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Das fordert Basketball-Experte fürs deutsche Viertelfinale
07.09.2025 09:28 | 2:10m
Deutschland steht im Viertelfinale der Basketball-EM. RTL-Experte Denis Wucherer bewertet den Sieg gegen Portugal.
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Die Basketball EM geht so langsam in ihre entscheidende Phase. Wir schalten rüber nach Riga zu Denis Wucherer, ehemaliger Basketball Nationalspieler Dennis. Am Ende war es ja dann doch ein deutlicher Sieg gegen Portugal. Die Leistung allerdings im ersten Abschnitt doch eher mau. Welche Lehren kann der Bundestrainer aus diesem Spiel ziehen?
Es war in der Tat ein hartes Stück Arbeit. Dieses Achtelfinale gegen Portugal lag vor allem an der schwierigen Wurfquote zum Zeitpunkt, glaube ich. Im dritten Viertel war man bei einem Treffer von 23 Versuchen von der Dreierlinie. Und damit wird in der Tat jedes Spiel schwer. Gut, dass dann hinten raus der Knoten geplatzt ist. Maodo Lo mit vier Dreiern war so ein bisschen der der Dosenöffner. Und dann ging es ein bisschen leichter von der Hand. Klar ist Im Viertelfinale am Mittwoch muss die Dreierquote eine bessere sein, will man gegen Slowenien oder Italien gewinnen.
Gestern Dennis hat Serbien überraschend gegen Finnland verloren. Das wird auch wahrscheinlich im Mannschaftsquartier in Riga ein großes Thema gewesen sein. Also die Serben raus waren ja so Mitfavorit, eigentlich sogar vielleicht am höchsten gehandelt neben Deutschland bei diesem Turnier. Welche Auswirkungen hat das und wen siehst du jetzt als größten Konkurrenten für das deutsche Team im Kampf um den Titel?
Ja, in der Tat sehr ereignisreich. Gestern der Tag vor allem mit diesem finnischen Sieg am späten Abend gegen den den großen Mitfavoriten Serbien. Die sind jetzt raus. Es bleibt Deutschland als großer Favorit. Die Franzosen sind hoch einzuschätzen. Dann noch die Türken und die Griechen mit Antidokumpu, dem Superstar aus der NBA. Die sind heute gefordert. Und dann werden wir mal gucken, wer dann im Viertelfinale dann alles auftaucht. Aber die Deutschen gehören zu den Mitfavoriten. Der Weg geht über Frankreich im Halbfinale und das wird auch nicht einfach.
Es war in der Tat ein hartes Stück Arbeit. Dieses Achtelfinale gegen Portugal lag vor allem an der schwierigen Wurfquote zum Zeitpunkt, glaube ich. Im dritten Viertel war man bei einem Treffer von 23 Versuchen von der Dreierlinie. Und damit wird in der Tat jedes Spiel schwer. Gut, dass dann hinten raus der Knoten geplatzt ist. Maodo Lo mit vier Dreiern war so ein bisschen der der Dosenöffner. Und dann ging es ein bisschen leichter von der Hand. Klar ist Im Viertelfinale am Mittwoch muss die Dreierquote eine bessere sein, will man gegen Slowenien oder Italien gewinnen.
Gestern Dennis hat Serbien überraschend gegen Finnland verloren. Das wird auch wahrscheinlich im Mannschaftsquartier in Riga ein großes Thema gewesen sein. Also die Serben raus waren ja so Mitfavorit, eigentlich sogar vielleicht am höchsten gehandelt neben Deutschland bei diesem Turnier. Welche Auswirkungen hat das und wen siehst du jetzt als größten Konkurrenten für das deutsche Team im Kampf um den Titel?
Ja, in der Tat sehr ereignisreich. Gestern der Tag vor allem mit diesem finnischen Sieg am späten Abend gegen den den großen Mitfavoriten Serbien. Die sind jetzt raus. Es bleibt Deutschland als großer Favorit. Die Franzosen sind hoch einzuschätzen. Dann noch die Türken und die Griechen mit Antidokumpu, dem Superstar aus der NBA. Die sind heute gefordert. Und dann werden wir mal gucken, wer dann im Viertelfinale dann alles auftaucht. Aber die Deutschen gehören zu den Mitfavoriten. Der Weg geht über Frankreich im Halbfinale und das wird auch nicht einfach.
