Sportvorstand Max Eberl erklärt nach dem 4:1-Sieg des FC Bayern, weshalb es gegen die TSG Hoffenheim zunächst so schwer war. Serge Gnabry adelt Dreierpacker Harry Kane.
Das war wirklich nach der Radikalrotation ein beeindruckender Auftritt. In der zweiten Halbzeit hat man am Anfang so ein bisschen reinfinden müssen, um den Rhythmus zu finden. Nach dem Topspiel. Nach dem Statement gegen Chelsea. Das war genau die Schwierigkeit. Nach so einem Spiel, was so viel Energie gekostet hat, so viel Kraft gekostet hat. Dann drei Tage später bei zugegeben recht komplizierten Witterungsbedingungen viele Spieler auf dem Platz. Für die Zuschauer war es schön, dann auf dem Platz die Leistung zu bringen. Wenn man ehrlich sein muss, haben wir erste Halbzeit schlecht gespielt. Trotzdem haben wir eins zu null geführt. Also müssen wir ein paar Dinge gut gemacht haben, dass wir trotzdem geführt haben. Und zweite Halbzeit haben wir dann wieder das Bayern München gesehen, was wir kennen, mit Spielfreude, mit Witz Tore gemacht und auch hoch verdient gewonnen. Hurricane ist ein Phänomen. Es hat schon so viele Buden nach vier Spieltagen. Wo kann das nur hinführen Bei ihm? Sky is the limit, glaube ich. Wer diese Saison bombt, ist wirklich erstaunlich. Wie gesagt, schauen wir, was am Ende bei rauskommt. Aber wir hoffen, dass er so weitermacht.