Handball Deutschland HBL  2025/2026 Live-Konferenz

Spielende

Spielende

Fazit:
Das war es an der Förde! Der THW Kiel feiert mit dem 33:25 einen Start-Ziel-Sieg gegen Aufsteiger TSV GWD Minden und gewinnt auch das sechste Ligaspiel in dieser Saison. Der personell arg gebeutelte Aufsteiger konnte nur in den Anfangsminuten mithalten, ehe sich die Klasse der Norddeutschen durchsetzte. Minden musste ohne sechs Stammspieler agieren, was deutlich zu erkennen war. Sogar Handball-Rentner Gruszka musste im zweiten Durchgang reaktiviert werden. Am deutlichen Spielausgang sollte das nichts mehr ändern. Im Grunde ging es im zweiten Abschnitt nur noch um Ergebniskosmetik. Zu souverän agierte der Rekordmeister. Am kommenden Wochenende haben die Kieler spielfrei, ehe es am 05. Oktober gegen die Rhein-Neckar Löwen weitergeht. Minden hingegen muss am Sonntag nach Wetzlar. Vielen Dank für’s Mitlesen und einen schönen Abend!

7-Meter verworfen von Bence Imre (THW Kiel) Ivanišević pariert zum neunten Mal am Abend und beendet damit diese Partie.

2 Minuten für Azat Valiullin (TSV GWD Minden)
Es ticken die letzten Sekunden im Norden des Landes und Valiullin muss nochmals vom Feld.

Tor für THW Kiel, 33:25 durch Bence Imre

Tor für TSV GWD Minden, 32:25 durch René Gruszka

Tor für THW Kiel, 32:24 durch Rasmus Ankermann

Tor für TSV GWD Minden, 31:24 durch René Gruszka
Erneut muss Gruszka zum Siebenmeterstrich. Dieses Mal bekommt er das Leder wieder am Keeper vorbei.

Tor für THW Kiel, 31:23 durch Veron Načinović

Kurz vor Spielende lassen es die Kieler doch sehr schleifen. Das mag bei diesem Spielstand durchaus verständlich sein, doch Kapitän Domagoj Duvnjak gefällt das überhaupt nicht. Was er auch klar zum Ausdruck bringt.

Tor für TSV GWD Minden, 30:23 durch Florian Kranzmann

Tor für THW Kiel, 30:22 durch Domagoj Duvnjak

Tor für TSV GWD Minden, 29:22 durch René Gruszka
... aber auch der Abpraller landet beim Mindener. Diesen verwandelt er gekonnt.

7-Meter verworfen von René Gruszka (TSV GWD Minden) Gruszka scheitert zunächst aus sieben Metern an Nowottny...

2 Minuten für Rasmus Ankermann (THW Kiel)

Tor für TSV GWD Minden, 29:21 durch Lasse Franz

Tor für THW Kiel, 29:20 durch Rasmus Ankermann
Das Kieler Talent erzielt seinen ersten Bundesliga-Treffer aus sechs Metern. Auch hier lassen die Gäste viel zu einfach gewähren.

Tor für TSV GWD Minden, 28:20 durch Florian Kranzmann

Tor für THW Kiel, 28:19 durch Harald Reinkind
Durch die Hosenträger von Ivanišević stellt Reinkind auf 28:19.

Tor für TSV GWD Minden, 27:19 durch Azat Valiullin
Valiullin erobert sich den Ball von Reinkind und geht in die Umschaltaktion. Vor Nowottny bleibt er Mindener eiskalt und überlupft den Schlussmann.

Bei den Kielern wird in den Schlussminuten rotiert. Youngster Rasmus Ankermann (Jahrgang 2007), der als eines der größten deutschen Talente gilt, steht auf der Platte. Genauso wie Leon Nowottny im Tor.

Viel zu oft kassieren die Gäste auch im direkten Gegenzug eines eigenen Treffers ein Gegentor. Die Rückwärtsbewegung des Mindener lässt zu wünschen übrig. Auch wenn das nach rund 50 Minuten verständlich erscheint.

Tor für THW Kiel, 27:18 durch Nikola Bilyk

Tor für TSV GWD Minden, 26:18 durch Florian Kranzmann

Tor für THW Kiel, 26:17 durch Eric Johansson

Tor für TSV GWD Minden, 25:17 durch René Gruszka
Der eigentliche Handball-Rentner tunnelt Wolff vom Siebenmeterstrich. Kann man so machen.

Tor für THW Kiel, 25:16 durch Bence Imre

Filip Jícha holt sein Team bei der nächsten Timeout zusammen. Hier und da sieht der Cheftrainer noch Potenzial bei seinen Spielern.

Bei den Gästen ist zwischenzeitlich sogar René Gruszka auf der Platte. Ursprünglich hatte Gruszka im Sommer bei Drittligist Hildesheim seine Karriere beendet und ist nun in Minden als Teamkoordinator aktiv. Aufgrund der Personalproblematik muss er heute wieder selbst ran.

Tor für TSV GWD Minden, 24:16 durch Philipp Vorlicek

Tor für THW Kiel, 24:15 durch Rune Dahmke

Tor für TSV GWD Minden, 23:15 durch Niclas Heitkamp
Heitkamp geht durch zwei Gegenspieler durch, auch wenn diese nicht mit allergrößter Gegenwehr verteidigen.

Die Ostwestfalen sind auch bereits ordentlich am Pumpen und stützen sich bei fast jeder möglichen Pause auf den Knien ab. Das werden noch lange 18 Minuten für den Aufsteiger.

Während bei den Mindenern im Angriff teilweise nicht mehr geht, versuchen sich die Kieler des Öfteren auch in Schönheit. Auch das klappt oftmals nicht, was aufgrund der deutlichen Führung aber auch nicht weiter dramatisch erscheint.

Tor für THW Kiel, 23:14 durch Lukas Laube

Tor für TSV GWD Minden, 22:14 durch Florian Kranzmann
Ein langer Pass von Keeper Ivanišević findet zu Kranzmann am Kreis des THW. Vor dem Tor bleibt dieser eiskalt.

Tor für TSV GWD Minden, 22:13 durch Jan Malte Diekmann
Nach rund fünf Minuten ist mal wieder ein Abschluss der Gäste erfolgreich. Diekmann kann von Rechtsaußen einnetzen.

Die Grün-Weißen verzetteln sich im Angriff weiterhin zu oft und müssen so aus der Not heraus abschließen. Das kann nicht von Erfolg gekrönt sein und ist auch genauso.

In der Timeout der Gäste fordert Cheftrainer Ziercke, dass die Köpfe seiner Mannen oben bleiben sollen. Außerdem soll die Defensive nicht zu passiv werden.

Tor für THW Kiel, 22:12 durch Elias Ellefsen á Skipagøtu
Zwei schnelle Treffer des Färöer in Folge sorgen für die nächste Auszeit der Mindener.

Tor für THW Kiel, 21:12 durch Elias Ellefsen á Skipagøtu

Der Tabellenführer spielt sich in der Offensive immer mehr in einen Rausch. Das kann eine lange zweite Halbzeit für Minden werden.

Tor für THW Kiel, 20:12 durch Bence Imre

Tor für TSV GWD Minden, 19:12 durch Malte Donker

Tor für THW Kiel, 19:11 durch Bence Imre
Der Ball wird einige Male schnell bewegt und schon ist die Abwehr des Aufsteigers ausgespielt. Aus halbrechter Lage kann Imre vom Kreis an Ivanišević vorbeiwerfen.

Anpfiff 2. Halbzeit

Anpfiff 2. Halbzeit

Tor für THW Kiel, 18:11 durch Emil Madsen
Ivanišević im Tor des Aufsteigers ist chancenlos gegen den Aufsetzer aus sieben Metern.

Tor für TSV GWD Minden, 17:11 durch Florian Kranzmann

Tor für TSV GWD Minden, 17:10 durch Malte Donker
Vom Kreis kann Donker über Wolff heben. Ein toller Treffer zum Auftakt in diese zweite Halbzeit.

Rein geht es in den zweiten Spielabschnitt. Kann Kiel weiter davonziehen oder können die Gäste verkürzen?

Ende 1. Halbzeit

Halbzeitfazit:
Mit einer klaren 17:9-Führung geht der THW Kiel gegen Aufsteiger TSV GWD Minden in die Pause. Die arg dezimierten Gäste aus Ostwestfalen konnten in den ersten rund zehn Minuten mithalten und die Partie auf Augenhöhe gestalten, ehe die Kieler die Stellschrauben in der Defensive anzogen und sich darüber ins Spiel kämpfen. Im Anschluss lief beim Spitzenreiter zwar auch nicht alles rund, dennoch konnten die Norddeutschen nach und nach davonziehen. Die Grün-Weißen aus Dankersen kämpften mit allem, was möglich war, aber vor allem in der Offensive war viel zu wenig Zielstrebigkeit zu erkennen. So kann es im zweiten Durchgang nur um die Schadensbegrenzung gehen. Beide Torhüter stachen mit zahlreichen Paraden heraus. Bei Kiel konnte Wolff neunmal zupacken, bei Minden Semisch achtmal.

Ende 1. Halbzeit

7-Meter verworfen von Emil Madsen (THW Kiel) Auch Madsen lässt vom Siebenmeterstrich liegen. Der Däne setzt die Kugel an die Latte.

Tor für THW Kiel, 17:9 durch Emil Madsen
Nach abermaligem Ballverlust der Gäste kontern die Hausherren blitzschnell. Madsen kann am Ende souverän auf 17:9 stellen.

Tor für THW Kiel, 16:9 durch Lukas Zerbe

7-Meter verworfen von Mats Korte (TSV GWD Minden) Diesmal heißt der Sieger dieses Duells Andreas Wolff. Der Torhüter reißt rechtzeitig sein linkes Bein nach oben und pariert den dennoch starken Korte-Wurf.

Kurz vor der Pause zeigen sich die Ostwestfalen weiter leidenschaftlich und willig, hier irgendwie im Spiel zu bleiben. Dafür liefert die Offensive im Moment aber viel zu wenig ab. Immer wieder ist es Wolff, der parieren kann.

Tor für THW Kiel, 15:9 durch Lukas Zerbe

Tor für THW Kiel, 14:9 durch Eric Johansson
Das geht mitunter zu einfach für die Hausherren. Wieder reicht eine einfache Körpertäuschung des Schweden, um eine freie Wurfbahn zu bekommen.

Mit zunehmender Spielzeit kann der THW Kiel seine klar höhere individuelle Klasse ausspielen. Zwar kann GWD-Schlussmann Semisch immer wieder Würfe abwehren (bislang sechs / 32%), dennoch ziehen die Norddeutschen leicht davon. Der Aufsteiger zeigt sich aber trotzdem kämpferisch.

Tor für THW Kiel, 13:9 durch Emil Madsen
Dieses Mal machen es die Hausherren vom Siebenmeterstrich besser und überwinden Semisch.

2 Minuten für Mattis Welle (TSV GWD Minden)
Für einen Schubser gegen Bilyk kassiert der Mindener die erste Zeitstrafe des Abends.

Tor für THW Kiel, 12:9 durch Harald Reinkind
Ein kleiner Hüftwackler des Dänen reicht, um frei vor die Kiste zu kommen. Im Anschluss macht der Kieler das Dutzend voll.

Tor für TSV GWD Minden, 11:9 durch Niclas Heitkamp

Tor für THW Kiel, 11:8 durch Eric Johansson
Tor Nummer vier für den kräftigen Schweden. Gegen den können die Gäste derzeit nichts ausrichten.

Tor für TSV GWD Minden, 10:8 durch Mattis Welle
Im Rücken von Laube schleicht sich der 18-Jährige davon, um aus sechs Metern cool vor Wolff zu bleiben.

Tor für THW Kiel, 10:7 durch Eric Johansson

Tor für THW Kiel, 9:7 durch Eric Johansson
Wieder haben die Kieler im Rückraum zu viel Freiheiten, was diesmal der Schwede mit einem knallharten Schlagwurf ausnutzt. Semisch ist chancenlos.

Tor für TSV GWD Minden, 8:7 durch Jan Malte Diekmann

7-Meter verworfen von Lukas Zerbe (THW Kiel) Auf der Gegenseite lässt Zerbe vom Punkt liegen. Semisch bleibt lange stehen und pariert überragend gegen den Kieler.

Tor für TSV GWD Minden, 8:6 durch Mats Korte
Den ersten Siebenmeter der Partie verwandelt Korte gegen Wolff eiskalt mit einem halbhohen Wurf.

Tor für THW Kiel, 8:5 durch Eric Johansson
Obwohl Keeper Semisch zuvor zweimal stark parieren kann, schlägt es im Anschluss hinter ihm ein.

Tor für TSV GWD Minden, 7:5 durch Karolis Antanavičius

Immer wieder finden die Gäste ihren Meister in Andreas Wolff. Bereits dreimal konnte der Schlussmann gegen die oftmals ungefährlichen Abschlüsse der Mindener parieren.

Tor für TSV GWD Minden, 7:4 durch Karolis Antanavičius
Nach knapp neun Minuten ohne eigenen Treffer unterbricht der Litauer die Serie vom Kreis.

Nach dem Gegentor drückt auch Aaron Ziercke auf den Timeout-Buzzer. Dem Coach fehlte zuletzt die Tiefe im Spiel seiner Mannen. Außerdem muss die Defensive wieder deutlich zulegen und konzentrierter werden.

Tor für THW Kiel, 7:3 durch Elias Ellefsen á Skipagøtu
Was ein Teil! Einen Abpraller schnappt sich der Färöer und hämmert die Kugel wuchtig aus acht Metern in die Maschen.

Die Mindener nehmen sich nun zu viele Würfe in Hektik. Diese Abschlüsse sind für THW-Keeper Wolff bis dato kein Problem, wodurch Kiel nach und nach davonziehen kann.

Tor für THW Kiel, 6:3 durch Harald Reinkind

Tor für THW Kiel, 5:3 durch Lukas Zerbe
Im Anschluss an die Auszeit hebt Zerbe von Rechtsaußen ab und bringt den Ball in Kullermanier über die Torlinie.

Team-Timeout von Filip Jícha! Der Kieler Cheftrainer fordert mehr Teamplay und weniger Einzelaktionen seiner Mannen. Nach dieser Anfangsphase kann der Tscheche überhaupt nicht zufrieden sein.

Tor für THW Kiel, 4:3 durch Harald Reinkind
Wenn der Rekordmeister allerdings den Platz bekommt, klingelt es sofort. Reinkind wird überhaupt nicht attackiert und stellt aus dem Rückraum auf 4:3.

Der THW kann die individuelle Qualität bislang noch nicht ausspielen. Zu oft verzetteln sich die Norddeutschen vor dem Tor, wodurch die Begegnung weiter ausgeglichen bleibt.

Die Grün-Weißen spielen sich am Kreis der Kieler mehrfach fest und schaffen es nicht, einen gezielten Torabschluss zu setzen. Ehe Vorlicek aus dem Rückraum mit seiner linken Hand im Sprung abdrückt und die Kugel an die Latte setzt.

In den ersten fünf Minuten versteckt sich Minden überhaupt nicht vor den rund 10.000 Zuschauenden im Norden. Die Ostwestfalen werfen sich in jeden Zweikampf und können das Spiel dadurch ausgeglichen gestalten.

Tor für THW Kiel, 3:3 durch Rune Dahmke
Wieder wird Dahmke nach kurzen Pässen im linken Eck gefunden. Erneut bleibt der Nationalspieler kaltschnäuzig vor dem Tor.

Tor für TSV GWD Minden, 2:3 durch Karolis Antanavičius

Tor für THW Kiel, 2:2 durch Rune Dahmke
Den Führungstreffer des Aufsteigers kontert Dahmke im Gegenzug eiskalt.

Tor für TSV GWD Minden, 1:2 durch Philipp Vorlicek

Tor für TSV GWD Minden, 1:1 durch Jan Malte Diekmann
Von der Rechtsaußenposition kann der Jugendspieler der Gäste zum 1:1 ins lange Eck treffen. Wolff ist chancenlos.

Die Zebras kommen gut rein ins Spiel und können über Laube direkt den nächsten Tempogegenstoß starten. Diesen kann der Schweizer aber nicht erfolgreich abschließen - Pfosten.

Tor für THW Kiel, 1:0 durch Elias Ellefsen á Skipagøtu
Nach 40 Sekunden treffen die Hausherren erstmals. Aus halblinker Position kann der beste Feldtorschütze der Liga per Aufsetzer den Torreigen eröffnen.

Auf geht es in dieses Duell! Kann der Spitzenreiter auch gegen den Aufsteiger GWD Minden bestehen, der personell so stark angeschlagen ist?

Spielbeginn

Spielbeginn

Gleich geht es los an der Förde. Die Referees heißen Konrad Gimmler und Jannik Rips. In wenigen Minuten übergeben die beiden die Harzkugel an die Akteure, damit es los gehen kann in diesem Duell.

Der Aufsteiger aus Ostwestfalen muss sich in der neuen Liga noch finden. Nach fünf Partien stehen bei den Mindenern 3:7 Punkte auf dem Konto. Auch heute könnte es eher schwierig werden mit weiteren Zählern. Denn mit Morten Hempel und Alexander Weck fallen im grün-weißen Lager zwei Rückraumkräfte noch mehrere Monate aus, genauso wie Kreisläufer Daniel Astrup Pedersen. Bei der 23:31-Packung am letzten Wochenende gegen Gummersbach fehlten sechs Stammkräfte im Team von Trainer Aaron Ziercke. Der mit 53 Jahren derzeit älteste Coach der Handball-Bundesliga weiß vor dem heutigen Duell: „Gegen Kiel wären wir natürlich auch mit vollem Kader der Außenseiter und so wie die Situation gerade ist, könnte die Rollenverteilung nicht klarer sein.“.

Fünf Siege aus fünf Spielen, so lautet die Kieler Bilanz zum Saisonstart. Dieses Kunstwerk gelang den Zebras zuletzt in der Saison 2022/2023, als auch der bis dato letzte Meistertitel gefeiert werden konnte. Doch daran möchte in Norddeutschland erstmal noch niemand denken. Nach zwei Auswärtsspielen in Serie sind die Kieler erstmal froh, endlich wieder zuhause in der Wunderino-Arena ranzudürfen. Souveräne Siege in Hannover (40:34) und in Leipzig (41:34) sorgten für große Begeisterung bei den Fans des Rekordmeisters. Nicht nur die Ergebnisse, sondern die Art und Weise der soliden Auftritte waren beeindruckend. "Das macht Hoffnung. Aber nichts ist gewonnen, wir müssen uns weiterentwickeln und in jedem Spiel unser Bestes geben.", sagte Kapitän Domagoj Duvnjak. Erstmals seit dem 3. September 2023 geht der THW Kiel gleich wieder als Tabellenführer der HBL in einen Spieltag. Kann diese Position am Platz an der Sonne gegen den Aufsteiger behauptet werden?

Zur vorgezogenen Partie des 15. Spieltages der Handball-Bundesliga empfängt der bislang punktverlustfreie THW Kiel den Aufsteiger aus Minden. Los geht es in diesem Traditionsduell um 19:00 Uhr.