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  • Die Strafakte des FC Bayern

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  • Lucas Hernandez

    Lucas Hernandez

    Nachdem Lucas Hernández im Jahr 2017 gegen ein Kontaktverbot zu seiner Freundin verstieß, verurteilte ihn ein Madrider Gericht zu sechs Monaten Haft. Ob der Profi des FC Bayern diese auch tatsächlich antreten muss, ist noch unklar. Hernández ist aber bei Weitem nicht der einzige Akteur der Münchner, der mit dem Gesetz in Konflikt geraten ist. Die Strafakte des FC Bayern:
  • Franz Beckenbauer

    Franz Beckenbauer

    Im November 2015 leitete die Schweizer Bundesanwaltschaft ein Ermittlungsverfahren gegen Beckenbauer ein. Hintergrund waren dubiose Millionen-Zahlungen rund um die Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland. Im Frühjahr 2020 gab es weder eine Verurteilung noch einen Freispruch - der Fall war verjährt.
  • Breno

    Breno

    Mit großen Vorschusslorbeeren wechselte Breno 2012 als 19-Jähriger für 12 Millionen Euro vom FC Sao Paulo zum FC Bayern. Nur kurze Zeit später wurde der Brasilianer nach einem Brand in seiner Villa wegen Brandstiftung zu einer Haftstrafe von drei Jahren und neun Monaten verurteilt. 2014 kehrte er in seine Heimat zurück.
  • Uli Hoeneß

    Uli Hoeneß

    Im März 2014 wurde der damalige Bayern-Präsident Uli Hoeneß zu drei Jahren und sechs Monaten Haft wegen Steuerhinterziehung verurteilt. Knapp zwei Jahre später wurde er entlassen und erneut zum Präsidenten gewählt. 2019 legte er sein Amt nieder.
  • Jérôme Boateng

    Jérôme Boateng

    Im September 2021 wurde Jérôme Boateng der Köperverletzung an seiner Ex-Freundin schuldig gesprochen und zu einer Geldstrafe in Höhe von 1,8 Millionen Euro verurteilt. Sowohl der Innenverteidiger, der mittlerweile für Olympique Lyon spielt, als auch die Nebenklage haben Berufung gegen das Urteil eingelegt.
  • Karl-Heinz Rummenigge

    Karl-Heinz Rummenigge

    Karl Heinz-Rummenigge wurde 2013 zu einer Geldstrafe in Höhe von rund 250.000 Euro verurteilt, nachdem er zwei Luxusuhren im Wert von 100.000 Euro bei der Einreise von Katar nach Deutschland nicht verzollt hatte.
  • Christian Lell

    Christian Lell

    Christian Lell hatte in seiner Karriere des Öfteren Kontakt zur Justiz. Das Eigengewächs des FC Bayern wurde 2007 zwei Mal wegen Körperverletzung angezeigt, woraufhin er ein Annäherungsverbot zu seiner Ex-Freundin auferlegt bekam. Rund sieben Jahre später wurde Lell erneut wegen Köperverletzung festgenommen, kam aber glimpflich davon.
  • Martin Winterkorn

    Martin Winterkorn

    Martin Winterkorn, langjähriges Mitglied des Aufsichtsrats beim FC Bayern und ehemaliger VW-Chef, steht sowohl bei der deutschen Justiz als auch beim FBI im Fadenkreuz. Noch läuft das Verfahren. 2018 schied er bei den Münchnern aus.
  • Rupert Stadler

    Rupert Stadler

    Rupert Stadler, der damals noch im Aufsichtsrat des Rekordmeisters saß und Audi-Chef war, saß 2018 im Rahmen der Ermittlungen des Abgasskandals in U-Haft. Nach vier Monaten wurde er entlassen, das Verfahren läuft noch.
  • Franck Ribéry

    Franck Ribéry

    Im Januar 2014 drohten Franck Ribéry bis zu drei Jahre Haft, nachdem er Geschlechtsverkehr mit einer minderjährigen Prosituierten hatte. Der Franzose hatte zwar eingeräumt, 2009 in einem Münchener Luxushotel Sex mit der damals 17-Jährigen gehabt zu haben, ihr Alter will er aber nicht gekannt haben. Ribéry wurde freigesprochen.
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