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Exklusiv: Kircher reagiert auf Schiri-Kritik

28.10.2025 18:09 | 2:01m
Exklusiv bei RTL/ntv und sport.de äußert sich Deutschlands Schiri-Boss Knut Kircher zur Kritik des früheren Weltklasse-Referees Urs Meier. Sind die Unparteiischen hierzulande wirklich zu schlecht?
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In der Zusammenarbeit mit allen Schiedsrichtern kann ich jetzt mal als erstes Statement von mir frech behaupten Wir sind das 19. Team der entsprechenden Liga oder das 21. in der dritten Liga. Das Modell, was wir bisher haben im Mindset wie die Spieler bzw die Schiedsrichter unterwegs sind, sind nahezu unter maximalprofessionellen Bedingungen.
Wenn wir jetzt mal gar nicht so weit zurückschauen die Spiele und Spielansetzungen in der Wertigkeit nachvollziehen, was dort besitzt und geleitet wurde. Mit einem Finale durch Felix Zwayer mit einer Teilnahme Club WM mit Halbfinals in der Champions League. Daniel Siebert, Felix Zwayer. Und so weiter und so fort. Sehe ich die deutschen Schiedsrichter gut unterwegs.
Wir haben Spieler, die wir in die Lehrgänge mit reinnehmen, die wir in die Stützpunkte mit reinnehmen. Wir haben Austausch mit Trainern, wir haben Austausch hier mit der Akademie, das heißt mit Fußballanalysten. Und all das sind für uns Dinge, die zur Fußballkompetenz bzw zur Vertiefung dieser Fußballkompetenz, die notwendig ist aus schiedsrichterfachlicher Sicht, dass wir die auch erreichen. Also da sind wir auf einem guten Weg. Aber nichtsdestotrotz ist auch das ein Thema, weshalb wir unter anderem Felix Brych mit reingenommen haben, um das Thema Fußballkompetenz noch weiter auszubauen und zu stärken.