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  • Trainer-Barometer: Wer wackelt, wer ist unantastbar?

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  • Trainer-Barometer: Wer wackelt, wer ist unantastbar?

    Trainer-Barometer: Wer wackelt, wer ist unantastbar?

    Trainerdiskussionen hier, Trainerdiskussionen da - die Zukunft der Übungsleiter ist in der Bundesliga ein Dauerthema. Wir schauen uns an, welcher Coach aktuell wackelt und wer fest im Sattel sitzt.
  • Achim Beierlorzer (1. FC Köln)

    Achim Beierlorzer (1. FC Köln)

    Köln spielt zur Zeit weder ansehnlichen noch erfolgreichen Fußball, in der Bundesliga ist der Effzeh Vorletzter. Beierlorzer fehlen die taktischen Kniffe und Ideen, daran etwas zu ändern. Fazit: Beierlorzers Trainerstuhl wackelt längst gewaltig.
  • David Wagner (FC Schalke 04)

    David Wagner (FC Schalke 04)

    Schalke obenauf - und das dank David Wagner. Seine neuen Ideen beseitigten die Problemfelder, zudem sind einstige Sorgenkinder wie Amine Harit und Salif Sané mittlerweile wichtige Stützen der Mannschaft. Fazit: Die Beziehung zwischen Wagner und Schalke hält lange.
  • Christian Streich (SC Freiburg)

    Christian Streich (SC Freiburg)

    Seit 2012 ist Streich Trainer im Breisgau. Daran konnte auch der zwischenzeitliche Abstieg in die 2. Bundesliga nichts ändern. Aktuell legt der SC den besten Saisonstart der Vereinshistorie hin. Fazit: Streich sitzt fester im Sattel denn je.
  • Peter Bosz (Bayer Leverkusen)

    Peter Bosz (Bayer Leverkusen)

    Beim BVB gescheitert, bei Leverkusen seit Dezember 2018 am Ruder. Seitdem spielt die Werkself guten Fußball, die Formkurve zeigt konstant nach oben. Fazit: Bosz hat aktuell nichts zu befürchten.
  • Steffen Baumgart (SC Paderborn)

    Steffen Baumgart (SC Paderborn)

    Als einziges Bundesliga-Team wartet Paderborn (trotz meist guter Leistungen) noch auf einen Sieg. Die Ostwestfalen setzen dennoch weiter auf ihren Aufstiegstrainer. Fazit: Zumindest in der Hinrunde muss Baumgart nicht um seinen Job fürchten.
  • Martin Schmidt (FC Augsburg)

    Martin Schmidt (FC Augsburg)

    Der FC Augsburg präsentierte sich zu Beginn der Saison besonders in der Defensive in desolater Verfassung. Inzwischen hat Schmidt die Probleme etwas in den Griff bekommen, an der Kritik an seiner Person ändert das aber nichts. Fazit: Schmidt braucht dringend Zählbares, um nicht vorzeitig die Koffer packen zu müssen.
  • Oliver Glasner (VfL Wolfsburg)

    Oliver Glasner (VfL Wolfsburg)

    Nach neun Spielen unter Neu-Trainer Oliver Glasner ist der VfL Wolfsburg immer noch unbesiegt. Mit dem kleinen Umbruch im Sommer und der Dreifachbelastung kann der Coach umgehen. Fazit: Knüpfen die Wölfe an die zuletzt guten Leistungen an, ist Glasner ein langfristiger Platz an der Seitenlinie sicher.
  • Ante Covic (Hertha BSC)

    Ante Covic (Hertha BSC)

    Covics Start bei der Alten Dame gleicht einer Achterbahnfahrt. Rem achtbaren Remis gegen den FC Bayern zum Auftakt folgten eine drei Spiele andauernde Pleitenserie und zuletzt zwei Siege in Folge. Fazit: Covic braucht etwas mehr Kontinuität, dann bleibt er Berliner Cheftrainer.
  • Niko Kovac (FC Bayern München)

    Niko Kovac (FC Bayern München)

    Kovac war von Beginn an nicht unumstritten, holte in seiner Premierensaison aber das Double. Aktuell liegt der FC Bayern wieder voll auf Kurs, die Kritik verstummt aber keinesfalls. Fazit: Holt Kovac keinen internationalen Titel, muss er im Sommer wieder bangen.
  • Friedhelm Funkel (Fortuna Düsseldorf)

    Friedhelm Funkel (Fortuna Düsseldorf)

    Nach der furiosen Rückrunde kommt die Fortuna in dieser Spielzeit noch nicht richtig in Tritt. Doch ein Blick auf die letzte Saison zeigt: Kontinuität auf der Trainerbank tut der Mannschaft gut. Fazit: Selbst wenn sich die Krise verschärft, bleibt Funkel weiter Coach.
  • Julian Nagelsmann (RB Leipzig)

    Julian Nagelsmann (RB Leipzig)

    Der Trainerwechsel hat sich für Leipzig bislang absolut bezahlt gemacht. In der Bundesliga liegt RB auf Rang zwei, das ist nicht zuletzt Nagelsmanns Verdienst. Die letzten beiden wettbewerbsübergreifenden Niederlagen trüben das Bild nur wenig. Fazit: Es gibt gerade kaum einen anderen Coach, der so fest im Sattel sitzt.
  • Alfred Schreuder (TSG Hoffenheim)

    Alfred Schreuder (TSG Hoffenheim)

    So hat sich die TSG, die in der Bundesliga erst einen Sieg einfuhr, den Start unter Neu-Trainer Schreuder sicher nicht vorgestellt. Das nächste Spiel könnte schon die letzte Chance des Niederländers darstellen. Bitter: Es geht ausgerechnet gegen die Bayern. Fazit: Schreuders Bankplatz gleicht einem Schleudersitz.
  • Adi Hütter (Eintracht Frankfurt)

    Adi Hütter (Eintracht Frankfurt)

    Nach einer starken Saison knüpft die Eintracht - einem großen Umbruch zum Trotz - da an, wo sie aufgehört hat. Hütter hat seine Truppe im Griff und kitzelt aus den Spielern gute Leistungen heraus. Fazit: Der Coach kann sich auf seinem Trainerstuhl zurücklehnen.
  • Lucien Favre (Borussia Dortmund)

    Lucien Favre (Borussia Dortmund)

    Der selbst ernannte Meisterschaftsanwärter strauchelt und konnte in der Bundesliga zuletzt zwei Mal in Folge nicht gewinnen. Die Kritik am Schweizer wächst - angeblich auch innerhalb der Mannschaft. Fazit: Schafft der BVB in den nächsten Wochen nicht die Wende, wird die Luft für Favre dünn.
  • Sandro Schwarz (Mainz 05)

    Sandro Schwarz (Mainz 05)

    Erst das peinliche DFB-Pokal-Aus im Derby gegen Drittligist Kaiserslautern, dann der Fehlstart in der Bundesliga: Für Schwarz und den FSV läuft es noch nicht rund. Das anstehende Kellerduell gegen den SC Paderborn verpasst der Coach gesperrt. Fazit: Schwarz muss unbedingt liefern.
  • Urs Fischer (Union Berlin)

    Urs Fischer (Union Berlin)

    Der Aufsteiger tut sich im deutschen Oberhaus weiterhin schwer. Trotz teils schwacher Leistungen und erst einem Sieg ist der Schweizer aber noch nicht angezählt. Hinzukommt der Sensationserfolg gegen den BVB. Fazit: Union vertraut auch weiterhin auf den Macher des Aufstiegserfolgs.
  • Florian Kohfeldt (Werder Bremen)

    Florian Kohfeldt (Werder Bremen)

    Kohfeldt verlängerte seinen Vertrag im Sommer vorzeitig bis 2023. Und das nicht ohne Grund, denn unter dem einstigen Werder-Nachwuchscoach kämpft Bremen um die internationalen Plätze. Fazit: Selbst wenn dieses Ziel verfehlt, steht Kohfeldt auch in der nächsten Saison an der Seitenlinie.
  • Marco Rose (Borussia Mönchengladbach)

    Marco Rose (Borussia Mönchengladbach)

    Der mit großen Vorschusslorbeeren aus Salzburg gekommene Trainer etablierte Gladbach ohne Anlaufschwierigkeiten im oberen Tabellendrittel. Lediglich die Auftritte in der Europa League hinterließen viele Fragezeichen. Fazit: Auf Rose könnten turbulente Zeiten zukommen, sein Job ist ihm dennoch vorerst sicher.
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