Tennis
Diese Pleite bringt Zverev 22.000 Euro - pro Minute!
16.10.2025 12:53 | 1:19m
Alexander Zverevs Seuchensaison geht auch beim Show-Turnier Six Kings Slam in Saudi-Arabien weiter. Was der deutsche Tennis-Star dort mit der 3:6, 4:6-Pleite in 59 Minuten gegen US-Boy Taylor Fritz verdient, ist aber fast schon obszön.
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Der Kopf hängt nach unten. Alexander Zverev bleibt, wie so häufig in diesem Jahr, nur das Hinterherschauen beim Six Kings Slam in Riad verliert der Deutsche mit drei zu sechs und vier zu sechs chancenlos gegen den US Amerikaner Taylor Fritz. Und das zum siebten Mal in Folge.
Die Seuchensaison von Alexander Zverev setzt sich einfach fort. Zumindest kann er sich jetzt über 1,5 Millionen $ Antrittsgeld freuen. Im Fall von dem 59 Minuten andauernden Spiel bedeutet, dass Alexander Zverev hat 22.000 € verdient, und zwar in der Minute.
Kaum vorstellbare Zahlen. Das Showturnier in Saudi Arabien ist das bestbezahlteste Tennisturnier der Welt. Mitmachen dürfen nur eingeladene Tennisspieler. Anders gesagt die besten sechs der Welt. Ein Konzept, das für viele Diskussionen sorgt.
Keine Weltranglistenpunkte, kein Renommee, kein großer Turniersieg, dafür aber jede Menge Geld. Aber wenn der Gewinner mit drei oder vielleicht sogar nur zwei Siegen am Ende 4,5 Millionen $ abräumen kann und damit mehr als bei jedem Grand Slam Turnier, das gespielt wird, dann stimmt meiner Meinung nach die Verhältnismäßigkeit überhaupt nicht mehr.
Eins ist klar Damit Alexander Zverev solche Showturniere in Zukunft überhaupt noch spielen darf, muss sich an seiner Form schnellstmöglich etwas ändern.
Die Seuchensaison von Alexander Zverev setzt sich einfach fort. Zumindest kann er sich jetzt über 1,5 Millionen $ Antrittsgeld freuen. Im Fall von dem 59 Minuten andauernden Spiel bedeutet, dass Alexander Zverev hat 22.000 € verdient, und zwar in der Minute.
Kaum vorstellbare Zahlen. Das Showturnier in Saudi Arabien ist das bestbezahlteste Tennisturnier der Welt. Mitmachen dürfen nur eingeladene Tennisspieler. Anders gesagt die besten sechs der Welt. Ein Konzept, das für viele Diskussionen sorgt.
Keine Weltranglistenpunkte, kein Renommee, kein großer Turniersieg, dafür aber jede Menge Geld. Aber wenn der Gewinner mit drei oder vielleicht sogar nur zwei Siegen am Ende 4,5 Millionen $ abräumen kann und damit mehr als bei jedem Grand Slam Turnier, das gespielt wird, dann stimmt meiner Meinung nach die Verhältnismäßigkeit überhaupt nicht mehr.
Eins ist klar Damit Alexander Zverev solche Showturniere in Zukunft überhaupt noch spielen darf, muss sich an seiner Form schnellstmöglich etwas ändern.
