Das sind die besten Sprüche von Jürgen Klopp
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Die besten Sprüche von Jürgen Klopp
Jürgen Klopp zählt zu den größten Trainern im deutschen Fußball: Seine Karriere begann er beim FSV Mainz 05, beim BVB und beim FC Liverpool erreichte er Legendenstatus. Inzwischen arbeitet er als "Global Head of Soccer" für Red Bull. Beliebt ist "Kloppo" derweil auch für seine lockeren Sprüche:
"Freunde der Südsee, geht mir damit nicht auf den Sack!" (Jürgen Klopp will nicht zu früh über eine mögliche Dortmunder Meisterschaft sprechen)
"Wie soll ich einem Blinden erklären, was Farbe ist?" (Klopp auf die Frage eines Schalke-Fans, wie man deutscher Meister wird)
"Sie fragen mich, wie motiviert die Spieler sind? Ich kann nur eine Aussage darüber treffen, wie motiviert ich bin. Und wenn man das in Flaschen abfüllt, dann kommt man in den Knast, wenn man es verkauft." (Jürgen Klopp, die Motivations-Maschine)
"I am the normal one." (bei seiner Vorstellung als Liverpool-Teammanager)
"Ich hatte das Talent für die Landesliga und den Kopf für die Bundesliga – herausgekommen ist die zweite Liga" (Jürgen Klopp im Rückblick auf seine Spielerkarriere)
"Götze ist der Wunschspieler von Guardiola. Wenn jemand Schuld trägt, dann wohl ich. Aber ich kann mich leider nicht 15 Zentimeter kleiner machen, spanisch lernen und Tiki-Taka spielen lassen statt wildes Umschaltspiel" (Klopp über den Wechsel von Mario Götze zu Bayern München)
"In Mainz könnte ich einen Haufen auf die Ludwigstraße machen und alle würden sagen: Super, Kloppo!" (Klopp auf die Frage, ob es in Dortmund schwieriger als in Mainz ist)
"Den Roman Weidenfeller müssen wir uns schon ab und zu schönsaufen" (Klopp scherzt im Interview mit Arnd Zeigler über seinen Torwart beim BVB)
"In Liverpool ist man nicht wegen des Wetters - also muss es wegen des Fußballvereins sein." (auf die Frage, wieso er Trainer beim LFC werde)
"Ich mag Jogi Löw. Ich benutze sein Deo, sein Shampoo..." (Klopp kommentiert die Nominierung zahlreicher BVB-Spieler für die Nationalmannschaft)
"Wenn man nicht gerade Schiedsrichter oder Journalist ist, kann José Mourinho ein netter Kerl sein" (Klopp vor einem Duell gegen den FC Chelsea über seinen Trainerkollegen José Mourinho)
"Wir werden auf ihn warten wie eine gute Ehefrau, die auf ihren Mann wartet, der im Knast sitzt" (Klopp vermisst den verletzten BVB-Abwehrchef Mats Hummels)
"Ich sehe Sie hier zum ersten Mal, aber direkt eine Forderung zu stellen, was ich zu sagen habe ... Hut ab! Welches Ressort? Tierfilme? Sport, oh, alles klar" (Klopp maßregelt einen Journalisten, der ihn zu einer floskelfreien Antwort aufgefordert hatte)
"Was kann man da gewinnen? Eine DSL-Telefonleitung? Ich ziehe nämlich gerade um" (Klopp über den T-Home-Cup in der Saisonvorbereitung)
"It's not a wish concert. We have to work with what we have" (Klopp spricht Denglisch nach einer unglücklichen Niederlage gegen Manchester United)
"Wenn ich ihnen heute keine Feier erlauben würde - ich wäre ja der absolute Vollhorst" (Klopp hat nach dem Einzug ins CL-Finale Verständnis für seine Spieler)
"Manchmal erschrecke ich mich selbst, wenn ich die Bilder im TV sehe" (Klopp selbstkritisch nach einem weiteren Ausraster am Spielfeldrand)
"Als der BVB das letzte Mal hier vor 19 Jahren gewonnen hat, wurden die meisten meiner Spieler noch gestillt" (Klopp nach einem Sieg des BVB bei Bayern München)
"Der Einzige, der das wirklich gar nicht witzig fand, war Marcel Reif, aber der findet in seinem Leben sowieso nichts mehr witzig." (Klopp über den Batman-und-Robin-Jubel von Aubameyang und Reus)
"Wir haben uns soeben entschieden, den Verein nicht aufzulösen, obwohl wir unentschieden gespielt haben" (Klopp nimmt ein 1:1 gegen Gladbach 2011 locker)