Fußball Schweiz Super League  2025/2026 Live-Konferenz

Das wars für heute aus Genf. Servette konnte die Rote Laterne trotz Punktgleichheit an den FC Winterthur abgeben und tritt in zwei Wochen beim FC Zürich an. Gegen diesen Gegner war man zuletzt drei Mal in Folge ungeschlagen. Zudem kann sich das Gourvennec-Team in der Nati-Pause voll auf die Schweizer Wettbewerbe fokussieren. Luzern trifft dann zu Hause auf YB. Gegen die Berner hat man in den letzten drei Partien ein Mal gewonnen, ein Mal Remis gespielt und einmal verloren. Vielen Dank fürs Mitlesen und bis bald!

Hiermit verabschiede ich mich und bedanke mich herzlich fürs Mitlesen. Ich wünsche noch einen schönen Abend. Bis zum nächsten Mal!

Nach der Nationalmannschaftspause gastiert YB beim FC Luzern und der FC Lugano beim FC St.Gallen.

YB kam mit viel Schwung aus der Kabine und setzte Lugano sofort unter Druck. Bereits in der 48. Minute belohnte sich das Heimteam: Nach einer sehenswerten Flanke von Mambwa köpfte Fasnacht zur erneuten Führung ein. Lugano fand in der Folge kaum mehr Zugriff aufs Spiel und konnte offensiv keine Akzente setzen. Die Berner dominierten die zweite Hälfte klar, spielten kontrolliert und zielstrebig nach vorne. In der 80. Minute sorgte erneut Chris Bedia mit seinem zweiten Treffer für die Entscheidung – profitierend von einem kapitalen Fehlpass von Luganos Pihlström im Spielaufbau. Der 3:1-Heimsieg für YB geht auch in der Höhe völlig in Ordnung.
 

Servette kann beim Liga-Début des neuen Coaches Jocelyn Gourvennec (nach dessen drei Europacup- und einer Schweizer Cup-Partie) zum siebten Mal in Folge gegen den FC Luzern ungeschlagen bleiben. Dies nach einem intensiven und vom Ergebnis her enttäuschenden Europacup-Match am Donnerstag gegen Shakhtar mit 59% Ballbesitz, deutlich mehr Abschlüssen und den besseren Torchancen.

Nach dem Ausgleich lässt Servette dann aber wieder nach. Luzern nutzt dies mit einem Kontertor Di Giustos aus, nachdem Knezevic nahe an der Grenze zum Foul den Ball gegen Mraz gewonnen hatte. Nach diesem Tor wiederum machte Servette wieder mehr Druck und erzielte kurz vor Schluss nach überragender Flanke Cognats durch Stevanovic per Kopf den erneuten Ausgleich - und hatte dann in der Nachspielzeit noch die Chancen auf den Siegtreffer durch Baron und Antunes.

Der BSC Young Boys gewinnt das Heimspiel gegen den FC Lugano verdient mit 3:1.
 

Pihlstörm trifft nur die Latte! Alioski spielt im Sechzehner quer zu Pihlström, doch der Schwede scheitert an der Querlatte. Keller wäre geschlagen gewesen.

Wir nähern uns dem Schlusspfiff. Lugano wird mit keinen Punkten zurückreisen.

Die Zweite Halbzeit kann in drei Teile aufgeteilt werden. Zuerst kommt Servette nach dem Pausenrückstand und Dreifachwechsel mit viel Schwung aus der Kabine. Antunes, Stevanovic und Mraz machen vorne richtig Dampf. Servette kommt so nach einem Stevanovic-Eckball durch Antunes zum 1:1-Ausgleich.

Das Spiel ist aus! Servette - Luzern 2:2!

Vow! Nochmal ein Top-Drehschuss Antunes von der Strafrumgrenze und Loretz muss mit seiner Parade nochmal sein ganzes Können auspacken!

Zoukrou und Behrens prallen mit den Köpfen zusammen, es gibt Entlastungsfreistoss für die Berner.

Die Nachspielzeit beträgt mindestens fünf Minuten.

Baron mit dem Drehschuss von der Strafraumgrenze - Dorn wehrt per Kopf ab.

Drei Minuten Nachspielzeit angezeigt.

Die Berner spielen die Minuten kontrolliert runter, die Gäste finden kein Mittel.

Ausgleich Servette! Cognat kommt links im Strafraum zu Fall, rappelt sich aber sofort wieder auf und wird von Antunes angespielt, schlägt quasi fast noch im Aufstehen die schöne Flanke an den Zweiten Pfosten, wo Miroslav STEVANOVIC per Kopfball in die entfernte Ecke trifft.

Auch Contini wechsellt nochmals. Emmanuel Tsimba kommt für Joël Monteiro.

Winkler und Ottiger kommen für Owusu und Di Giusto.

Kevin Behrens kommt für Renato Steffen.

Durcheinander im Berner Strafraum. Bislimi kommt an den Ball und scheitert aus rund sechs Metern an Keller.

Der angechippte Ball von Cognat bringt nichts ein, weil keine Schussbahn rechts im Strafraum besteht. Im Anschluss versucht es Stevanovic aus der Distanz links vorbei.

Das dürfte die Entscheidung gewesen sein in dieser Partie. Lugano bisher mit einer schwachen zweiten Hälfte.

Ferreira zieht Antunes vor dem Strafraum zurück - Freistoss für Servette.

Starke Parade von Pascal Loretz nach dem wuchtigen Kopfball von Mraz nach feiner Flanke Timothée Cognats.

Riesen Bock von Pihlström im Spielaufbau. Chris Bedia läuft alleine auf Saipi zu und lässt dem Torhüter keine Chance. Er verwandelt tief in die linke Torecke.

Bedia prallt mit Mai zusammen, der Berner muss auf dem Platz gepflegt werden. Auch El Wafi benötigt Pflege.

Eins-zu-Eins Wechsel auf der Sechser- und der Linksverteidigerposition mit Fomba und Mazikou, die für Ondoua und Njoh reinkommen-

Sandro Lauper kommt für Rayan Raveloson und Ebrima Colley ersetzt Christian Fassnacht.

Die Hausherren sind nahe am dritten Treffer. Wie lange kann Lugano noch dagegen halten?

Der Ball knallt an die Latte! Riesen Glück nach dem Freistoss von YB für den FC Lugano.

Knezevic am Rande eines Fouls gewinnt den Ball gegen Samuel Mraz - Von Moos kann beim Konter durch die Mitte Richtung Strafraum ziehen, legt im richtigen Moment auf Matteo DI GIUSTO ab und dieser versenkt den Ball direkt in die linke Ecke.

Lukas Mai foult Hadjam knapp an der Strafraumgrenze. Es gibt Freistoss für die Berner.

Der aufgrund des nicht auf dem Feld stehenden Frick die Captainbinde tragenden Rouiller kann an der Fünfergrenze mit Tackling in höchster Not klären.

Di Giusto bringt den Ball von links nach innen gedreht an den nahen Pfosten, wo Ferreira diesen nicht richtig erreicht.

Magnin sieht nach seinem Foul am eingewechselten Karweina Gelb.

Wieder ein Doppelwechsel bei den Gästen. Mattia Bottani kommt für Hadj Mahmoud und Ezgjan Alioski kommt für Martim Marques aufgrund einer Verletzung.

Hadjam flankt den Ball in die Box und dort scheitert Bedia mit dem Kopf an Saipi.

Janko verliert den Ball im Spielaufbau an Pihlström, der beruhigt das Spiel.

Missverständnis zwischen Baron und Njoh beim Angriff über die linke Seite. Den Druck konnte Servette nach dem Ausgleich erst Aufrecht erhalten. Je länger es dauert, lässt dieser aber wieder etwas nach.

Martim Marques scheint Schmerzen zu haben, er muss auf dem Platz gepflegt werden.

YB beschäftigt weiterhin die Abwehr der Gäste und lässt die Tessiner somit keinen Druck aufbauen.

Ferreira und Karweina kommen für Spadanuda und Grbic. Auch Mario Frick wechselt in der Vordermannschaft.

Tolles Duell um den Ball zwischen Pech und El Wafi, mit dem besseren Ende für den Bianconeri.

Servette macht weiter Druck. Stevanovic mit Ruhe und Klasse über rechts flankt an den nahen Pfosten, wo Ayé per Kopf weiterlenkt auf Mraz, der den Ball aus fünf Metern übers Tor lenkt.

Auch bei YB kommen frische Kräfte. Pech und Hadjam ersetzen Virginius und Mambwa. Mambwa hat ein tollles Startelfdebüt abgeliefert.

Doppelwechsel bei den Gästen. Georgios Koutsias kommt für Alexandre Duville-Parsemain und Elias Pihlström ersetzt Daniel Dos Santos.

YB kommt zum nächsten Corner. Der Druck der Berner steigert sich von Minute zu Minute.

Da ist der Ausgleich! Und auch Servette trifft nach einem Eckball. Stevanovic dreht diesen von rechts vom tor weg. In einer unübersichtlichen Situation prallt der Ball erst zum Duo Ondoua / Spadanuda und dann weiter Richtung links Torecke, wo Baron den Ball nicht mehr über die Linie spitzeln muss. Als Torschütze wird Alexis ANTUNES angegeben.

Zwei Corner hintereinander für Servette von der rechten Seite.

Die Hausherren haben das Spieldiktat wieder an sich gerissen in diese zweiten Hälfte. Von Lugano kommt bisher sehr wenig.

Nochmal Servette: Cognat schickt Stevanovic rechts im Strafraum. Dieser sieht seinen Lupfer von der Brust des herausstürzenden Loretz abgewehrt.

Mraz kommt nach guter Hereingabe Magnins von rechts zum Abschluss und schiesst aus der Drehung aus rund zehn Metern knapp rechts vorbei.

YB fordert einen Elfmeter! Lukas Mai nimmt viel Risiko trifft aber zuerst den Ball bevor er Monteiro trifft.

Antunes erneut mit einer guten Aktion. Loretz hat Mühe mit seinem listigen Schuss.

Das Heimteam powert weiter in Richtung Tor der Luganesi. Mambwa traut sich was und geht mit nach vorne.

Stevanovic holt über rechts gegen Spadanuda eine Ecke heraus - Ref Dudic und die nahe stehende Assistentin Susanne Küng entscheiden erstaunlicherweise aber auf Abstoss.

Wunderbar und punktgenau wie Mambwa die Flanke nach einer Drehung in die Box bringt und dort braucht Fasnacht nur noch einzunicken! Das ist die Führung für die Berner.

Es geht weiter in Bern.

Antunes mit einer ersten guten flachen Hereingabe von links - Mraz schliesst aber nicht ab, da die Luzerner den Schussweg erneut jeweils diszipliniert blocken.

Es geht los mit den zweiten 45 Minuten.

Servette-Trainer Gourvennec reagiert auf die 1. Halbzeit mit einem Dreifachwechsel. Stevanovic, Antunes und Mraz kommen für Morandi, Jallow und Varela in der Vordermannschaft.

Dafür konnten sich die Servette Chënois-Frauen im Cup beim SV Sissach warmschiessen. Die AWSL-Equipe der Luzern Frauen kam mit einem Forfait gegen Ascona weiter. 

Servette hat mehr den Ball, schafft es aber nicht, gefährlich in den Abschluss zu kommen. Die Abstimmung bei Flanken von der Seite mit dem neuen Mittelstürmer Ayé passt nicht. Am gefährlichsten wird es, wenn Timothée Cognat zentral vor dem Strafraum auftaucht. Der Franzose war mehrmals nahe dran, mit seinen Ideen und dem direkten Spiel eine gute Torchance herauszuspielen.

Die Partie begann mit viel Schwung von YB, das früh den Ton angab und bereits in der 11. Minute durch einen verwandelten Elfmeter von Chris Bedia in Führung ging. Doch der Jubel währte nur kurz: Lugano reagierte prompt und glich durch Marques aus, nachdem Keller einen Schuss nur ungenügend abwehren konnte – die YB-Defensive wirkte dabei unsortiert. In der Folge verlor YB an Zielstrebigkeit und tat sich im Spielaufbau zunehmend schwer. Lugano agierte kompakt und suchte immer wieder mit langen Bällen den Weg nach vorne – ein probates Mittel an diesem Nachmittag. Das Spieltempo nahm im weiteren Verlauf etwas ab, und die Partie blieb ohne klare Vorteile auf einer Seite. Das 1:1 zur Pause geht angesichts der gezeigten Leistungen beider Teams in Ordnung.

Nach der ersten Halbzeit steht es 1:1 zwischen dem BSC YB und dem FC Lugano.

Es wird nochmals gefährlich für die Gäste! Zoukrou nimmt zu viel Risiko und lässt dem Gegner zu viel Platz. Zum Glück für YB schlittert Steffen am weiten Pfosten am Ball vorbei.

Nach den heissen Europacup-Heimspielen gegen den Standardgegner Viktoria Plzen, gegen Utrecht und Shakhtar Donezk herrscht im Stade de Genève gegen den FC Luzern eine maue Stimmung. Die Innerschweizer wollen ihre längere Erholungsphase sofort nutzen und gehen mit dem ersten Standard durch Spadanuda-Kopfball nach Di Giusto-Corner in Führung.

Die Nachspielzeit beträgt mindestens eine Minute.

Halbzeit! Servette FC - Luzern 0:1.

Die Berner erhöhen nochmals das Tempo vor dem Pausentee. Sehen wir sogar noch einen weiteren Treffer?

Nach dem Luzerner Fehler im Aufbauspiel gewinnt Ondoua vor dem Strafraum den Ball, agiert dann aber zu umständlich und bedient aussen Varela anstatt den direkten Weg zum Tor zu suchen.

Steffen bringt den Ball schön in die Box, findet aber keinen Abnehmer aus den eigenen Reihen.

Ablie Jallow versucht es mit einem Aufsetzer aus 20 Metern von halbrechts rechts am Gehäuse vorbei.

Eckball für die Bianconeri. Steffen und Grgic stehen bereit.

Wir stehen in der Schlussphase der ersten Halbzeit. Es ist eine intensive Partie mit Chancen auf beiden Seiten.

Der Freistoss links vor dem Strafraum wird von Linksfuss Jallow getreten, wird aber für Torhüter Loretz nicht gefährlich.

Grgic spielt den Ball hinter die YB-Abwehr in Richtung Elfmeterpunkt doch dort trifft Belhadj den Ball nicht wunschgemäss.

Morandi kommt im Zweikampf mit Owusu zu Fall. Freistoss für Servette und Gelb gegen Owusu sind eine etwas harte Entscheidung.

Das Heimteam schafft es die Bianconeri unter Druck zu setzen. Die Flanke von Rechts in die Box misslingt jedoch und findet keinen Abnehmer.

Magnin flankt von rechts zu weit. Servette kann sich im Anschluss am Strafraum installieren und startet eine Druckphase.

Die Partie ist nun völlig ausgeglichen. Es fehlt an Genauigkeit beim Abschluss.

Virginius schliesst aus rund 20 Metern ab, doch Saipi kann mit den Fingerspitzen zum Corner klären.

Die Spielfreude bei Timothée Cognat ist durchaus da. Der langjährige Stammspieler versucht erneut mit einem Doppelpass in den gegnerischen Strafraum in Abschlussposition zu kommen.

Saipi mit einem gefährlichen Zuspiel auf Bislimi, sofort stören die Berner erfolgreich und erkämpfen sich den Ball.

Ciganiks bringt den Ball mit Links von rechts auch gut rein. Servette kann vorerst klären. Dann kommt Di Giusto nochmal rechts im Strafraum zum Abschluss, aber wieder trifft er den Ball nicht richtig,

Konter von Luzern mit Von Moos über rechts - Baron klärt am nahen Pfosten zum dritten Eckball für die Gäste.

Wunderbare Flanke von Grgic in die Box und dort köpfelt Bislimi den Ball am linkten Torpfosten vorbei.

Wieder ein langer Pass in die Spitze von Bislimi, dieses Mal kommt Keller früh aus dem Tor und klärt für die Berner.

Di Giusto kommt nach kurzer Flanke von rechts zu einem Kopfball, der aber weit links vorbei geht.

Raveloson versuchts von der Strafraumgrenze, er trifft den Ball aber nicht optimal.

Cognat spielt den Ball direkt in den Strafraum. Das wird im Ansatz gefährlich. Adrian Bajrami hat schon im ersten Spiel gegen GC einen Penalty verursacht und dann gegen den FCZ Glück, dass bei seinem Foul gegen Emmanuel nicht noch ein Penalty gepfiffen wurde. In der jetzigen Szene gegen Jallow stösst er den Gegenspieler ebenfalls leicht, trifft ihn aber diesmal so wie es aussieht nicht unten. Das Spiel läuft weiter.

Die Gäste versuchen es immer wieder mit langen Bällen aus dem Mittelfeld in die Spitze. Ein Mittel das bisher gut funktioniert.

Luzern zieht sich wie gewohnt häufig zurück und wartet die Servette-Angriffe ab.

Dusel für die Berner! Dos Santos legt im Sechzehner quer zu Bislimi und der trifft aus spitzem Winkel nur den Pfosten!

Varela kommt bereits wieder mit Tempo über links - die Aussenristhereingabe kommt dann aber nicht bei Ayé an.

Das Heimteam scheint etwas besser ins Spiel zu kommen. Luzern muss zwei Mal hintereinander Abschlüsse des Heimteams an der Strafraumgrenze blocken .

Es ist das letzte Spiel im Wankdorf auf Naturrasen, während der Nationalmannschaftspause wird zurück auf Kunstrasen gewechselt.

Jallow schlägt einen von Morandi herausgeholten Eckball an den nahen Pfosten, wo Rouiller den Ball Richtung Tor köpft - der Ball wird von einem Verteidiger an der Fünfmetergrenze abgewehrt.

Dank dem Ausgleich aus dem Nichts, ist Lugano nun ebenfalls in der Partie angekommen.

Di Giusto bringt den Ball wieder identisch rein wie beim Führungstor und Grbic köpft fast identisch - knapp rechts vorbei. Allerdings hatte der Luzerner Stürmer Gegenspieler Ondoua zuvor in den Rücken gestossen, was Schiedsrichter Dudic entgangen ist.

Starkes Zuspiel in die Spitze von Dos Santos, doch Benito grätscht genau im richtigen Moment dazwischen und unterbindet somit den Konter.

Die Berner Führung dauerte nur eine Minute, ehe die Gäste das Score wieder ausgleichen konnten.

Di Giusto vor dem Strafraum frei angespielt von Von Moos schiesst per Aufsetzer aus der Distanz gefährlich aufs Tor - Mall pariert zum zweiten Eckball Luzerns.

Spadanuda mit einem Solo in den Strafraum und Abschluss am nahen linken Pfosten vorbei nachdem er gut auf den Pass von Rouiller auf Cognat spekuliert hatte.

Martim Marques wird geschickt, scheitert aber zuerst an Marvin Keller. Zoukrou kann den Ball nicht klären und so kommt Marques zum Nachschuss und dieses verwandelt er eiskalt. Da hat die Berner Hintermannschaft noch geschlafen nach dem Führungstreffer.
 

Cognat verlagert den Ball auf links. Der heute als Linksverteidiger statt als Flügel agierende Njoh vermeidet den Zweikampf indem er früh flankt - der Ball gerät aber etwas zu weit.

Saipi ahnt zwar die Ecke, kommt aber nicht heran, Bedia versorgt den Ball links unten.

Varela läuft links des gegnerischen Strafraumes Luzern-Captain Dorn über den Haufen. Ref Alessandro Dudic pfeift nicht. So kommt Servette mit Magnin zu einem ersten Abschluss, der aber geblockt wird.

Doumbia foult im Strafraum Chris Bedia und das gibt Elfmeter für die Berner!

Guter Abschluss von Bedia aus rund 20 Meter, der Ball zischt nur Zentimeter am rechten Pfosten vorbei. Das war wirklich knapp. Es gibt wieder Corner für YB.

Nach einem Einwurf auf der linken Seite kommt Ciganiks links auf Strafraumhöhe frei zum Flanken, Von Moos dann am zweiten Pfosten ebenfalls ziemlich frei zum direkten Abschluss - dieser ist aber zentral auf Goalie Von Moos gezielt.

YB bestimmt das Spielgeschehen in den Startminuten.

Ein Standard bringt die frühe Luzerner Führung. Matteo Di Giusto zirkelt den Ball von links so vor den Fünfmeterraum, dass Kevin SPADANUDA mit ein, zwei Schritten rückwärts Gegenspieler Njoh etwas abschütteln und präzis in die rechte Ecke treffen kann.

Raveloson mit dem Abschluss aus der Distanz, da ein Bianconeri zuletzt dran war, gibt es den ersten Eckball für die Berner.

Ebenfalls speziell seit den letzten ein. zwei Wochen: es gibt neu zwei Servette-Fangruppen an verschiedenen Orten im Stadion. Es gab unter den Fans einen grossen Konflikt und die kleinere Gruppe wurde nun in eine entfernte Ecke der Gegentribüne verbannt und ist näher bei den gegnerischen als bei den eigenen Fans platziert. Interessant wird sein, wie sich dies stimmungstechnisch auswirkt, wenn zwei Gruppen dieselbe Mannschaft anfeuern. Dies hat es auf jeden Fall auch schon bei anderen Mannschaften im In- und Ausland gegeben - wie zum Beispiel Partizan oder Yverdon.

Der erste Ausflug der Tessiner in die offensive Zone. Martim Marques Flanke findet aber keinen Abnehmer.

Lugano mit Anstoss! Der Ball rollt im Wankdorf.

Bei beiden Teams die Torhüter zu Beginn mit hohen Bällen ins Mittelfeld. So soll das Hohe Pressing des Gegners jeweils ausgehebelt werden.

Die Partie beginnt!

Neben dem Heimvorteil spricht auch das Head-to-head für Servette. Das Team aus der Calvin-Stadt hat in den letzten sechs Begegnungen mit Luzern vier Mal gewonnen und nie verloren. Historisch hat man gegen kein Team ausser La Chaux-de-Fonds eine so positive Torbilanz wie gegen die Innerschweizer.

Die Tabellenlage spricht für Luzern. Die Blau-Weissen liegen auf dem 5. Rang mit sieben Punkte aus vier Spielen und könnten im Idealfall nach diesem Spieltag Dritter sein. Servette ist hingegen nach drei Spielen Letzter mit nur einem Punkt und wartet noch auf den ersten Liga-Sieg. Es ist das erste Super League-Spiel unter dem neuen Coach Jocelyn Gourvennec. Mit einem Heimsieg könnten die Grenats die Rote Laterne an Winterthur abgeben.

Der FC Luzern tritt hingegen mit derselben Startelf an wie beim 1:0-Auswärtssieg in St. Gallen, wo ein von Pascal Loretz gehaltener unberechtigter Penalty in der Schlussphase die Innerschweizer noch weiter euphorisiert hat. 

Die Aufstellung der Gäste aus dem Tessin.
Im Vergleich zum verlorenen Cup-Spiel gegen Cham nimmt Mattia Croci-Torti zwei Änderungen vor.
Belhadj und D-Parsemain spielen heute von Beginn weg. 
 

Vielen Dank für das fleissige Mitlesen bei der intensiven Affiche zwischen Lausanne und St.Gallen an diesem Nachmittag! Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Abend und einen guten Start in die neue Woche.

Eine spezielle Story gibt es um Neuverpflichtung Florian Ayé. Er hatte in zwei Wettbewerbseinsätzen bereits zwei Skorerpunkte erzielen können. Gegen Shakhtar musste er hingegen offenbar wegen einem erneuten Faux-Pas der Servette-Administration zusehen. Das war ein entscheidender Faktor, denn in den guten Phasen von Servette hätte er sicherlich Torgefahr ausstrahlen können. Ausserdem wäre ihm wohl kaum ein so grober Fehler passiert, wie derjenige vom für ihn eingewechselten Jérémy Guillemenot, der seit Monaten völlig neben den Schuhen steht.

Nach der Nationalmannschaftspause gastiert Lausanne bei den Hoppers in Zürich. Der FC St.Gallen empfängt den kriselnden FC Lugano.

Der zweite Abschnitt beginnt mit einem spielerischen Paukenschlag! Cyrill May kann die Kugel nicht überzeugend klären und Brandon Soppy profitiert. Der Neuzugang aus Bergamo läuft in den Strafraum ein und schliesst ab. Lawrence Ati-Zigi kann den Versuch nicht festhalten und so kommt Olivier Custodio zum Handkuss. Der Kapitän trifft zwischen den Beinen von Tom Gaal durch und erzielt mit dem 1:0 die glückliche Führung für das Heimteam. St.Gallen fühlt sich um den gerechten Lohn gebracht und intensiviert ihre Offensivbemühungen. Es folgt die Vogt-Show! In der 55. Minute trifft der 20-jährige Stürmer zum Ausgleich. Aus spitzem Winkel lässt der Goalgetter Karlo Letica keine Chance und versenkt die Kugel im weiten Eck. Neun Zeigerumdrehungen später erzielt Vogt sein fünftes Saisontor. Bryan Okoh vertändelt das Leder und Alessandro Vogt zeigt keine Nerven. Der Stürmer erzielt den goldenen Treffer zum 1:2 für die Espen. In der Folge bekunden die Waadtländer viel Mühe in Unterzahl. In der 83. Minute verpasst Enzo Kana-Biyik die beste Chance für die Hausherren - Zigi bekommt die Beine schnell zusammen und wehrt den Abschluss ab. Der FCSG verkürzt den Rückstand auf den Leader aus Thun und bleibt zum sechsten Mal in Folge bei Lausanne-Sport ohne Niederlage.

Grundbacher pfeift die Partie ab - der FCSG gewinnt in Lausanne.

Servette tritt im Vergleich zum Ausscheiden am Donnerstag gegen Shakhtar an gleicher Stätte im Stade de Genève mit einer runderneuerten Elf an. Gleich auf sechs Positionen wird gewechselt. So sitzen unter anderem Stevanovic, Antunes, Fomba oder Mraz auf der Bank. Der lange vermisste Steve Rouiller kehrt dafür wieder in die Startformation zurück. Ondoua, Jallow, Morandi und Varela stehen ebenfalls in der Startelf. 

St.Gallen macht das abgeklärt. Die Espen halten den Ball weit weg von der Gefahrenzone.

Wir sind tief in der Nachspielzeit - kommt Lausanne noch zu einer Aktion vor dem Gästetor?

Herzlich willkommen zur Super League-Partie der 5. Runnde 2025/26 Servette - Luzern.

Ausgeglichene Bilanz in den letzten fünf Direktbegegnungen. Je zwei Siege und ein Unentschieden in den letzten Partien.  Jedoch gibt es zu erwähnen, dass der FC Lugano keines der zwei Spiele im aktuellen Jahr gegen YB gewonnen hat. Die letzten beiden Heimspiele entschieden die Berner für sich.

Im Vergleich zum Spiel gegen Slovan Bratislava nimmt Giorgio Contini zwei Wechsel vor.
Christan Fassnacht und Olivier Mambwa spielen heute in der Startelf. Für den erst 16-jährigen Mambwa ist es sogar das Startelf Debüt!
 

Es gibt fünf Minuten als Nachschlag in dieser Partie.

Die Partie wird geleitet von Schiedsrichter Lukas Fähndrich. Der Schiedsrichter wird an den Seitenlinien von den Linienrichtern Marco Zürcher und Benjamin Zürcher sowie vom vierten Offiziellen Maxime Odiet assistiert. Mirel Turkes ist für den VAR zuständig.

Der Start in die neue Saison verlief für die Bianconeri alles andere als nach Plan. Europäisch sowie im Cup ist man bereits früh gescheitert und Trainer Croci-Torti steht heftig in Kritik. In der Meisterschaft konnten sich die Tessiner immerhin nach zwei Niederlagen zum Start steigern und in der dritten Runde den FC Basel mit 3:1 bezwingen. Das Spiel in Runde vier gegen Lausanne-Sport, wurde auf Grund des Europäischen Einsatzes der Waadtländer auf Mitte September verschoben.

Nach einem taktischen Foul wird Okoh verwarnt.

Die Berner sind noch in allen drei Wettbewerben vertreten. Europäisch hat man sich dank den zwei Siegen gegen Slovan Bratislava für die Gruppenphase der UEFA Europa League qualifiziert. Im Cup hat man nach Startschwierigkeiten den FC Courtételle schlussendlich mit 4:1 besiegt. Nur in der Meisterschaft wissen die Berner bisher nicht vollends zu überzeugen. 

Stevanovic ersetzt Kapitän Görtler für die letzten Minuten.

Grosschance für die Hausherren! Stanic wehrt ungenügend ab und Kana-Biyik kommt am weiten Pfosten zum Abschluss. Aber Zigi ist auf dem Posten und macht die Beine schnell zu. Der Keeper verhindert den Ausgleich in der Schlussphase.

Der BSC Young Boys sowie auch der FC Lugano liegen bisher hinter den Erwartungen. Die Berner stehen mit fünf Punkten aus vier Partien auf dem sechsten Platz. Der Gast aus dem Tessin ist noch schlechter dran und weist nur drei Punkte auf. Die Bianconeri belegen damit den neunten Tabellenrang.

Guten Tag und herzlich willkommen zum Spiel der 5. Runde der Brack Super League zwischen dem BSC Young Boys und dem FC Lugano. Um 16:30 Uhr geht’s los im Stadion Wankdorf. Hier bist du live dabei, sobald der Ball rollt! Im Vorfeld gibt es Wissenswertes zur Partie und Informationen zu den Aufstellungen. Wir freuen uns auf eine spannende Affiche und wünschen viel Spass beim Mitlesen!
 

Was können hier zehn Lausanner noch ausrichten in der Schlussphase?

Doppeltorschütze Vogt geht runter und der Neuzugang aus Lugano Vladi kommt neu in die Partie.

Kana-Biyik kommt neu auf das Feld für Soppy.

Letica hat sich bei einem langen Ball verletzt und muss gepflegt werden.

6'852 Fans sind heute in Lausanne im Stadion.

Baldé bleibt heute der Torerfolg verwehrt und hat Feierabend. Witzig darf weitere Minuten Spielzeit sammeln.

Abdallah ist neu in der Partie für Kevin Mouanga.

Wieder kommt Baldé zu einer guten Chance - Letica wehrt wohl hinter der Linie ab. Aber das mögliche Tor zählt nicht, da der Offensivmann zuvor im Abseits stand.

Bryan Okoh unterläuft den Ball vor dem eigenen Strafraum. Alessandro Vogt schnappt sich die Kugel und setzt seinen Körper gekonnt ein. Wieder erwischt er aus spitzem Winkel Karlo Letica und versenkt die Kugel im Netz.

Ajdini macht gleich mit einem schönen Pass auf sich aufmerksam. Sein Zuspiel landet beim eingewechselten Sigua. Der Georgier steht alleine vor Zigi und zeigt keine Nerven. Sein Versuch landet über dem Querbalken und es bleibt beim 1:1.

Butler-Oyedeji geht raus und Ajdini kommt neu in die Partie.

Fast hätte sich hier Vogt zum Doppeltorschützen gekürt. Wieder stürmt der Stürmer los und schliesst aus spitzem Winkel ab. Letica bleibt aber lange stehen und wehrt den Schuss mit seinem Oberkörper ab.

Nach einer abgewehrten Ecke kommt der Ball durch Cyrill May wie ein Boomerang zurück in den Strafraum der Hausherren. Alessandro Vogt bekommt zu viel Platz und schliesst rotzfrech aus spitzem Winkel ab. Sein Versuch landet in der weiten Ecke und Karlo Letica ist geschlagen. Es ist der vierte Treffer für den jungen St.Galler in dieser Saison.

Wie reagieren die Espen auf diesen Nackenschlag?

Lausanne nutzt die erste Gelegenheit in der zweiten Halbzeit und geht in Unterzahl in Führung! Cyrill May klärt ungenügend und Brandon Soppy läuft mit viel Tempo in den Strafraum. Sein Abschluss lenkt Lawrence Ati-Zigi unglücklich in die Mitte. Dort steht der Kapitän Olivier Custodio goldrichtig und staubt zum 1:0 ab.

Sigua und Fofana kommen neu in die Partie für Lekoueiry und Poaty bei den Hausherren.

Grundbacher pfeift die zweiten 45 Minuten an.

Die Geschichte vor dem Anpfiff schreibt Lausanne-Trainer Peter Zeidler. Nach sechs Jahren bei St.Gallen spielt er zum ersten Mal gegen seine alte Liebe mit einem neuen Arbeitgeber. Der FCSG reist als Tabellenzweiter ins Waadtland. Die Lausanner feierten am letzten Donnerstag den Einzug in die Conference League gegen Besiktas und setzen auf die gleiche Stammelf. Die Partie zeigt sich in den ersten 45 Minuten enorm hitzig. Immer wieder muss sich Désirée Grundbacher als Kampfrichterin beweisen und zeigt in der ersten Halbzeit fünf Karten. St.Gallen ist die aktivere Mannschaft und findet ihren Meister in Karlo Letica. Der Keeper der Waadtländer verhindert immer wieder die Gästeführung. In der Startphase greift der VAR ein und die Schiedsrichterin entscheidet nach Konsultation der Bilder auf Elfmeter. Eine Hereingabe von Lukas Görtler landet am Arm von Brandon Soppy. Es ist eine harte Entscheidung, da der Verteidiger zuerst mit dem Fuss abwehrt und dann den Ball an den Arm bekommt. Aliou Baldé läuft gegen seine alten Kollegen an und scheitert vom Punkt - Karlo Letica antizipiert die richtige Ecke und fischt die Kugel aus der rechten Ecke. Immer wieder unterbrechen Rudelbildungen die Partie und Fussball ist Mangelware. In der 30. Minute folgt eine Ausnahme - am Schluss einer sehenswerten Kombination schliesst Tom Gaal von der Strafraumgrenze ab. Letica lenkt den Versuch mit den Fingerkuppen an den Innenpfosten und mausert sich zum Mann des ersten Durchgangs. Kurz vor der Pause leistet sich Gaoussou Diakité einen Aussetzer. Der Stürmer hatte schon Glück, nicht in den ersten Minuten vom Platz zu fliegen und schlägt Jozo Stanic in der 44. Minute die Hand auf den Kopf. Das Verdikt der roten Karte ist der gerechte Lohn und der unrühmliche Schlusspunkt einer intensiven ersten Halbzeit.

Es ist Pause in Lausanne - Zeit, um die Gemüter zu beruhigen.

Wieder heisst es Endstation Karlo Letica! Vandermersch schliesst aus etwa sieben Metern per Dropkick ab und Letica ist blitzschnell unten. Mit einer Hand krallt er den Schuss - Topparade des Kroaten.

Es gibt fünf Minuten als Nachschlag.

Immer wieder wird es hitzig hier! Stanic läuft zum Ball beim Einwurf und Diakité schlägt seinem Gegenspieler die Hand auf den Kopf. Es ist schon das zweite Mal, dass Diakité mit einer solchen Aktion auffällt. Daher ist die rote Karte der gerechte Lohn.

Grundbacher greift durch und zeigt drei Akteuren eine Verwarnung.

Jetzt hagelt es gelbe Karten.

Schon wieder eine Rudelbildung!

Zigi faustet einen Eckball suboptimal ab - aus dem Hinterhalt schliesst Soppy ab. Der Keeper ist aber auf dem Posten und fängt den Ball.

Custodio kommt zu einem Freistoss aus einer vielversprechenden Position. Der Mittelfeldspieler scheitert mit seinem Versuch an der Espen-Mauer. Görtler wehrt den Ball ab.

Viel Fortuna für die Hausherren! Neziri spielt einen tollen Ball in die Spitze zu Görtler - der Kapitän mit der Hacke auf den Verteidiger Gaal. Der Verteidiger zwirbelt das Leder an den Innenpfosten - die Kugel kullert an der Torlinie entlang, aber nicht über die Linie. Letica war mit den Fingerspitzen noch dran! Was für eine Parade des Hünen im Kasten der Waadtländer.

Welche Mannschaft kann sich hier profilieren? Die Partie ist wieder ausgeglichener als in der Startphase - viele Fouls unterbrechen den Spielfluss.

Lausanne schafft es vermehrt die Offensivbemühungen der Gäste zu unterbinden. Mit harten Zweikämpfen gehen die beiden Teams zu Werke. In dieser Phase sind Chancen eher Mangelware.

Das Feuer legt sich etwas nach einem Furioso in den ersten 20 Minuten. St.Gallen ist hier näher am Führungstreffer.

Es ist Zunder in der Partie! Die Zweikämpfe werden extrem hitzig geführt und Grundbacher hat alle Hände voll zu tun Ruhe in das Geschehen zu bringen.

Baldé läuft an und entscheidet sich für die rechte Seite - Letica riecht den Braten und kratzt die Kugel aus dem bedrohten Eck. St.Gallen verschiesst zum zweiten Mal in Folge einen Strafstoss.

Letica versucht den Elfmeterschützen aus der Ruhe zu bringen und wird verwarnt.

Görtler bringt einen Ball in die Mitte - die Kugel prallt vom Fuss an den Arm von Soppy. Grundbacher entscheidet nach Konsultation der Bilder auf Elfmeter. Es ist eine strittige Entscheidung.

Es ist eine spannende Partie in der Anfangsphase. Beide Mannschaften kommen zu einem Corner - bisher bleiben die Hintermannschaften solide und halten bisher die Null.

Tom Gaal liegt abseits des Spielgeschehens plötzlich am Boden. Auf den TV-Bildern ist eine Ausholbewegung von Diakité zu erkennen gegen den Neuzugang aus Ulm. Der VAR greift aber nicht ein und der Stürmer bleibt auf dem Platz.

Der FCSG mit einem munteren Start - die Espen wirken spritziger und agieren mit viel Tempo in den ersten Minuten.

Plötzlich zieht Baldé alleine auf Letica los und schiebt das Leder am Keeper vorbei. Doch der Ex-Lausanner stand zuvor im Abseits - der Treffer wird noch auf dem Feld einkassiert ohne VAR-Überprüfung.

Der FCSG wird erstmals vorstellig in der gegnerischen Zone. Nach einer abgewehrten Flanke von Baldé kommt Okorji zum ersten Abschluss aus 16 Metern. Der Ex-Freiburger haut den Ball in den Himmel.

Die Kugel rollt in Lausanne - auf geht's!

Désirée Grundbacher leitet die Partie am heutigen Nachmittag. Die Unparteiische wird von Daniel von Känel und Leroy Hartmann assistiert. Julian Müller fungiert in der Rolle des 4. Offiziellen und Fedayi San sitzt am Bildschirm in Volketswil als VAR.

Nach sieben Partien in Folge ohne Sieg konnten die Waadtländer das letzte Duell im März für sich entscheiden. In der Ostschweiz gewannen die Vaudois mit 2:0 durch die Tore von Aliou Baldé (heute beim FCSG) und Alvyn Sanches. Seit fünf Spielen wartet Lausanne auf einen Heimsieg gegen die Espen. Der letzte Erfolg vor heimischem Publikum gelang vor vier Jahren in einer torreichen Affiche mit 4:3. Damals stand der heutige LS-Trainer Peter Zeidler noch an der Seitenlinie bei Grün-Weiss. Sechs Jahre lang war Zeidler Trainer beim FCSG und agiert heute erstmals gegen seine alte Liebe. Kann Peter Zeidler gegen seinen Ex-Club reüssieren?

FC Lausanne-Sport
Gesperrt: -
Verletzt: Sanches
 
FC St.Gallen 1879
Gesperrt: -
Verletzt: Ambrosius, Daschner, Fazliji

Auch auf der Gegenseite bleibt Trainer Enrico Maaßen seiner Stammformation treu. Die Espen agieren im Vergleich zur Heimniederlage gegen Luzern unverändert. Der Neuzugang Malamine Efekele aus Monaco bliebt vorerst auf der Bank. 

Lausanne startet mit der gleichen Elf in die Partie wie beim Sieg in Istanbul. Peter Zeidler vertraut auf ein 4-3-1-2 System und will sich in dieser Formation den Sieg gegen seinen Ex-Verein sichern. 

Die Mannschaft von Trainer Enrico Maaßen erwischte bis zum letzten Wochenende den perfekten Saisonstart. Die Ostschweizer gewannen die ersten drei Partien in der Super League und rangierten zwischenzeitlich auf dem ersten Rang. Zu Beginn begeisterte der FCSG den heimischen Anhang mit einem 2:1 Sieg über den Meister Basel. Beim Gastspiel in Genf erreichten die Espen mit 4:1 einen Kantersieg gegen Servette und besiegten den FC Winterthur deutlich mit einem 5:0. Im Cup liessen die Ostschweizer dem Underdog aus Walenstadt keine Chance und überzeugten mit einem 13:0. Erst vor einer Woche musste sich Grün-Weiss erstmals geschlagen geben. Im Kybunpark unterlag der FCSG dem FC Luzern mit 0:1 und mussten sich von Thun in der Tabelle überholen lassen. Kehren die Espen heute wieder zurück auf die Siegerstrasse? 

Der Saisonstart der Waadtländer präsentiert sich durchzogen. Nach dem 3:2-Auftaktsieg in der Nachspielzeit gegen Winterthur durch den goldenen Treffer von Gaoussou Diakité folgten zwei Niederlagen. In Thun setzte es eine 1:2-Pleite beim Überraschungsteam aus dem Berner Oberland, auch gegen den FC Zürich verlor Lausanne mit 1:2. Im Cup konnte am vorletzten Wochenende immerhin das Weiterkommen gegen Vevey mit einem knappen 2:1 gefeiert werden. Auf internationaler Ebene gelang den Waadtländern in der Qualifikation zur Conference League eine Sensation am letzten Donnerstag: In der Türkei bezwang die Mannschaft von Peter Zeidler Besiktas mit 1:0 nach einem Remis im Hinspiel. In den bisherigen Pflichtspielen wusste vor allem Kaly Sène mit bereits sechs Toren zu überzeugen. Der Torgarant wechselte unter der Woche für eine Ablöse von 1.75 Millionen in die Championship zum FC Middlesbrough. Wer ersetzt heute die Tore von Sène in der Offensive der Vaudois?

Der FC St.Gallen will weiterhin dem Leader aus Thun auf den Fersen bleiben. Mit einem Auswärtssieg könnten die Ostschweizer ihren guten Saisonstart weiter untermauern und auf einen Zähler an den FCT heranrücken. Lausanne spielt heute um den zweiten Saisonsieg und möchte sich mit drei Punkten aus dem Tabellenkeller verabschieden. Welches Wunschszenario geht heute auf - triumphiert Blau-Weiss oder Grün-Weiss?

Herzlich willkommen zur 5. Runde in der Brack Super League! Heute treffen der FC Lausanne-Sport und der FC St.Gallen am Lac Lèman aufeinander. Wir freuen uns auf eine spannende Affiche zwischen den beiden Mannschaften. Bis zum Anpfiff um 14:00 Uhr erhalten Sie hier die wichtigsten Informationen.

YB fordert einen Elfmeter! Lukas Mai nimmt viel Risiko trifft aber zuerst den Ball bevor er Monteiro trifft.