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Raimann: Darum sind die Colts so stark
03.10.2025 12:45 | 2:49m
Mit den Indianapolis Colts spielt der Österreicher Bernhard Raiman bislang eine gute NFL-Saison. Im exklusiven Interview mit RTL/ntv und sport.de spricht der O-Liner über Daniel Jones, den Aufschwung und seine härtesten Gegenspieler.
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Es ist immer schwierig zu sagen. Also logischerweise war ich ja nicht in New York. Ich weiß nicht, woran es gelegen hat oder ob das System nicht so getaugt hat, aber diese Connection mit seinem Receiver nicht so hatte. Aber das ist halt, wie ich schon vorher gesagt habe, es ist einfach. Ein Teamsport und wenn da mal was falsch läuft. Natürlich sind dann die Augen gleich mal am Quarterback, aber das sind so viele Faktoren, die da mitspielen, ob man da erfolgreich ist oder nicht. Und das kann man nicht immer nur an eine einzige Person so festnageln oder oder als als als Schuldenberg hinstellen. Und ja, also da gibt es so viele Faktoren. Aber wir freuen uns riesig, dass Dani und Jones jetzt hier ist. Er ist ein super Typ und ja.
Das ist immer schwierig zu sagen. Also diese viele, also die meisten Feldspieler eigentlich kommen immer dann am Ende zu ein paar kleinen Kleinigkeiten aus, also ein, zwei Spielzüge, die das Spiel entscheiden. Und jetzt, dieses Jahr haben wir es geschafft, diese Fehler mehr, also mehr auszubessern und dann am Ende des Spieles dann. Lästern diese, diese Spielzüge, diese einzelnen Spielzüge für uns zu entscheiden. Und die haben dann am Ende auch die Spiele entschieden. Und ja, das kann. Man kann sich immer sehr, sehr gut vorbereiten, aber im Endeffekt kommt es immer auf diese Kleinigkeiten an und wenn man als Team dann gemeinsam eben mehr, mehr so das Auge fürs Detail hat, gewinnt man dann auch mehr Spiele. Und deswegen es ist jetzt nicht irgendwie so ein Riesenunterschied, sondern es sind diese Kleinigkeiten, die dann wirklich den Unterschied machen.
Also jede Woche hat er so seine eigene Challenge. Also wenn man jetzt gegen die Miami Dolphins spielt und Bradley Sharp oder Sharp Robinson hat oder dann gegen die Denver Broncos spielt Nick Bonito und eigentlich die restliche Denver Defense Agency Jonathan Cooper auf einem sehr, sehr hohen Niveau spielen. Also letzte Woche in Bus und Bahn. Also die haben alle. Alle diese Teams haben ihre eigenen Challenges. Agence für die Tennessee Titans, die haben da alle ihre eigenen Stärken und stellen ihre eigenen Herausforderungen da. Und das muss man sich ja wie gesagt, immer darauf vorbereiten.
Das ist immer schwierig zu sagen. Also diese viele, also die meisten Feldspieler eigentlich kommen immer dann am Ende zu ein paar kleinen Kleinigkeiten aus, also ein, zwei Spielzüge, die das Spiel entscheiden. Und jetzt, dieses Jahr haben wir es geschafft, diese Fehler mehr, also mehr auszubessern und dann am Ende des Spieles dann. Lästern diese, diese Spielzüge, diese einzelnen Spielzüge für uns zu entscheiden. Und die haben dann am Ende auch die Spiele entschieden. Und ja, das kann. Man kann sich immer sehr, sehr gut vorbereiten, aber im Endeffekt kommt es immer auf diese Kleinigkeiten an und wenn man als Team dann gemeinsam eben mehr, mehr so das Auge fürs Detail hat, gewinnt man dann auch mehr Spiele. Und deswegen es ist jetzt nicht irgendwie so ein Riesenunterschied, sondern es sind diese Kleinigkeiten, die dann wirklich den Unterschied machen.
Also jede Woche hat er so seine eigene Challenge. Also wenn man jetzt gegen die Miami Dolphins spielt und Bradley Sharp oder Sharp Robinson hat oder dann gegen die Denver Broncos spielt Nick Bonito und eigentlich die restliche Denver Defense Agency Jonathan Cooper auf einem sehr, sehr hohen Niveau spielen. Also letzte Woche in Bus und Bahn. Also die haben alle. Alle diese Teams haben ihre eigenen Challenges. Agence für die Tennessee Titans, die haben da alle ihre eigenen Stärken und stellen ihre eigenen Herausforderungen da. Und das muss man sich ja wie gesagt, immer darauf vorbereiten.
