EuroBasketBasketball(M)
"Schröders Spiel": "Der andere Blick" auf den Start
27.08.2025 18:25 | 1:11m
Auftakt nach Maß für die deutsche Nationalmannschaft bei der Basketball-EM. Kapitän Dennis Schröder geht beim 106:76 (46:43) gegen Montenegro auf und neben dem Platz voran. "Der andere Blick" auf den EM-Start:
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Erste Spiel Ready. Habt Spaß. Computer und High Level Play. German Basketball. Let's get a family. Or do you want to three family.
Ein kurzer Heißmacher, ein bisschen auf Deutsch, ein bisschen auf Englisch. Kurz vor dem Spiel von Dennis Schröder in Abwesenheit des Bundestrainers ist der Kapitän als Anführer natürlich besonders gefragt. Und Schröder wird in der ersten Halbzeit seiner Führungsrolle gerecht. Auch wenn zu Beginn nicht alles funktioniert. Er ist immer wieder gefährlich. Und vor allem als Montenegro im zweiten Viertel rankommt, ist der Kapitän da. Auf dem Weg zum Korb kaum zu stoppen. Und dann klappt's auch endlich mit dem ersten Dreier. Ganz zur Freude seiner Familie, zu der er sich während der zweiten Halbzeit auch mal eben spontan dazu setzt. Auf dem Feld bleibt Schröder auch nach dem Seitenwechsel tonangebend. Er punktet selbst, dirigiert, verteilt die Bälle. Er ist der Unterschiedsspieler. Mehr kann man sich von einem Kapitän nicht erhoffen. Am Ende, als das Spiel schon entschieden ist, kriegt Schröder seine verdiente Pause. Der Auftakt zur EM. Er hätte kaum besser laufen können.
Ein kurzer Heißmacher, ein bisschen auf Deutsch, ein bisschen auf Englisch. Kurz vor dem Spiel von Dennis Schröder in Abwesenheit des Bundestrainers ist der Kapitän als Anführer natürlich besonders gefragt. Und Schröder wird in der ersten Halbzeit seiner Führungsrolle gerecht. Auch wenn zu Beginn nicht alles funktioniert. Er ist immer wieder gefährlich. Und vor allem als Montenegro im zweiten Viertel rankommt, ist der Kapitän da. Auf dem Weg zum Korb kaum zu stoppen. Und dann klappt's auch endlich mit dem ersten Dreier. Ganz zur Freude seiner Familie, zu der er sich während der zweiten Halbzeit auch mal eben spontan dazu setzt. Auf dem Feld bleibt Schröder auch nach dem Seitenwechsel tonangebend. Er punktet selbst, dirigiert, verteilt die Bälle. Er ist der Unterschiedsspieler. Mehr kann man sich von einem Kapitän nicht erhoffen. Am Ende, als das Spiel schon entschieden ist, kriegt Schröder seine verdiente Pause. Der Auftakt zur EM. Er hätte kaum besser laufen können.
