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  • Die Flop-Elf der Bundesliga-Hinrunde 2022/23

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  • Die Flop-Elf der Bundesliga-Hinrunde 2022/23

    Die Flop-Elf der Bundesliga-Hinrunde 2022/23

    Neben vielen Gewinnern hatte die Hinrunde der Saison 2022/23 auch einige Verlierer zu bieten. Die meisten davon stellt Bundesliga-Schlusslicht Schalke 04. Aber auch Spitzenteams wie der FC Bayern, BVB oder RB Leipzig haben Spieler in ihren Reihen, die bislang enttäuschten. Die Flop-Elf der Hinrunde zum Durchklicken:
  • TOR: Alexander Schwolow (FC Schalke 04)

    TOR: Alexander Schwolow (FC Schalke 04)

    Offenbarte als Keeper der schlechtesten Abwehr der Liga große Schwächen. Zeichnete sich zu selten aus und machte viele einfache Fehler. Auch war er mit dem Ball am Fuß nicht immer sicher. Sein Status als Nummer eins auf Schalke wankt seit Wochen.
  • ABWEHR: David Raum (RB Leipzig)

    ABWEHR: David Raum (RB Leipzig)

    Bislang ein millionenschweres Missverständnis. Defensiv oftmals zu anfällig, war auch sein Offensivspiel ausbaufähig. Lieferte kaum punktgenaue Flanken und gerade einmal eine Torvorlage. Verlor zum Ende der Hinrunde seinen Stammplatz.
  • Maya Yoshida (FC Schalke 04)

    Maya Yoshida (FC Schalke 04)

    Sollte als Abwehrchef die Zentrale der Knappen dicht machen. Gelungen ist ihm das bislang kaum. Verursachte mit eklatanten Stellungsfehlern einige Gegentore. Auch sein Tempo ist für die Bundesliga nicht ausreichend. Verlor seinen Platz in der Startelf nur nicht, weil den Gelsenkirchenern die Alternativen fehlen.
  • Luca Pellegrini (Eintracht Frankfurt)

    Luca Pellegrini (Eintracht Frankfurt)

    Fand als Leihgabe von Juventus bei der Eintracht zu keinem Zeitpunkt in die Spur. Kam in der Hinrunde auf gerade einmal neun Einsätze in der Bundesliga - die meisten davon als Joker. Überzeuge nicht, sodass er bereits jetzt in der Main-Metropole vor dem Aus steht.
  • Pascal Stenzel (VfB Stuttgart)

    Pascal Stenzel (VfB Stuttgart)

    Offenbarte offensiv wie defensiv große Probleme. Konnte an die guten Leistungen vergangener Tage nicht anknüpfen. War zuletzt trotz großer Personalsorgen in der Verteidigung nicht einmal mehr eine Option für die Startelf.
  • Jens Stage (Werder Bremen)

    Jens Stage (Werder Bremen)

    Wartet noch auf seinen Durchbruch in der Hansestadt. Vier Millionen Euro ließ sich der Aufsteiger den dänischen Nationalspieler kosten. Eine Ablöse, die Stage bislang nicht rechtfertigte. Der Mittelfeldspieler war zunächst noch gesetzt, verlor seinen Platz in der Zentrale aber bereits nach wenigen Wochen.
  • Ondrej Duda (1. FC Köln)

    Ondrej Duda (1. FC Köln)

    War zwar oft in der Kölner Startelf zu finden, blieb dabei aber meistens unauffällig und ungefährlich. Brachte seine technischen Fähigkeiten und seine Kreativität zu selten auf den Platz. Konnte weder ein Tor noch eine Vorlage verbuchen. Steht nun vor einem Wechsel nach Italien.
  • Ryan Gravenberch (FC Bayern)

    Ryan Gravenberch (FC Bayern)

    Im Sommer noch als Schnäppchen gefeiert, ist der Hype mittlerweile verpufft. Ist im prominent besetzten Mittelfeld nur zweite Wahl. Kam in der Hinrunde auf gerade einmal elf Kurzeinsätze in der Bundesliga. Blieb ohne Torbeteiligung.
  • Karim Adeyemi (BVB)

    Karim Adeyemi (BVB)

    Konnte erst am 16. Spieltag seinen ersten Assist verbuchen. Ein Tor war ihm bislang vergönnt. Wirkte stets bemüht, blieb aber in den meisten Aktion glücklos. Konnte das Offensivspiel des BVB nicht wie gewünscht beleben und blieb schuldig, warum Dortmund für ihn über 30 Millionen Euro ausgab.
  • Anthony Modeste (BVB)

    Anthony Modeste (BVB)

    Hat seine Torgefahr nach dem überraschenden Wechsel offenbar in Köln vergessen. Fand keinerlei Bindung zum Offensivspiel der Schwarz-Gelben. Kämpfte zudem immer wieder mit gesundheitlichen Problemen.
  • Jordan Larsson (FC Schalke 04)

    Jordan Larsson (FC Schalke 04)

    Die Erwartungen an den schwedischen Nationalspieler waren hoch. Erfüllen konnte er sie nie. Bekam unter Ex-Trainer Frank Kramer wenige Chancen. Kam er mal zum Einsatz, blieb er jegliche Torgefahr schuldig und setzte kaum Offensivakzente. Auch unter Thomas Reis außen vor und meistens als Joker im Einsatz.
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