Pyro & Polizei: Die besten Bilder des Nordderbys
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Polizei vor Ort
Die Polizei bereitet sich früh auf das Derby zwischen dem Hamburger SV und Werder Bremen vor. Im Umfeld des Stadions kommt es vereinzelt zu Auseinandersetzungen zwischen Fangruppen.
Begleitung bis zum Stadion
Die Einsatzkräfte begleiten die HSV-Fans bis zum Weserstadion.
Sicher ist sicher
Auch die Hamburger Profis bekommen Geleitschutz von der Polizei.
Traute Zweisamkeit
Diese zwei Fans müssen von den schwer gepanzerten Polizisten nicht auseinandergehalten werden.
Hoch die Schals
Werders Fans setzen zur eingängigen Hymne an: "Werder Bremen, lebenslang grün-weiß. Wir gehör'n zusammen: Ihr seid cool und wir sind heiß", schallt es durch das Rund.
Pro 50+1
Die Heimfans machen klar, was sie von der Diskussion über die Abschaffung der 50+1-Regel halten.
Lichter an!
Die mitgereisten Hamburger machen gleich zu Beginn der Partie mit Pyrotechnik auf sich aufmerksam. Schiedsrichter Felix Zwayer unterbricht die Partie kurzzeitig.
Pyro im Rucksack?
Unbestätigten Gerüchten zufolge, soll die Pyrotechnik von HSV-Fans in einem Rucksack in den Block geworfen worden sein.
Auf geht's!
Die Mannschaften betreten den Rasen. Beim Anblick der Kulisse kribbelt es schon in den Beinen.
Für Atmosphäre gesorgt
Der Rauch der Pyrofackeln zieht an den Flutlichtmasten entlang. Beiden Mannschaften ist klar: Heute geht es um mehr als nur drei Punkte.
Kruse kaum im Spiel
Max Kruse hat es zu Beginn schwer gegen die konzentrierte Defensive des HSV. Zu einer Großchance kommt Werder in der ersten halben Stunde nicht.
HSV ungefährlich
Doch auch die Rothosen haben keine dicken Möglichkeiten. Einzig bei einem Fehlgriff von Werder-Keeper Jiri Pavlenka wird es kurz brenzlig.
Auf die Knochen
In den Zweikämpfen fliegen schon mal die Fetzen.
Hitzige Diskussionen
In der ersten Hälfte wird es mitunter hitzig: Da muss Schiedsrichter Felix Zwayer einige schwierige Entscheidungen treffen.
Spielunterbrechung II
Kurz vor der Halbzeit unterbricht Referee Felix Zwayer das Spiel zum zweiten Mal wegen Pyrotechnik der Hamburg-Fans.
Torlose Hälfte
Mit einem torlosen Remis geht es zunächst in die Kabine. Dort berät Referee Felix Zwayer nach der zweiten kurzzeitigen Spielunterbrechung das weitere Vorgehen mit seinen Kollegen.
Grüße nach draußen
Die Werder-Ultras wenden sich mit einem Banner an ein Mitglied, das offenbar wegen Stadionverbots nicht beim Nordderby dabei sein kann.
Zwayer-Entscheidung
Schiedsrichter Zwayer entscheidet, dass das Spiel bei zwei weiteren Störungen in der zweiten Hälfte abgebrochen werden soll.
Wilde Anweisungen
Bernd Hollerbach ist unzufrieden mit dem Spiel der Rothosen. Er erklärt seinen Schützlingen, was sie besser machen müssen.
Hunt kehrt zurück
Aaron Hunt spielte von der Jugend an bis 2014 für Werder Bremen. Seit 2015 ist er für den HSV aktiv. Bei der Rückkehr an alte Wirkungsstätte gab es für ihn in den letzten Jahren schon lautere Pfeifkonzerte.
Wenige Highlights
Auch in den zweiten 45 Minuten bleiben Chancen Mangelware. Das Nordderby lebt von der Rivalität und der Spannung des Abstiegskampfes.
Warnung wirkt
Zwayers Warnung scheint zu wirken: Zu Beginn der zweiten Halbzeit knallt es noch vereinzelt im Hamburger Block. Dann wird keine Pyrotechnik mehr eingesetzt.
Tore unter Beschuss
Werder erarbeitet sich ein leichtes Chancenplus. Bei den Abschlüssen von Maximilian Eggestein ist Hamburgs Keeper Christian Mathenia aber aufmerksam - auf der Gegenseite muss auch Werders Pavlenka (Bild) eingreifen.
Werders Lucky Punch
In der 86. Minute passiert es dann doch: Werder gelingt der Lucky Punch! Nach einem Schuss von Werders Jóhannsson kullert der Ball Richtung Torlinie. HSV-Verteidiger van Drongelen befördert das Leder im Zweikampf mit Belfodil unabsichtlich ins eigene Netz.
Das Weserstadion steht Kopf
Die Fans rasten aus vor Freude, doch Belfodil hält sich mit seinem Jubel noch zurück. Er befürchtet, dass er im Abseits stand. Doch der Referee gibt das Tor, das schließlich zum 1:0-Sieg Werders über den HSV reicht.
Der letzte Knall
Wenige Augenblicke nach dem Gegentreffer fliegt ein Feuerwerkskörper aus dem Block der Hamburger bis in den Mittelkreis. Ein letzter Knall, dann ist das Spiel vorbei.
Niedergeschlagene Hamburger
Während Bremen feiert, sind die Hamburger niedergeschlagen. André Hahn will aber weiter an den Klassenerhalt glauben. "Wir sind der HSV!", sagt er wenige Augenblicke nach dem Abpfiff.