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  • Werder-Trikots im Wandel der Zeit

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  • Lebenslang Grün-Weiß? Werder-Trikots im Wandel der Zeit

    Lebenslang Grün-Weiß? Werder-Trikots im Wandel der Zeit

    Wer meint, Werder Bremen gäbe es nur in grün und weiß, der irrt: Wo die Weser einen großen Bogen macht, wurde häufig der Farbeimer ausgepackt. Wir zeigen die spannendsten Varianten der Hanseaten.
  • Das neue Heim-Trikot für die Saison 2017/2018

    Das neue Heim-Trikot für die Saison 2017/2018

    In schlichtem, dunklen Grün laufen die Bremer in der kommenden Saison auf den Rasen. Der Klub stellte das neue Gewand Ende Juni vor.
  • Auswärtsdress für 17/18

    Auswärtsdress für 17/18

    Grundfarbe weiß und dazu grüne Querstreifen: auch das neue Auswärtstrikot ist wenig verspielt.
  • Saison 1971/72: Die Millionenelf

    Saison 1971/72: Die Millionenelf

    Anfang der 70er wird bei den Norddeutschen erstmals der Pinsel ausgepackt. Nach Jahren im Mittelmaß soll eine Transferoffensive mit Unterstützung der Bremer Wirtschaft Stars an die Weser locken. Die Bremer Landesfarben Rot und Weiß sowie das Stadtwappen zieren fortan für zwei Jahre die Trikots.
  • Saison 1971/72: Lila-Pause

    Saison 1971/72: Lila-Pause

    Auch auswärts wird in dieser Zeit Farbe bekannt. Carsten Baumann trägt beim Gastspiel der Bremer ein Jersey in ungewohntem Lila - es sollte nicht das letzte Mal bleiben.
  • Saison 1976/77: Fischköppe in Blau?

    Saison 1976/77: Fischköppe in Blau?

    Mit dem Logo der Fischfirma Norda auf der Brust geschieht das aus heutiger Sicht undenkbare: Der SVW spielt, dem Lokalrivalen nicht unähnlich, in Blau! Manch ein Werder-Fan würde nicht einmal alten Fisch darin einwickeln.
  • Saision 1981/82: Es grünt

    Saision 1981/82: Es grünt

    Zu Beginn der 80er erstrahlt die Arbeitskleidung der Bremer wieder in Grün-Weiß. Der Schreibmaschinen-Hersteller Olympia schmückt fortan für drei Jahre die Front von Yasuhiko Okudera und Co.
  • Saison 1985/86: Elegant mit Kragen

    Saison 1985/86: Elegant mit Kragen

    Der Textilhersteller Trigema setzte beim Design von Werders Hemden ebenfalls auf Schlichtheit; die weiße Schulterpartie mit Kragen fällt nicht groß auf, stellt aber die Fans zufrieden.
  • Saison 1988/89: Portas stößt das Tor zum Finale auf

    Saison 1988/89: Portas stößt das Tor zum Finale auf

    Ein Experte für Türen auf dem Trikot und schon steht Werder das Tor zum Endspiel des DFB-Pokals offen. Das grüne Leibchen ist so sanft zum Auge des Betrachters, dass das Finale mit 1:4 verloren geht.
  • Saison 1991/92: Trikot-Renovierung

    Saison 1991/92: Trikot-Renovierung

    Im Jahrzehnt der Geschmacksverirrungen beim Trikot-Design macht auch Werder keine Ausnahme. Die Bremer verwirren sich ein Stück weit selbst mit dem Muster und landen am Ende auf dem neunten Tabellenplatz.
  • Saison 1993/94: DFB-Pokalsieger

    Saison 1993/94: DFB-Pokalsieger

    Mit Trikotsponsor DBV-Versicherungen klappt es besser als noch fünf Jahre zuvor. Wie die grün-weißen Längsstreifen zeigt auch Werders Formkurve steil nach oben: Otto Rehhagel und seine Mannschaft sichern sich den Cup.
  • Saison 1998/99: Blue Man Group

    Saison 1998/99: Blue Man Group

    Die Verbindung stimmt: In dunkelblauem Outfit mit orangen Streifen agieren die Hanseaten auf fremdem Platz. Neu auf der Brust ist das Logo des Telekommunikationsunternehmens Otelo.
  • Saison 2001/02: Blanco

    Saison 2001/02: Blanco

    Besonders bei den eigenen Anhängern finden die Trikots zu Beginn des neuen Jahrtausends Anklang, denn ohne lästigen Werbeaufdruck auf den grünen (Heim) und weißen (Auswärts)-Shirts dominiert die Werder-Raute.
  • Saison 2003/04: Farbenfroh und in Partylaune

    Saison 2003/04: Farbenfroh und in Partylaune

    Die extravagante Farbkombination von Grün und Orange hat sich als einstiges Experiment lange im Repertoire der Bremer Trikot-Designer gehalten. 2004 dürfte dies den Werder-Fans und Ailton wohl im Double-Fieber egal gewesen sein. Auch die Fans lernten, das "Papageientrikot" zu lieben.
  • Saison 2005/06: Nur nackt ist billiger

    Saison 2005/06: Nur nackt ist billiger

    Zwei Jahre später entzündete sich die Debatte um Bremens Trikots nicht nur an der Farbzusammensetzung, sondern auch an Sponsor KIK. Der Textil-Diskont war zwei Jahre prominent auf der Brust der Werderaner platziert.
  • Saison 2006/07: Wetten, dass?

    Saison 2006/07: Wetten, dass?

    In ähnlichem Dress, allerdings mit anderem Unterstützer stürmten die Norddeutschen 2007 sogar bis ins Halbfinale der Europa League. Ob die Kunden des Wettanbieters bwin auf das Ausscheiden der Bremer getippt hatten?
  • Saison 2009/10: So geht Bank heute

    Saison 2009/10: So geht Bank heute

    Wieder in alter Couleur, aber auch mit neuem Sponsor geht Werder 2009 auf Punktejagd. Aufgrund von ungeklärten Verhältnissen bei der Namensgebung prangt der Slogan einer Bank auf dem saftigen Grün.
  • Saison 2010/11: Astronautivić

    Saison 2010/11: Astronautivić

    Ein oranger Blitz auf weißem Shirt zu grüner Hose: Das auf und ab des Designs steht sinnbildlich für den Verlauf von Marko Arnautovićs Performance beim SVW.
  • Saison 2012/13: Hähnchen-Power

    Saison 2012/13: Hähnchen-Power

    Ein helles und ein dunkles Grün bilden die Grundlange für eines der schönsten Werder-Trikots der vergangenen Jahre. Einen Bruch bekommt der Entwurf nur durch Sponsor Wiesenhof, einen Geflügelproduzenten...
  • Saison 2012/13: Es geht um die Wurst

    Saison 2012/13: Es geht um die Wurst

    ...der kurz vor der Sommerpause auch seine neuen Hähnchen-Würstchen auf dem Shirt der Bremer Kicker bewirbt, sehr zur Schadenfreude der restlichen Bundesligisten.
  • Saison 2016/17: Das W auf dem Trikot

    Saison 2016/17: Das W auf dem Trikot

    Das Trikot der abgelaufenen Saison der Bremer zeigt moderne Querstreifen in Grün und Weiß, mit denen sich die Hanseaten fast bis ins internationale Geschäft kickten.
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