Trainer Horst Steffen schnuppert mit der SV Elversberg an der Sensation. Der kleine Klub kann in der Relegation gegen den 1. FC Heidenheim den Bundesliga-Aufstieg perfekt machen. So reagiert der Coach:
Es ist wirklich Wahnsinn. Und dazu Neuzugänge, die eingeschlagen haben mit Leihspielern, die eingeschlagen haben und die charakterlich so zusammenpassen, dass sie eine tolle Gruppe bilden, die sich mögen untereinander. Und ich finde, es ist Voraussetzung, dass man sich mag, um gute Leistung zu bringen, um kreativ zu sein. Und das ist hier gelungen. Wir haben Bedingungen, die wahrscheinlich kein anderer haben möchte, was die Infrastruktur anbelangt und und und. Da sind wir aber dabei, das ständig weiterzuentwickeln. Insofern sind wir weiterhin ein Verein, der auf dem Weg ist, sich zu entwickeln und und besser zu werden. Und das ist der Anspruch aller Beteiligten, dass wir besser werden wollen. Von von Tag zu Tag. Auch wenn wir das Gefühl haben, wir haben schon ordentliche Ergebnisse erzielt und was erreicht, sind wir nicht müde zu überlegen Was können wir noch Neues schaffen, Wo können wir noch was verändern, wo können wir uns verbessern? Heidenheim hat natürlich auch Bundesliga, Kader und Bundesligaformat. Auch wenn Sie Letzter geworden sind, haben sie zuletzt auch wieder ein paar Ergebnisse erzielt, haben häufiger zu Null gespielt, haben sich gefangen, haben das als Ziel den drittletzten Platz ausgegeben und sehen das damit auch als Erfolg. Wir brauchen sicherlich Intensität. Wir brauchen einen Fokus auf unsere Aufgaben, auf unsere Ideen und Abläufe. Die müssen wir schon sehr, sehr genau umsetzen. Dann darf ein bisschen Glück und Zufall auch dazukommen. Ich finde, ein zu früh gibt es nicht. Es ist ein sportlicher Wettbewerb und egal, was vorher geleistet wurde oder andere früher gemacht haben, es ist jetzt der sportliche Wettbewerb. Wir sind da und beide Mannschaften wollen alles geben, um in der ersten Liga zu sein.