und die AS Rom sich nicht über die Vertragsmodalitäten einig werden - obwohl Manchester United das Angebot aus Rom in Höhe von 20 Millionen Pfund bereits akzeptiert habe.
Doch Sanchos Berater hätten der AS Rom mitgeteilt, dass ein Wechsel nicht zustande kommen wird. Für die AS Rom dürfte das Kapitel Sancho damit erst einmal beendet sein. Der Stürmer selbst will sich andere Optionen ansehen.
Jadon Sancho: Ex-BVB-Star will (vorerst) nicht nach Istanbul
Doch auch ein Wechsel an den Bosporus scheitert bisher an Sancho. Besiktas sei bereit, die Ablöseforderungen von United zu erfüllen. Dabei würde er dort auf seinen ehemaligen Trainer Ole Gunnar Solskjaer treffen - unter dem Sancho bei den Red Devils eine deutlich bessere Zeit genoss als aktuell.
Der 25-Jährige soll einen Wechsel in die Türkei aber bis Anfang September ausschließen. Im Gegensatz zu den meisten anderen europäischen Ländern ist ein Wechsel in die Türkei nämlich auch nach dem 01. September noch möglich. Denn dort schließt das Transferfenster erst am 12. September.
Ob Sancho im August einen neuen Verein findet, ist jedoch fraglich.











