DFB-PokalFußball(M)
Matthäus zum VAR im Pokal: Ganz oder gar nicht!
30.10.2025 13:39 | 1:59m
TV-Experte Lothar Matthäus hat sich im exklusiven Interview mit RTL/ntv und sport.de dafür stark gemacht, dass der Videobeweis im DFB-Pokal bereits ab der 1. Runde zum Einsatz kommt:
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Der Bundesliga legen wir Wert darauf. Und dann hast du Spiele, wo du nichts mehr reparieren kannst. Und deswegen bin ich ein Befürworter. Wenn wir das schon durchziehen, dann konsequent und komplett oder gar nicht. Und wie gesagt, es geht hier um auch um sehr viel Geld. Wenn du in der Bundesliga 34 Spieltage. Dann ist es meistens so, dass sich da mal eine Entscheidung pro und contra gegen dich ergibt. Die Kölner haben in diesem Jahr keine Chance mehr, dass da was auf der pro Seite ist. Weil sie sind ausgeschieden.
Es wäre vernünftig, Ja. Ich sage ja, weil es geht ja auch um sehr viel Geld. Also muss man auch Geld ausgeben, wenn man was Ware Bekommen wir korrekte Ware oder Pferdewagen Ware. Dann sollte man das auf jeden Fall überdenken. Nachdenken, dass man eben alle Spiele versucht mit War zu begleiten.
Ja, natürlich. Es ist eine Gewohnheitssache. Man kann sich verlassen. Deswegen winkt man ja häufig erst sehr spät, ab und zu dann auch gar nicht. Dann schreitet er, war ein. Und natürlich kann man da den Kellnerinnen recht geben, dass man sich im Endeffekt an was gewöhnt hat in den letzten Jahren, wo wo dann wieder sehr schwierig ist, umzudenken, anders zu denken. Und es war ja keine Millimeterentscheidung, das war ja eigentlich ganz klar zu erkennen. Zumindest beim Standbild, dass es ein Abseits war. Da braucht man keine Linie ziehen, sondern es war ein halber Meter, würde ich sagen. Und das hätte eigentlich auch ein Linienrichter erkennen sollen, vielleicht sogar müssen.
Es wäre vernünftig, Ja. Ich sage ja, weil es geht ja auch um sehr viel Geld. Also muss man auch Geld ausgeben, wenn man was Ware Bekommen wir korrekte Ware oder Pferdewagen Ware. Dann sollte man das auf jeden Fall überdenken. Nachdenken, dass man eben alle Spiele versucht mit War zu begleiten.
Ja, natürlich. Es ist eine Gewohnheitssache. Man kann sich verlassen. Deswegen winkt man ja häufig erst sehr spät, ab und zu dann auch gar nicht. Dann schreitet er, war ein. Und natürlich kann man da den Kellnerinnen recht geben, dass man sich im Endeffekt an was gewöhnt hat in den letzten Jahren, wo wo dann wieder sehr schwierig ist, umzudenken, anders zu denken. Und es war ja keine Millimeterentscheidung, das war ja eigentlich ganz klar zu erkennen. Zumindest beim Standbild, dass es ein Abseits war. Da braucht man keine Linie ziehen, sondern es war ein halber Meter, würde ich sagen. Und das hätte eigentlich auch ein Linienrichter erkennen sollen, vielleicht sogar müssen.
