Ich kam zur Uni. In Houston war man wahrscheinlich zu September ungefähr da. Und dann, wie gesagt, im November kannte man noch nicht so wirklich viele Leute vom Team. Die Leute, die da gerade so ein bisschen kennenlernst. Aber ich wusste gar nichts über Thanksgiving. Ein Freund von mir hat mich dann zu seinem Beachhouse in Galveston mitgenommen. Und dann war da Thanksgiving mit seiner Familie verbracht und es war super. Also. Ja. Aber ich wusste jetzt gar nicht, wie fein es sein kann. Theoretisch. Und von den Essensmanieren über die Chancen auf ein Mandat im Anzug zum Mittagessen und dann gesagt Habe jetzt gerade nichts dabei, aber völlig, völlig schön. Und darum ist so ein bisschen der Spirit von Thanksgiving, als du lernst, wie Freunde, eine Familie und ein großes Aufkommen und man hilft sich und und und. Also es ist schon schon ein schönes Fest, aber mich erinnert es mit deutscher Herkunft. Mich erinnert sehr, sehr stark an Heiligabend. Es wird normalerweise sagt man so es ist eigentlich gar nicht eine Abendessenszeit, sondern ich würde sagen, so zwischen zwei und 4:00 wird gegessen und dann ist da so viel Essen übrig, dass dann abends dann irgendwie noch mal ist. Aber es ist wirklich so, so Mittagszeit und es ist halt wirklich fein aufgefahren. Aber es hat immer so Truthahn Cranberry Sauce, sowas in der Richtung Stuffing, also Brot mit Gewürzen und irgendwas drin etc. Aber das ist wirklich sehr, sehr an Weihnachten. Ohne Geschenke eben. Aber ich sag jetzt mal vom Essensaufkommen und und und wie man sich so benimmt und ich bin eher ein Weihnachtstyp, Deshalb finde ich es fast schon so ein bisschen ein bisschen die Vorfreude weg, weil man ja quasi einen Monat vorher schon mal hatte, wenn man Heiligabend bzw am ersten Weihnachtsfeiertag was macht. Aber ja, ich glaube da ist schon sehr ähnlich.