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  • Bundesliga-Legionäre aus dem Zarenreich

    18 Bilder
  • Kiryakov und Co.: Bundesliga-Legionäre aus dem Zarenreich

    Kiryakov und Co.: Bundesliga-Legionäre aus dem Zarenreich

    Im Sommer 2018 sind die DFB-Kicker zu Gast in Russland. Aber es geht auch umgekehrt. Welche russischen Profis ein Gastspiel in der Bundesliga wagten, zeigt diese Bildershow.
  • Alexksandr Rychkov (1. FC Köln)

    Alexksandr Rychkov (1. FC Köln)

    Der Mittelfeldspieler galt als großes Talent, machte eine große Karriere aber durch Skandale neben dem Platz zunichte. Alkoholeskapaden und Vergewaltigungsvorwürfe standen im Raum. In der Saison 1997/98 kam er auf zwölf Bundesligaspiele (1 Tor) für den 1. FC Köln.
  • Igor Dobrovolski (Fortuna Düsseldorf)

    Igor Dobrovolski (Fortuna Düsseldorf)

    Der Goldmedaillen-Gewinner der Olympischen Spiele 1988 wechselte zur 1996 ins Rheinland, wo er 15 Bundesligaspiele (4 Tore) für Fortuna Düsseldorf absolvierte. Zuvor stand Dobrovolski bei illustren Klubs wie Atlético Madrid und Olympique Marseille unter Vertrag.
  • Dmitriy Bulykin (r., Bayer Leverkusen)

    Dmitriy Bulykin (r., Bayer Leverkusen)

    Der Angreifer wechselte im Sommer 2007 zu Bayer Leverkusen. In zwei Saisons kam der Sturmtank aber nur auf 15 Bundesligaspiele (2 Tore) für die Werkself. Später lief Bulykin für Fortuna Düsseldorf in der Zweiten Liga auf.
  • Igor Shalimov (MSV Duisburg)

    Igor Shalimov (MSV Duisburg)

    Shalimov wechselte zur Saison 1994/95 von Inter Mailand zum MSV Duisburg. Für die Zebras stand der Mittelfeldakteur in 21 Bundesligaspielen auf dem Rasen, bevor er den Klub nach nur einer Saison Richtung AC Lugano verließ. 1999 wurde der russische Nationalspieler des Dopings überführt und gesperrt.
  • Nikolay Pisarev (FC St. Pauli)

    Nikolay Pisarev (FC St. Pauli)

    Pisarev machte in der Spielzeit 1996/97 21 Bundesligaspiele (4 Tore) für den FC St. Pauli. Danach verließ der Angreifer die Kiezkicker, um bei Spartak Moskau die Stiefel zu schnüren. Später arbeitete er unter anderem als Trainer der russischen Beachsoccer-Nationalmannschaft.
  • Sergey Yuran (Fortuna Düsseldorf, VfL Bochum)

    Sergey Yuran (Fortuna Düsseldorf, VfL Bochum)

    Seine Bundesliga-Karriere begann Yuran bei Fortuna Düsseldorf, wechselte aber nach nur einem Jahr zum VfL Bochum. Dort fiel der Mittelstürmer aber eher durch Alkoholfahrten und andere Eskapaden als durch Leistung auf. Zwischen 1996 und 1999 kam Yuran auf 39 Bundesligagpartien und acht Tore.
  • Vladimir Beschastnykh (Werder Bremen)

    Vladimir Beschastnykh (Werder Bremen)

    Der Angreifer ging von 1994 bis 1996 für Werder Bremen auf Torejagd. Nach 56 Einsätzen in der Bundesliga und 11 Toren wurde Beschastnykh für umgerechnet zwei Millionen Euro an Racing Santander abgegeben.
  • Stanislav Cherchesov (r., Dynamo Dresden)

    Stanislav Cherchesov (r., Dynamo Dresden)

    Cherchesov war von 1993 bis 1995 Stammkeeper von Dynamo Dresden. In 57 Bundesligaspielen für die Sachsen wurde er zum Publikumsliebling. Nach dem Abstieg der SG verließ der Torwart den Klub gen Heimat. Seit 2016 ist Cherchesov Trainer der russischen Nationalmannschaft.
  • Sergey Mandreko (Hertha BSC, VfL Bochum)

    Sergey Mandreko (Hertha BSC, VfL Bochum)

    Der Mittelfeldspieler wechselte 1997 von Rapid Wien zu Hertha BSC. Für die Berliner und später für den VfL Bochum lief er 67 Mal in der Bundesliga auf (1 Tor). Im Frühjahr 2017 wurde bei Mandreko die Nervenkrankheit ALS diagnostiziert.
  • Pavel Pogrebnyak (VfB Stuttgart)

    Pavel Pogrebnyak (VfB Stuttgart)

    2009 ließ sich der VfB Stuttgart die Dienste des Sturm-Hünen knapp fünf Millionen Euro kosten. Zwei Jahre und 68 Bundesligaspiele (15 Tore) später ging der russische Nationalspieler zum Fulham FC. Heute kickt Porgebnyak beim russischen Erstligisten FK Tosno.
  • Ivan Saenko (1. FC Nürnberg)

    Ivan Saenko (1. FC Nürnberg)

    Nach guten Leistungen beim Zweitligisten Karlsruher SC wechselte der Angreifer zum 1. FC Nürnberg. Für den Club absolvierte er von 2005 bis 2008 83 Bundesligaspiele (18 Tore) und holte 2007 den DFB-Pokal. Nach einer schweren Verletzung beendete Saenko 2010 seine Karriere im Alter von nur 27 Jahren.
  • Aleksandr Borodyuk (l., Schalke 04, SC Freiburg)

    Aleksandr Borodyuk (l., Schalke 04, SC Freiburg)

    Borodyuk schloss sich 1989 dem damaligen Zweitligisten Schalke 04 an. Nach dem Aufstieg in die Bundesliga stand der Stürmer 63 Bundesligaspiele (12 Tore) für die Knappen auf dem Platz. 1994 wechselte er zum SC Freiburg, für den er in 20 Bundesliga-Partien zweimal traf.
  • Sergey Gorlukovich (r., Borussia Dortmund)

    Sergey Gorlukovich (r., Borussia Dortmund)

    Der Innenverteidiger wechselte 1998 zu Borussia Dortmund. Mit dem BVB wurde er 1992 Vizemeister. Im selben Jahr schloss sich der Abwehrrecke dem KFC Uerdingen an. Insgesamt kommt Gorlukovich auf 94 Bundesligaspiele (4 Tore).
  • Vladimir But (Borussia Dortmund, SC Freiburg, Hannover 96)

    Vladimir But (Borussia Dortmund, SC Freiburg, Hannover 96)

    But galt als eines der größten Talente in Europa. Schon mit 19 Jahren sammelte der Mittelfeldspieler erste Profierfahrung bei Borussia Dortmund. Für die ganz große Karriere reichte es aber nie. Für den BVB, den SC Freiburg und Hannover 96 absolvierte But zwischen 1996 und 2005 132 Bundesligaspiele (15 Tore).
  • Sergey Kiryakov (Karlsruher SC, Hamburger SV)

    Sergey Kiryakov (Karlsruher SC, Hamburger SV)

    Seine beste Zeit hatte "Kiki" beim Karlsruher SC, den er 1992/93 mit elf Toren in den UEFA Cup schoss. Zwischen 1992 und 1999 lief der Angreifer 174 Mal für den KSC und den HSV in der Bundesliga auf (34 Tore). Außerdem machte der Blondschopf einige Zweitligaspiele für TeBe Berlin.
  • Roman Neustädter (Bor. Mönchengladbach, Schalke 04)

    Roman Neustädter (Bor. Mönchengladbach, Schalke 04)

    Der Sohn russlanddeutscher Eltern nahm nach zwei Freundschaftsspielen für den DFB die russische Staatsbürgerschaft an und spielt seit 2016 für die Sbornaja. Der heutige Fenerbahce-Profi lief zwischen 2009 und 2016 in 181 Bundesligaspielen (8 Tore) für Borussia Mönchengladbach und Schalke 04 auf.
  • Konstantin Rausch (1. FC Köln, Darmstadt, Stuttgart, Hannover)

    Konstantin Rausch (1. FC Köln, Darmstadt, Stuttgart, Hannover)

    Auch Rausch entschied sich spät für die russische Staatsbürgerschaft. Erst seit 2017 läuft "Koka" für die Sbornaja auf. Vorher hatte er die Nachwuchsteams des DFB durchlaufen. In der Bundesliga spielte der Verteidiger für Köln, Darmstadt, Stuttgart und Hannover (246 Spiele, 13 Tore).
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