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  • Die Flop-Elf des FC Schalke 04

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  • Die Flop-Elf des FC Schalke 04

    Die Flop-Elf des FC Schalke 04

    Der FC Schalke 04 hat in den vergangen 20 Jahren in Sachen Transfers nicht immer ein glückliches Händchen bewiesen. Die Königsblauen leisteten sich durchaus den ein oder anderen Fehlkauf. Das ist Schalkes Flop-Elf:
  • Tor: Fabian Giefer

    Tor: Fabian Giefer

    Im Sommer 2014 wechselte Fabian Giefer von Fortuna Düsseldorf nach Gelsenkirchen, um Ralf Fährmann den Platz zwischen den Pfosten streitig zu machen. Doch Giefer kämpfte immer wieder mit Verletzungen, sodass sich "Ralle" durchsetzten konnte. Nach einer Leihe bei Bristol City wechselte der Keeper 2017 zum FC Augsburg.
  • Abwehr: Coke

    Abwehr: Coke

    Coke kam 2016 als Kapitän des dreifachen Euro-League-Siegers aus Sevilla und galt als der "Königstransfer" des neuen Sportvorstandes Christian Heidel. Aber anstatt die erhoffte Verstärkung für die Defensive zu werden, verletzte sich der Spanier in einem Testspiel schwer am Knie und fiel lange aus. Ab Januar soll er Spielpraxis bei UD Levante sammeln.
  • Abwehr: Nicolas Plestan

    Abwehr: Nicolas Plestan

    Nach zwei schwachen Spielen zu Beginn der Saison 2010/2011 schlug Felix Magath zum Ende des Transferfensters noch einmal zu und sicherte sich die Dienste von Nicolas Plestan. Der Franzose konnte die Erwartungen jedoch nie erfüllen und beendete 2011 nach nur drei Einsätzen für S04 seine Karriere.
  • ABWEHR: Hamza Mendyl

    ABWEHR: Hamza Mendyl

    Obwohl er sich weiterhin im Kader des FC Schalke befindet, darf der Kauf von Hamza Mendyl für sechs Millionen Euro bereits als eine der weniger guten Ideen der Schalke-Führung gewertet werden. Sportlich spielt der Marokkaner höchstens eine untergeordnete Rolle, zudem fiel er durch einige Disziplinlosigkeiten auf.
  • MITTELFELD: Sebastian Rudy

    MITTELFELD: Sebastian Rudy

    16 Millionen Euro überwies der FC Schalke 04 im Sommer 2018 für Sebastian Rudy - eine Summe, die der Nationalspieler in jeder Hinsicht schuldig blieb. Nach einer erschreckend schwachen Saison im königsblauen Trikot wechselte Rudy auf Leihbasis zur TSG Hoffenheim, wo er überzeugte. 2020/21 erhoffte man sich das von ihm auch endlich auf Schalke, letztlich folgte jedoch eine erneute Leih-Flucht ins Kraichgau. Rudys Vertrag bei den Knappen endet 2022.
  • MITTELFELD: Nabil Bentaleb

    MITTELFELD: Nabil Bentaleb

    Nachdem der algerische Nationalspieler bei seiner Leihe 2016/17 zu gefallen wusste, schlug der FC Schalke für 19 Millionen Euro zu. Statt mit Glanzleistungen auf dem Rasen sorgte der Linksfuß allerdings nicht selten mit Eskapaden abseits des Grüns für Schlagzeilen. Ein Verkauf im Sommer 2020 schlug fehl.
  • Mittelfeld: José Manuel Jurado

    Mittelfeld: José Manuel Jurado

    2011 investierte Schalke die damalige Rekordsumme von 14 Millionen Euro in Klaas-Jan Huntelaar und machte José Manuel Jurado mit einer Ablöse von elf Millionen Euro zum bis dato zweitteuersten Neuzugang der Klub-Geschichte. Während der "Hunter" zum Geniestreich avancierte, konnte Jurado die Erwartungen nicht einmal im Ansatz erfüllen.
  • Mittelfeld: Orlando Engelaar

    Mittelfeld: Orlando Engelaar

    "Die Ente von Twente", wie Engelaar zu seiner Zeit in Gelsenkirchen auch genannt wurde, kam nach starken Auftritten bei der EM 2008 mit großen Ambitionen nach Deutschland. Doch für mehr als 25 Bundesligaspiele und einem neuen Spitznamen reichte sein einjähriger Ausflug nicht.
  • Sturm: Hami Mandirali

    Sturm: Hami Mandirali

    1998 wechselte Hami Mandirali als teuerster Transfer der Vereinsgeschichte zu den Königsblauen, nachdem er ein Jahr zuvor mit zwei Toren im UEFA-Pokal-Spiel zwischen Trabzonspor und Schalke auf sich aufmerksam machen konnte. Doch in Deutschland wurde der Türke nicht glücklich und wechselte nach nur einer Saison in seine Heimat zurück.
  • Sturm: Sidney Sam

    Sturm: Sidney Sam

    Im Sommer 2014 wurde S04 noch von allen Seiten zu diesem Transfer beglückwünscht. Sidney Sam hatte bei Leverkusen sehr gute Leistungen gezeigt und war zum Nationalspieler aufgestiegen. Doch auf Schalke wurde er immer wieder von Verletzungen zurückgeworfen. Der 29-Jährige konnte nicht mehr annähernd an seine alte Form anknüpfen und spielte immer wieder für die Reserve.
  • Sturm: Franco Di Santo

    Sturm: Franco Di Santo

    Zwölf Tore in 88 Pflichtspielen bekam der FC Schalke zwischen 2015 und Anfang 2019 für die sechs Millionen Euro, die er in die Dienste von Franco Di Santo investierte. Dass der Argentinier ein fürstliches Gehalt kassierte und letztlich ablösefrei ging, macht die Sache nicht unbedingt besser.
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