Zum 72. Geburtstag: Die besten Sprüche von Felix Magath
Felix Magath hat nicht nur als erfolgreicher Spieler die Bundesliga-Geschichte geprägt, auch als Trainer war er in den vergangenen Jahrzehnten stets präsent. Im Laufe der Jahre hat der meinungsstarke Aschaffenburger dabei so einige legendäre Sprüche angesammelt:
"Qualität kommt von Qual."
"Schach ist für mich neben Fußball der schönste Sport, weil es aufgrund der Figuren auch ein Mannschaftssport ist."
"Das Schlechteste am heutigen Spiel ist, dass ich nichts zu meckern habe."
"Eine schöne Kombination auf dem Fußballplatz ergibt sich nicht einfach so. Schönheit ist die Abwesenheit von Zufällen."
"In England putzen die Talente den Stars die Fußballschuhe. Hier putzen sie nicht mal ihre eigenen."
"Grundsätzlich ist es mir egal, was meine Spieler essen und trinken. Hauptsache sie nehmen mir bei McDonalds keinen Platz weg."
"Ja, bis morgen früh um acht." (Nach einem großen Sieg auf die Frage, ob er seiner Mannschaft jetzt frei gebe.)
"Das Positive war, dass wir hinten zu Null gespielt haben. Das Negative war, dass wir auch vorne zu Null gespielt haben."
"Ich habe viel mit Mario Basler gemeinsam. Wir sind beide Fußballer, wir trinken beide gerne mal einen, ich allerdings erst nach der Arbeit."
"Es ist nervenaufreibend, Trainer auf Schalke zu sein. Hier ist immer was los. Deshalb bin ich ja gekommen, damit ich auch mal was erlebe."
"Am Sonntagmittag mal eine Maß zu trinken tut keinem Spieler weh. Werden daraus zehn, ist es zumindest diskussionswürdig."
"Es war von vornherein klar, dass Leverkusen die stärkere Mannschaft ist. Wir haben derzeit niemanden, der gegen Neuville hätte spielen können - außer mir vielleicht."