Tennis Frankreich French Open  2025 Live-Konferenz

Jannik Sinner bleibt bei den French Open ohne Satzverlust und steht nach einem klaren 3:0 gegen Andrey Rublev im Viertelfinale. Der Topfavorit auf den Titel startete in einer insgesamt einseiten Partie direkt mit einem Traumstart und fegte über Rublev im 1. Satz in gerade mal 30 Minuten mit 6:1 hinweg. Im 2. Satz gelang dem bis dahin komplett chancenlosen Rublev eine leichte Leistungsteigerung mit ersten eigenen Winnern, aber trotzdem einem erneut klaren 6:3 für Sinner. Im abschließenden dritten Durchgang ließ sich Sinner daraufhin auch von einem besser mitspielenden Rublev nicht mehr aufhalten und machte schließlich den ungefährdeten Dreisatz-Sieg mit einem 6:4 klar.

Sinner ist durch und steht im Viertelfinale! Beim Matchball landet eine Vorhand von Rublev an der Netzkante und fällt danach ganz knapp ins linke Aus und Doppelfeld.

Matchball für Sinner! Rublev muss über den zweiten Aufschlag gehen und kann nicht nur auf Gewalt setzen. Sinner spielt sich im Ballwechsel immer besser in Position und hämmert dann eine lange Vorhand auf die Linie.

Zitterpartie! Rublev baut nach seinen Aufschlag-Kracher auch wieder unnötige Fehler ein. Einstand!

Rublev wirft alles in die harten Aufschläge und wird erneut für seinen Mut belohnt. 30:40 nach einem Service mit 212 km/h!

Auch der nächste Aufschlag soll wieder mit diesem hohen Tempo seinen Weg finden, landet aber im Seitenaus. 30:30. Jetzt fehlen Sinner nur noch zwei Punkte zum Sieg.

Rublev bricht den Ballwurf ab und donnert anschließend ein Ass mit 208 km/h über das Netz. Wow. 15:30.

Rublev serviert nun bereits gegen die drohende Niederlage. Der Start misslingt: Eine schlecht getimte Vorhand flattert ins Seitenaus. 15:0.

Rublev will seine Momente wieder zu sehr erzwingen und schießt zwei Returns fast auf die Tribüne. So kann Sinner wieder problemlos servieren. 5:4.

Rublev hofft zwar nochmal, aber Sinner bleibt auf Kurs. Der Italiener erarbeitet sich mit zwei Vorhandangriffen durch das Zentrum das 30:15. Wie wichtig diese Punkte gerade sind, verrät die anschließende Faust der Nummer eins.

Kann Rublev vielleich doch noch den 3. Satz gewinnen? Sinner muss sich noch keien Sorgen machen. Auffällig ist aber, dass die Punkte des Italieners etwas länger dauern. Auch Sinner kann sein ganz hohes Topniveau anscheinend nicht komplett über 3. Sätze halten.

4:4! Rublev dreht das Spiel um und lässt nun auch mal Sinner über den Platz laufen. Nach dem längsten Ballwechsel des Spiels schlägt eine crosse Vorhand Rublevs links ein.

Rublev bleibt aber dran! Der Russe nimmt einen Rettungsschlag von Sinner in der Mitte als Volley und haut den Ball aus dem Handgelenk auf die rote Asche. 15:40.

Sinner macht das Feld in der Rally offen, stellt sich für eine crosse Vorhand auf und trifft den Ball perfekt. 15:15.

Kann Rublev den 3. Satz in der wichtigsten Phase weiter auf diesem Niveau halten? Der Russe serviert für den möglichen 4:4-Ausgleich.

Sinner übersteht aber auch diese nicht ganz so lockere Phase und geht mit 40:30 in Führung. Insgesamt braucht Sinner derzeit zwei, drei Schläge mehr für seine Punkte. Rublev kann daher länger mithalten und öfter punkten.

Ein paar mehr Fehler unterlaufen Sinner im 3. Satz schon! Eine weiter Vorhand fliegt nur knapp ins Aus und landet im linken Doppelfeld. 30:30.

Sinner macht zu Beginn seines Aufschlagspiels einen überraschenden Fehler mit der Vorhand, der komplett ohne Gegnerdruck entsteht. Danach zünden aber gleich zwei harte Angriffe über die Vorhand und sichern das 30:15.

3:3! Rublev lässt sich beim letzten Ballwechsel etwas mehr Zeit und profitiert dann von einem kleinen Fehler Sinners, der den Return mit der Vorhand ein paar Zentimeter zu weit nach links spielt.

Das nachfolgende Servicegame von Rublev ist solide. Der Russ sichert sich mit zwei guten ersten Aufschlägen eine 40:30-Führung.

War's das nun endgültig für Rublev? Der Russe war kurz davor, Sinner doch nochmal zu ärgern. So bleibt der Satz nun aber doch in der Reihe und das Momentum für Rublev ist wieder weg.

Sinner bringt seinen Service ins Ziel! Der Favorit geht offensiv ans Netz und volliert sich in den eigenen Vorteil. Kurz danach verliert Rublev beim Return die Kontroll und scheitert erneut am Netz.

Einstand! Rublev geht beim Zweiten von Sinner volles Risiko, bleibt jedoch an der Oberkante des Netzes hängen.

Es gibt den Breakball für den kämpfenden Russen! Sinner trifft eine hohe Rückhand etwas zu unsauber und patzt. Was macht Rublev aus seiner ersten Breakchance seit dem allerersten Spiel?

Eine Rückhand-Longline fliegt links in die freie Ecke - bei 30:30! Rublev hofft auf eine Breakchance.

Für ein wohlmögliches Comeback Rublevs ist Sinner jedoch weiterhin zu konstant. Wieder schießt ein erster Aufschlag ohne Chance auf einen Return durch die Mitte. 30:15.

Auch Rublev holt seinen Service zu null! Dieses Aufschlagspiel macht Rublev nochmal Hoffnung. Die Fans feiern das fehlerfreie Servicegame zum 2:2-Ausgleich. Kann Rublev die Nummer eins der Welt nochmal mehr herausfordern?

Beim nächsten Aufschlagspiel von Rublev trifft der Russe den Filzball perfekt und mit über 200 km/h. 0:30.

Sinners Aufschlag bleibt unantastbar. Der Südtiroler zieht seinen Service wieder im Eiltempo durch und lässt Rublev auch beim zweiten Aufschlag nicht in die Ballwechsel. 2:1 zu null!

Rublev hält seinen Service! Der Russe wird von Fans mittlerweile getragen, die natürlich auch länger Live-Tennis sehen möchten.  Per Vorhandschlag erzwingt Rublev einen Fehler Sinners zum 1:1-Ausgleich.

Ein Ball und Punktgewinn für die Fans und Rublev! Der Russe rettet erst in der linken Ecke und trickst Sinner dann mit einem butterweichen Slice aus dem Lauf aus. 15:15.

Rublev will die Punkte in seiner fast aussichtslosen Situation jetzt erzwingen und hat dafür nach wie vor nicht das richtige Timing. Ein verfrühter Lauf ans Netz endet mit einem Vorhandfehler. 15:0.

Nach einer kurzen Diskussion mit der Schiedsrichterin, die einen Ball nachträglich für Sinner gibt, folgt das 1:0 für den Südtiroler.

Wenig überraschend startet auch der 3. Satz mit einer One-Man-Show namens Jannik Sinner. Drei unerreichbare Aufschläge sorgen für ein schnelles 40:0.

Jannik Sinner gewinnt auch den 2. Satz gegen Andrey Rublev ohne Probleme und steht nach einem 6:1 und 6:3 schon fast im Viertelfinale. Nach dem deutlichen ersten Durchgang steigerte sich Rublev im 2. Satz mit mehr Gegenwehr und Selbstvertrauen. Sinner holte trotzdem in den wichtigen Momenten die Breaks und muss sich weiterhin nicht sonderlich anstrengen, um Rublev zu dominieren.

Break und Satz für Sinner! Rublev will an der Grundlinie einen Rhythmuswechsel erzwingen und scheitert damit.

Satzball für Sinner! Rublev drückt einen Stop am Netz etwas zu kurz über die Mitte und wird von Sinner eiskalt abgelaufen und überchippt.

Nächste Sinner-Show: Der Italiener steht tief hinter der Grundlinie und hämmert eine Vorhand aus dem Handgelenk unrreichbar auf die Linie. 30:30.

Wie lange kann Rublev den 2. Satz noch offen halten? Ebenfalls per Ass ergattert sich Rublev einen guten Start und 30.0.

Mit einem Ass zum 40:15 und einem weiteren Vorhandfehler Rublevs erhöht Sinner auf 5:3. Der Südtiroler ist voll auf Viertelfinal-Kurs.

Rublev hofft vergeblich auf Breakchacen. Sinner erhöht bei einem Aufschlag sofort das Tempo und sichert sich mit einem Volley am Netz das 30:0.

Rublev verkürzt auf 3:4. Ein Ass erhöht zunächst auf 40:0. Danach geht eine Vorhand Rublevs jedoch ohne Gegnerdruck zu niedrig ins Netz. Bei 40:15 hilft Rublev dann ein starker erster Aufschlag nach außen.

Rublev muss jetzt das nächste Aufschlagspiel halten, ansonsten droht das 0:2 in Sätzen und damit wohl auch die Vorentscheidung. Der Russe legt gut und holt sich nach einem gestoppten Anwurf das 30:0.

Sinner erhöht auf 4:2! Einmal ist Sinner kurz nicht genau genug und schlenzt einen Slice hinter die Grundlinie. Bei 40:30 folgt daraufhin die schnelle Antwort: Ein eingesprungener Vorhandwinner aus dem Stand.

Sinner baut seine Angriffe in den Rallys aktuell mit etwas mehr Vorlauf auf, kann Rublev aber trotzdem quer über den Court schicken. 40:15.

Wichtiger Punkt für Rublev! Der Russe hat bereits bei einem Abwehrschlag von Sinner freie Bahn, trifft seinen Schmetterschlag aber zu schlecht. Sinner kann überraschend retournieren, verfrachtet den Ball aber leicht ins Seitenaus. 15:15.

Per Ass verkürzt Rublev auf 2:3. Sinner hat den Satz aber weiter auf dem eigenen Schläge und ist ein Break vorne.

Rublev fightet um das zweite Aufschlagspiel. Der Russe kann auf 30:30 ausgleichen und holt dank eines seltenen Fehlers des Italieners das 40:30.

Sinner brilliert auch am Netz! Nach einem Netzroller packt Sinner einen Slice aus, den Rublev komplett überrascht. Ganz vorne am Netz streichelt Sinner den Ball dann aus dem Stand nach links. 30:0 bei Aufschlag Rublev.

Sinner kratzt eine Vorhand mit einem Sidestep von der Grundlinie weg und baut aus der Bewegung heraus unglaublichen Druck auf. Rublev muss den Filzball mal wieder ziehenlassen. 3:1!

Geht es jetzt wieder schnell in Richtung Sinner? Nach dem ersten Punktgewinn fliegt ein erster Aufschlag Sinners nach dem Bodenkontakt hoch über Rublev hinweg. 30:0.

Beim dritten Breakball packt Sinner zu! Eine Vorhand geht aus der Mitte mit Druck auf die Linie. Rublev trifft den Ball spät und bugsiert ihn ein paar Zentimeter zu weit hinter die Grundlinie. Break für Sinner!

Dritter Einstand! Das Aufschlagspiel von Rublev äuft seit über sechs Minuten. Der Russe will seinen Service unbedingt halten, ist gegen die immer neuen Attacken von Sinner weiterhin chancenlos. Dafür kann Rublev jetzt aber auch vereinzelt eigene Akzente setzen - wenn er nicht zu hektisch wird.

Rublev kann sich erstmal mit einem Ass retten. Erneuter Einstand.

Nächster Breakball für Sinner! Rublev und Sinner hauen sich den Ball in einer langen Rally mit guten Längen über den Court und reißen die Fans richtig mit. Am Ende patzt Rublev mit der Rückhand.

Sinner schnuppert am Break. Rublev jagt den Filzball erneut ins Netz und ist weiterhin zu überhastet. 40:40 nach 0:40!

Beim eigenen Service ist Rublev jetzt stabiler. Der Russe hält seine Quote beim ersten Aufschlag und geht sogar mal mit 40:0 in Führung. Nach einer übersteuerten Vorhand zum 15:40 folgt jedoch sofort ein unnötiger Fehler am Netz. Nur noch 30:40.

1:1! Sinner zaubert einen Returnwinner aus dem Stand auf die freie linke Seite. Puh, da kann Rublev nur anerkennend hinterherschauen.

Lässt sich Sinner von Rublevs neuer Energie aus der Ruhe bringen? Eher nicht! Der Südtiroler beginnt sein Servicgame mit soliden ersten Aufschlägen und einem schnellen 30:0.

Rublev hält seinen Aufschlag! Der Russe wird nach der Packung im 1. Satz etwas mutiger und geht früher ins Feld und nach vorne. Bei der Vorhand ist nun auch ein Schrei wahrzunehmen und so geht es mit etwas mehr Power zum 0:1.

Sinner macht im 2. Satz direkt damit weiter, wo der 1. Satz eben endete: Mit immer neuen und erfolgreichen Angriffsschlägen. Eine Rückhand schießt gegen die Laufrichtung Rublevs zum 15:15. Der Russe schlägt auf.

Topfavorit Jannik Sinner lässt Andrey Rublev im 1. Satz keine Chance und zeigt sich schon zu Beginn des Achtelfinals in Topform. Der Südtiroler brauchte lediglich im ersten Aufschlagspiel kurz, um zu seinem Spiel zu finden und ließ Rublev danach mit einem fast fehlerfreien und dazu sehr druckvollen Spiel überhaupt nicht in die Rallys.

Sinner beendet den 1. Satz mit einem Ass! Der Topfavorit gewinnt den ersten Durchgang im Spaziergang mit 6:1.

Beim eigenen Service macht Sinner aber direkt wieder Tempo. Rublev sieht die Bälle an sich vorbeischießen und kann nicht retournieren. 40:0, drei Satzbälle.

Rublev holt sein erstes Spiel! Der Russe befreit sich mit einem guten ersten Aufschlag und zwingt Sinner danach mit zwei weiteren Aufschlägen zu Returnfehlern. 5:1!

Sinner ist zu stark! Der Italiener kommt nach 30:40 bei Aufschlag Rublev nochmal in den Angriffsmodus und krallt sich mit einer ganz spitzen Cross-Vorhand eine weitere Breakchance.

Rublev steigert sich etwas. Der Russe trifft seine Rückhand besser und kann erstmals im eigenen Aufschlagspiel mit Sinner mithalten. 30:40.

Holt Rublev wenigstens ein Spiel? Nach einem erfolgreichen Winner spenden die Fans auf dem Chatrier aufmunternden Applaus. Rublev braucht jetzt Erfolgserlebnisse, sonst sind wir vielleicht schon nach 70 Minuten fertig...

Rublev wirkt ratlos und ist bisher nur ein besserer Trainingspartner. Der Russe findet gar nicht mehr in die Rallys und geht dazu bei seinen Angriffen zu überhastet vor. Sinner spaziert daher durch sein nächstes Aufschlagspiel und tütet auch das 5:0 ein. Ohne Punktverlust.

Doppelbreak und 4:0! Sinner schnappt sich zwei Breakbälle und marschiert davon. Rublev ist machtlos und zittert seinen Aufschlag per Doppelfehler ins Netz. Puh, das ist ein Klassenunterschied hier!

Droht Rublev der nächste Aufschlagverlust? Sinner variiert bei seinen Angriffen und trickst Rublev mit einem Stop aus, auf den ein crosser Vorhandwinner folgt. 30:15 bei Aufschlag Rublev.

Sinner zieht davon! Der Topfavorit auf den Titel zieht seinen Service mühelos durch und stellt nach 15 Minuten schon auf 3:0. Rublev kann sich nicht aus dem Angriffsdruck Sinners befreien und geht dabei selbst zu oft ins Risiko.

Jetzt packt Sinner auch seine Rückhand aus und schiebt einen Longline-Winner perfekt in den rechten Winkel an der Grundlinie. 30:15 und gleich 3:0?

Wow! Sinner geht beim zweiten Aufschlag von Rublev sofort in die Offensive und knallt eine unereichbare Vorhand mit Power auf die Grundlinie. Rublev läuft chancenlos hinterher und verliert seinen Service zum 2:0.

Breakchance für Sinner! Die Nummer eins der Welt greift den Aufschlag von Rubley mit harten Vorhandschlägen an und provoziert Fehler. 40:30!

Sinner baut nun in den Ballwechseln schon deutlich sichtbar mehr Druck als Rublev auf und will ebenfalls direkt zum Break ansetzen. Der Russe kontert aber mit einem Lauf ans Netz und stellt per Volley auf 15:15.

Sinner dreht sein Aufschlagspiel und verhindert das Break! Der Südtiroler steigert sich mit jedem Aufschlag und ballert schließlich beim eigenen Vorteil ein krachenden Ass auf die Asche. 1:0!

Jannik Sinner bleibt ruhig und rettet sich erstmal in den Einstand. Nach einem Netzroller bleibt Rublev mit der Vorhand komplett am Netz hängen.

Frühe Breakchance für Rublev! Der Russe greift das Aufschlagspiel von Sinner offensiv an und sichert sich mit einem crossen Vorhandwinner zwei Breakbälle. Fehlstart für Sinner?

Die Nummer eins der Welt eröffnet das Spiel mit Aufschlag: Jannik Sinner beginnt mit seinem ersten Servicegame.

Gleich fliegen auf dem Chatrier die Bälle. Die Spieler sind bereits im Stadion und spielen sich mit ein paar lockeren Ballwechseln warm.

Bislang gab es zwischen Sinner und Rublev neun Duelle, von denen Sinner sechs für sich entscheiden konnte. Bei den French Open 2022 gewann Rublev das Achtelfinale gegen Sinner, profitierte dabei aber von einer verletzungsbedingten Aufgabe des Südtirolers.

Mit Rublev trifft Sinner nun erstmals auf einen Spieler aus den Top-20. Der Russe ist aktuell die Nummer 15 der Welt und will in Roland Garros zum dritten Mal ins Viertelfinale einziehen. In den beiden vergangenen Jahren war für Rublev bereits in der 3. Runde Schluss.

Nach seiner kurzen Dopingsperre zeigt sich Sinner in Paris bislang in altbekannter Topform. Der Südtiroler gewann in den ersten drei Runden jedes Spiel problemlos in drei Sätzen und bestätigte damit seine Stellung als Topfavorit auf den Titel. In der 3. Runde fegte Sinner zuletzt über Jiří Lehečka hinweg und schaltete den Tschechen in knapp 90 Minuten mit 6:0, 6:1 und 6:2 aus.

In der Nightsession auf dem Chatrier-Court betritt gleich Topfavorit Jannik Sinner den Platz. Der Italiener trifft im Achtelfinale auf Andrey Rublev aus Russland. Stürmt Sinner ins Viertelfinale?

A. Bublik - J. Draper: 5:7 6:3 6:2 6:4 (Alexander Bublik gewinnt die Partie.)

Alexander Bublik entscheidet den nächsten Punkt für sich und gewinnt das Spiel.

Ad:40 - A. Bublik gewinnt den Punkt.

40:40 - A. Bublik gewinnt den Punkt.

40:Ad - J. Draper gewinnt den Punkt.

40:40 - A. Bublik gewinnt den Punkt.

40:Ad - J. Draper profitiert von einem Doppelfehler.

40:40 - A. Bublik serviert ein Ass.

40:Ad - J. Draper profitiert von einem Doppelfehler.

40:40 - J. Draper gewinnt den Punkt.

Ad:40 - A. Bublik gewinnt den Punkt.

40:40 - A. Bublik gewinnt den Punkt.

30:40 - A. Bublik gewinnt den Punkt.

15:40 - J. Draper gewinnt den Punkt.

15:30 - J. Draper gewinnt den Punkt.

15:15 - J. Draper gewinnt den Punkt.

15:0 - A. Bublik serviert ein Ass.

Jack Draper entscheidet den nächsten Punkt für sich und gewinnt das Spiel.

15:40 - J. Draper gewinnt den Punkt.

15:30 - J. Draper gewinnt den Punkt.

15:15 - A. Bublik gewinnt den Punkt.

0:15 - J. Draper gewinnt den Punkt.

Alexander Bublik entscheidet den nächsten Punkt für sich und gewinnt das Spiel.

40:30 - A. Bublik gewinnt den Punkt.

30:30 - J. Draper gewinnt den Punkt.

30:15 - J. Draper gewinnt den Punkt.

30:0 - A. Bublik gewinnt den Punkt.

15:0 - A. Bublik gewinnt den Punkt.

Jack Draper entscheidet den nächsten Punkt für sich und gewinnt das Spiel.

30:40 - A. Bublik gewinnt den Punkt.

15:40 - J. Draper gewinnt den Punkt.

15:30 - J. Draper gewinnt den Punkt.

15:15 - J. Draper gewinnt den Punkt.

15:0 - A. Bublik profitiert von einem Doppelfehler.

Alexander Bublik entscheidet den nächsten Punkt für sich und gewinnt das Spiel.

40:30 - A. Bublik gewinnt den Punkt.

30:30 - A. Bublik gewinnt den Punkt.

15:30 - A. Bublik gewinnt den Punkt.

0:30 - J. Draper gewinnt den Punkt.

0:15 - J. Draper gewinnt den Punkt.

Jack Draper entscheidet den nächsten Punkt für sich und gewinnt das Spiel.

30:40 - A. Bublik gewinnt den Punkt.

15:40 - A. Bublik gewinnt den Punkt.

0:40 - J. Draper gewinnt den Punkt.

0:30 - J. Draper gewinnt den Punkt.

0:15 - J. Draper gewinnt den Punkt.

Alexander Bublik entscheidet den nächsten Punkt für sich und gewinnt das Spiel.

Ad:40 - A. Bublik gewinnt den Punkt.

40:40 - J. Draper gewinnt den Punkt.

40:30 - J. Draper gewinnt den Punkt.

40:15 - A. Bublik gewinnt den Punkt.

30:15 - J. Draper gewinnt den Punkt.

30:0 - A. Bublik gewinnt den Punkt.

15:0 - A. Bublik gewinnt den Punkt.

Jack Draper entscheidet den nächsten Punkt für sich und gewinnt das Spiel.

30:40 - A. Bublik profitiert von einem Doppelfehler.

15:40 - J. Draper gewinnt den Punkt.

15:30 - A. Bublik gewinnt den Punkt.

0:30 - J. Draper gewinnt den Punkt.

0:15 - J. Draper gewinnt den Punkt.

Alexander Bublik entscheidet den nächsten Punkt für sich und gewinnt das Spiel.

40:15 - A. Bublik gewinnt den Punkt.

30:15 - A. Bublik gewinnt den Punkt.

15:15 - A. Bublik gewinnt den Punkt.

0:15 - J. Draper profitiert von einem Doppelfehler.

Alexander Bublik entscheidet den nächsten Punkt für sich und gewinnt das Spiel.

40:0 - A. Bublik gewinnt den Punkt.

30:0 - A. Bublik gewinnt den Punkt.

15:0 - A. Bublik gewinnt den Punkt.

A. Bublik - J. Draper: 5:7 6:3 6:2

Alexander Bublik entscheidet den nächsten Punkt für sich und gewinnt das Spiel.

40:30 - A. Bublik gewinnt den Punkt.

30:30 - J. Draper gewinnt den Punkt.

30:15 - A. Bublik gewinnt den Punkt.

15:15 - J. Draper profitiert von einem Doppelfehler.

15:0 - A. Bublik serviert ein Ass.

Jack Draper entscheidet den nächsten Punkt für sich und gewinnt das Spiel.

30:40 - J. Draper serviert ein Ass.

30:30 - A. Bublik gewinnt den Punkt.

15:30 - J. Draper serviert ein Ass.

15:15 - A. Bublik gewinnt den Punkt.

0:15 - J. Draper gewinnt den Punkt.

Alexander Bublik entscheidet den nächsten Punkt für sich und gewinnt das Spiel.

40:30 - A. Bublik gewinnt den Punkt.

30:30 - J. Draper gewinnt den Punkt.

30:15 - A. Bublik gewinnt den Punkt.

15:15 - A. Bublik gewinnt den Punkt.

0:15 - J. Draper gewinnt den Punkt.

Alexander Bublik entscheidet den nächsten Punkt für sich und gewinnt das Spiel.

40:30 - A. Bublik gewinnt den Punkt.

30:30 - J. Draper gewinnt den Punkt.

Dennoch steht für Cameron Norrie mit dem Achtelfinale sein bislang bestes French-Open-Ergebnis zu Buche. Novak Djokovic hingegen hat die Marke von 100 Match-Erfolgen in Roland Garros geknackt. Das ist ihm bei keinem anderen Major gelungen. Einzig Rafael Nadal hat auf dem Pariser Sand mehr Partien gewonnen (112). Zum 19. Mal steht der Serbe bei diesem Turnier im Viertelfinale und trifft dort auf Alexander Zverev, der heute lediglich anderthalb Sätze spielen musste, ehe Tallon Griekspor verletzt aufgab. Von dieser Stelle soll es das gewesen. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit und bis bald!

30:15 - A. Bublik gewinnt den Punkt.

15:15 - A. Bublik profitiert von einem Doppelfehler.

0:15 - J. Draper gewinnt den Punkt.

Alexander Bublik entscheidet den nächsten Punkt für sich und gewinnt das Spiel.

40:30 - A. Bublik gewinnt den Punkt.

30:30 - A. Bublik gewinnt den Punkt.

15:30 - A. Bublik gewinnt den Punkt.

0:30 - J. Draper profitiert von einem Doppelfehler.

0:15 - J. Draper gewinnt den Punkt.

Alexander Bublik entscheidet den nächsten Punkt für sich und gewinnt das Spiel.

Ad:40 - A. Bublik gewinnt den Punkt.

Nach 2:14 Stunden gewinnt Novak Djokovic dieses Achtelfinale gegen Cameron Norrie mit 6:2, 6:3 und 6:2. Der an sechs gesetzte Serbe avancierte in allen Belangen zum besseren Spieler, lag in nahezu allen relevanten Statistiken vorn. In den entscheidenden Momenten war der 38-Jährige in der Lage, konzentriert zu Werke zu gehen. Und in diesen Phasen dominierte der Olympiasieger den Gegner nach Belieben. Norrie traute sich insgesamt zu wenig zu, agierte zaghaft und konnte so auch kein Selbstvertrauen aufbauen. Beim Aufschlag ließ der ungesetzte Brite viel zu, verlor siebenmal sein Service. In der Summe war der 29-jährige Linkshänder gegen den clever spielenden Widersacher chancenlos.

40:40 - A. Bublik gewinnt den Punkt.

40:Ad - J. Draper gewinnt den Punkt.

Diese Chance nutzt Djokovic umgehend. Jetzt funktioniert tatsächlich mal der Erste. Der Return von Norrie kommt nicht zurück.

40:40 - A. Bublik gewinnt den Punkt.

30:40 - J. Draper gewinnt den Punkt.

Kurz darauf benötigt Djokovic erneut den zweiten Aufschlag, setzt seine Vorhand dann aber präzise ins Eck und verschafft sich den Matchball.

30:30 - J. Draper gewinnt den Punkt.

30:15 - J. Draper gewinnt den Punkt.

30:0 - A. Bublik gewinnt den Punkt.

Nun gibt es mal wieder einen Ballwechsel. In diesem hat Djokovic das Kommando. 30 beide!

15:0 - A. Bublik gewinnt den Punkt.

Djokovic macht es spannend. Der erste Aufschlag will gerade nicht. Dann geht ihm eine Vorhand inside-out seitlich weg. 0:30!

Alexander Bublik entscheidet den nächsten Punkt für sich und gewinnt das Spiel.

40:0 - A. Bublik gewinnt den Punkt.

30:0 - A. Bublik gewinnt den Punkt.

Nun hat es Djokovic also selbst auf dem Schläger. Allerdings kommt ihm der erste Punkt aufgrund eines leichten Rückhandfehlers abhanden. Der Longline-Ball erlangt deutlich zu spät Bodenkontakt.

15:0 - A. Bublik gewinnt den Punkt.

Djokovic denkt wohl schon ans Ausservieren des Matches, setzt einen Rückhand ohne Not ins Spielhindernis. Somit kann Norrie auf 2:5 verkürzen.

Jack Draper entscheidet den nächsten Punkt für sich und gewinnt das Spiel.

15:40 - J. Draper gewinnt den Punkt.

15:30 - A. Bublik gewinnt den Punkt.

Norrie probiert alles, um im Match zu bleiben, serviert gerade besser, vollstreckt dann direkt mit der Vorhand und organisiert sich zwei Spielbälle.

0:30 - J. Draper gewinnt den Punkt.

0:15 - J. Draper gewinnt den Punkt.

Somit steht Norrie nun komplett mit dem Rücken zur Wand, serviert gegen den Matchverlust und gibt gleich wieder den ersten Punkt ab.

Weiter vorn am Netz probiert Djokovic gleich noch einmal den Halbflugball mit der Vorhand, als will er beweisen, dass er es doch kann. Und der passt, bringt den Spielgewinn zum 5:1.

Dann bäumt sich Norrie noch einmal auf, findet einen Weg in die Offensive und setzt die Vorhand die Linie runter. Danach misslingt Djokovic ein Halbvolley, den er als Stopp spielen möchte. Das Netz ist zu hoch.

A. Bublik - J. Draper: 5:7 6:3

Alexander Bublik entscheidet den nächsten Punkt für sich und gewinnt das Spiel.

40:30 - J. Draper gewinnt den Punkt.

Norrie bekommt meist schon die Returns nicht hin. Schnelle Punkte verhelfen Djokovic zu drei Spielbällen.

40:15 - A. Bublik gewinnt den Punkt.

30:15 - J. Draper gewinnt den Punkt.

30:0 - A. Bublik gewinnt den Punkt.

Kurz darauf ist es passiert. Norrie wird zu lang und verliert erneut ein Aufschlagspiel. Mit dem Doppel-Break im Gepäck scheint der Weg für Djokovic endgültig geebnet. Der 100. Match-Erfolg in Roland Garros winkt - nur Rafael Nadal hat mehr.

15:0 - A. Bublik gewinnt den Punkt.

Über einen guten Aufschlag bekommt Norrie noch einmal Druck aufgebaut, kann einen Breakball abwehren.

Jack Draper entscheidet den nächsten Punkt für sich und gewinnt das Spiel.

0:40 - J. Draper serviert ein Ass.

0:30 - J. Draper serviert ein Ass.

Djokovic ist jetzt hoch konzentriert, macht viele Punkte in Eigenregie. Jetzt sitzt der Vorhandreturn. Norrie steht gerade auf verlorenem Posten, sieht sich kurz darauf drei Breakbällen gegenüber.

0:15 - J. Draper gewinnt den Punkt.

Den zweiten Spielball nutzt Djokovic, serviert durch die Mitte und muss mehr gar nicht tun, denn der Vorhandreturn des Widersachers segelt ins Aus.

Alexander Bublik entscheidet den nächsten Punkt für sich und gewinnt das Spiel.

40:30 - A. Bublik gewinnt den Punkt.

30:30 - J. Draper gewinnt den Punkt.

30:15 - A. Bublik gewinnt den Punkt.

Jetzt ist Djokovic natürlich auf einen frühen Feierabend aus, möchte erneut ohne Satzverlust bleiben und Kräfte fürs Viertelfinale sparen. Mit einer Vorhand longline trifft der 38-Jährige genau ins Eck und auf die Linie. Drei Spielbälle!

15:15 - J. Draper gewinnt den Punkt.

15:0 - A. Bublik gewinnt den Punkt.

Alexander Bublik entscheidet den nächsten Punkt für sich und gewinnt das Spiel.

Ohne Not verzieht Norrie eine Vorhand, bietet drei Breakbälle an. Und nach einem weiteren unnötigen Rückhandfehler verliert der Brite sein Service zum zweiten Mal heute zu Null.

40:30 - A. Bublik gewinnt den Punkt.

30:30 - A. Bublik gewinnt den Punkt.

Djokovic spielt einen hohen Ball. Das könnte eine Einladung für Norrie sein. Doch der entscheidet sich falsch, legt nahezu einen Elfmeter auf. Den nutzt der Serbe mit der Rückhand. 0:30!

15:30 - J. Draper gewinnt den Punkt.

15:15 - A. Bublik gewinnt den Punkt.

0:15 - J. Draper gewinnt den Punkt.

Dann pflügt Djokovic in etwa zwei Minuten durch sein Aufschlagspiel, erledigt das zu Null. Am Ende segelt ein Vorhandreturn von Norrie ins Aus und es steht 1:1.

Alexander Bublik entscheidet den nächsten Punkt für sich und gewinnt das Spiel.

40:0 - A. Bublik gewinnt den Punkt.

30:0 - A. Bublik gewinnt den Punkt.

15:0 - A. Bublik gewinnt den Punkt.

Und der Rückhandwinner ist es auch, der Norrie letztlich den Spielgewinn und die 1:0-Führung beschert.

Jack Draper entscheidet den nächsten Punkt für sich und gewinnt das Spiel.

0:40 - J. Draper gewinnt den Punkt.

Den Gewinnschlag mit der Rückhand beherrscht auch Norrie, der anschließend einen guten Stopp spielt. Um den bemüht sich Djokovic vergebens.

0:30 - J. Draper gewinnt den Punkt.

0:15 - J. Draper serviert ein Ass.

Zum Auftakt des dritten Satzes ist Norrie als Aufschläger gefordert, kassiert aber gleich mal einen cross gespielten Rückhandwinner des Konkurrenten.

Alexander Bublik entscheidet den nächsten Punkt für sich und gewinnt das Spiel.

40:15 - A. Bublik gewinnt den Punkt.

30:15 - J. Draper gewinnt den Punkt.

Nach dem gewonnenen ersten Durchgang startete Novak Djokovic unkonzentriert in den zweiten Satz, verlor gleich sein Service, fing sich dann aber rasch wieder und korrigierte den Fauxpas. Insgesamt bleib es ein Match auf mäßigem Niveau. Cameron Norrie brachte sich zwar etwas mehr ein, ergriff insgesamt aber immer noch zu selten die Initiative, um den Gegner ernsthaft gefährden zu können.

30:0 - A. Bublik gewinnt den Punkt.

Auch den dann folgenden ersten Aufschlag von Djokovic kann sein Gegenüber nicht beantworten. Somit liegt der Serbe nun zwei Sätze vorn.

15:0 - A. Bublik gewinnt den Punkt.

Den nächsten Aufschlag des Serben bringt Norrie nicht zurück. Zweiter Satzball!

Alexander Bublik entscheidet den nächsten Punkt für sich und gewinnt das Spiel.

40:15 - J. Draper gewinnt den Punkt.

Diese Chance lässt Djokovic liegen. Norrie hält forsch dagegen, spielt die Rückhand wunderbar die Linie runter. Einstand!

40:0 - A. Bublik gewinnt den Punkt.

30:0 - A. Bublik gewinnt den Punkt.

15:0 - A. Bublik gewinnt den Punkt.

Aufschlag nach außen, Vorhand longline ist offene Feld - das ist ein Spielzug aus dem Lehrbuch, den Djokovic hier zeigt. Wenig später liegt ein Spielball für den Weltranglistensechsten bereit, der zugleich ein Satzball ist.

Jack Draper entscheidet den nächsten Punkt für sich und gewinnt das Spiel.

30:40 - A. Bublik gewinnt den Punkt.

Somit serviert Djokovic zum Satzgewinn, beginnt aber mit einem Doppelfehler. Daran ändert auch die Tatsache nichts, dass sich die Stuhlschiedsrichterin den Abdruck noch einmal vor Ort anschaut.

15:40 - J. Draper gewinnt den Punkt.

15:30 - J. Draper gewinnt den Punkt.

Ein unsauber getroffener Ball von Djokovic senkt sich gerade noch rechtzeitig. Norrie verzieht daraufhin eine cross gespielte Rückhand und gibt sein Service doch ab. 3:5!

15:15 - A. Bublik gewinnt den Punkt.

0:15 - J. Draper gewinnt den Punkt.

Dann gerät dem Djoker noch ein Vorhandreturn zu lang. So sind alle drei Breakchancen futsch. Doch der 24-malige Grand-Slam-Champion ist mit diesem Spiel noch nicht fertig, packt jetzt eine brillante Vorhand longline aus. Die Filzkugel landet genau hinten im Eck.

A. Bublik - J. Draper: 5:7

Jack Draper entscheidet den nächsten Punkt für sich und gewinnt das Spiel.

Offensichtlich eingeschränkt ist Norrie nicht. Und jetzt klappt auch die Vorhand longline, die sich der Brite mit einem Aufschlag nach außen ermöglicht hat. Danach nimmt der 29-Jährige eine Rückhand ins Netz von Djokovic dankend an.

30:40 - J. Draper gewinnt den Punkt.

30:30 - J. Draper serviert ein Ass.

Anschließend trifft Norrie mit der Rückhand den rechten Netzpfosten. Letztlich patzt der Brite auch noch mit der Vorhand longline leichtfertig und bietet ganz fix drei Breakbälle an.

30:15 - A. Bublik gewinnt den Punkt.

15:15 - A. Bublik gewinnt den Punkt.

0:15 - J. Draper gewinnt den Punkt.

Nach der Behandlung geht es weiter, Norrie serviert - und beginnt mit einem leichten Rückhandfehler.

Jack Draper entscheidet den nächsten Punkt für sich und gewinnt das Spiel.

30:40 - J. Draper gewinnt den Punkt.

30:30 - J. Draper gewinnt den Punkt.

Jetzt hat Norrie Probleme mit dem Fuß - bei ihm ist es der linke. Der 29-Jährige hat sich offenbar vertreten und wird momentan vom Physiotherapeuten behandelt.

30:15 - A. Bublik gewinnt den Punkt.

15:15 - J. Draper gewinnt den Punkt.

15:0 - A. Bublik gewinnt den Punkt.

Jack Draper entscheidet den nächsten Punkt für sich und gewinnt das Spiel.

30:40 - A. Bublik gewinnt den Punkt.

Diesen fünften Spielball nutzt Djokovic entschlossen, dominiert den Ballwechsel, lässt den Widersacher laufen, bis diesem unter Druck eine Rückhand entwischt. Der Serbe freut sich über den Spielgewinn zum 4:3 und stimuliert das Publikum.

15:40 - J. Draper serviert ein Ass.

15:30 - J. Draper gewinnt den Punkt.

Beim vierten Spielball staunt Djokovic nicht schlecht, als ihm Norrie den Return-Winner mit der Rückhand um die Ohren haut. Djokovic antwortet mit seinem insgesamt vierten Ass.

15:15 - J. Draper gewinnt den Punkt.

15:0 - A. Bublik gewinnt den Punkt.

Djokovic bekommt dieses Spiel nicht zu, lässt die dritte Chance liegen. So entwickelt sich das bislang umkämpfteste Spiel dieses Matches.

Auch den zweiten Spielball vermag der Djoker nicht zu nutzen, fängt sich einen Rückhand-Slice des Gegners ein, der extrem kurz cross zur Seite weggeht.

Alexander Bublik entscheidet den nächsten Punkt für sich und gewinnt das Spiel.

Ad:40 - A. Bublik gewinnt den Punkt.

40:40 - J. Draper gewinnt den Punkt.

Dann hat Djokovic Spielball. Nun aber spielt Norrie mal richtig forsch, greift aggressiv an und spielt die Rückhand longline perfekt platziert.

Ad:40 - A. Bublik gewinnt den Punkt.

40:40 - J. Draper gewinnt den Punkt.

Ad:40 - A. Bublik gewinnt den Punkt.

40:40 - J. Draper gewinnt den Punkt.

40:30 - A. Bublik serviert ein Ass.

Breakbälle haben in diesem Match keine Seltenheit. Djokovic hatte vier, nutzte die alle. Jetzt bekommt Norrie seine vierte Gelegenheit. Da es seine Rückhand aber nicht übers Netz schafft, bleibt ihm sein drittes Break des Tages versagt.

30:30 - J. Draper gewinnt den Punkt.

30:15 - A. Bublik gewinnt den Punkt.

15:15 - J. Draper gewinnt den Punkt.

Norrie hat eine gute Phase, produziert gerade Winner in Serie - jetzt mit einer Vorhand inside-in. Danach jedoch hält Djokovic dagegen, macht Druck, lässt den Kontrahenten laufen. Irgendwann setzt der Altmeister seine Vorhand unerreichbar.

15:0 - A. Bublik gewinnt den Punkt.

Jack Draper entscheidet den nächsten Punkt für sich und gewinnt das Spiel.

0:40 - J. Draper gewinnt den Punkt.

Gut kommt Norrie in den Ballwechsel, geht hervorragend nach und schließt mit der Vorhand ab. Es folgt sein zweites Ass des Matches. So zieht der 29-Jährige das Spiel noch auf seine Seite und gleicht zum 3:3 aus.

0:30 - J. Draper serviert ein Ass.

0:15 - J. Draper gewinnt den Punkt.

Norrie setzt den Stopp. Den erläuft Djokovic, spielt mit der Vorhand kurz cross einen fantastischen Winkel. Da läuft sein Gegenüber vergebens. Im Anschluss vermag der Brite auch seinen zweiten Spielball nicht nutzen und muss über Einstand gehen.

Alexander Bublik entscheidet den nächsten Punkt für sich und gewinnt das Spiel.

Djokovic spielt den Stopp nicht ideal, doch der Gegenstopp von Norrie ist noch weit weniger gut. So ist das für den Serben und dessen Rückhand nur noch Formsache.

40:30 - J. Draper gewinnt den Punkt.

40:15 - J. Draper profitiert von einem Doppelfehler.

40:0 - A. Bublik gewinnt den Punkt.

Norrie serviert nach außen, ist blitzschnell vorn und legt den Vorhandvolley gefühlvoll ab. Als Djokovic dann ohne Not eine Rückhand verzieht, hat der Serbe Redebedarf. In seiner Box wird eifrig genickt.

30:0 - A. Bublik gewinnt den Punkt.

15:0 - A. Bublik gewinnt den Punkt.

Seinen dritten Spielball nutzt Djokovic, profitiert davon, dass sein Gegenüber den Ball mit der Vorhand unsauber trifft.

Jack Draper entscheidet den nächsten Punkt für sich und gewinnt das Spiel.

0:40 - J. Draper gewinnt den Punkt.

0:30 - J. Draper gewinnt den Punkt.

Im Bemühen um einen Stopp des Gegners rutscht Djokovic weg und erreicht die Filzkugel nicht mehr. Doch der Serbe bleibt daran, zeigt sich abermals angriffslustig und vollstreckt am Netz mit dem hohen Volley.

0:15 - J. Draper gewinnt den Punkt.

Djokovic macht die Breakchance mit einem Ass zunichte, serviert dann nochmals gut und punktet kurz darauf mit der Vorhand.

Djokovic sucht den Weg nach vorn, spielt den Überkopfball aber auf den Schläger von Norrie, der den Gegner mit der cross gespielten Rückhand passiert. Breakball!

Alexander Bublik entscheidet den nächsten Punkt für sich und gewinnt das Spiel.

40:15 - A. Bublik gewinnt den Punkt.

30:15 - A. Bublik gewinnt den Punkt.

Dennoch hadert der Serbe immer wieder, muss beim Aufschlag voll in die Sonne schauen. Der Fehler mitten im Ballwechsel hat damit aber nichts zu tun. Die Rückhand wuchtet der 38-Jährige ohne Not in die Maschen. Einstand!

15:15 - A. Bublik gewinnt den Punkt.

Dann scheint die Sonne gerade stabil - und Djokovic zündet sein insgesamt zweites Ass.

0:15 - J. Draper gewinnt den Punkt.

Jack Draper entscheidet den nächsten Punkt für sich und gewinnt das Spiel.

40:Ad - J. Draper gewinnt den Punkt.

Seinen insgesamt zweiten Doppelfehler gönnt sich der Olympiasieger, schaut vor dem Aufschlag immer wieder in den Himmel. Was macht die Sonne? Schaut sie raus oder nicht? Die Bedingungen wechseln sekündlich.

40:40 - A. Bublik gewinnt den Punkt.

30:40 - J. Draper gewinnt den Punkt.

30:30 - J. Draper serviert ein Ass.

30:15 - A. Bublik gewinnt den Punkt.

Am Netz zeigt sich Djokovic unüberwindbar, drückt zum Abschluss den hohen Volley rein. Das bringt drei Breakbälle. Danach verballert Norrie eine Rückhand und gibt sein Service zu Null ab. 2:2 - alles wieder in der Reihe!

15:15 - A. Bublik gewinnt den Punkt.

0:15 - J. Draper gewinnt den Punkt.

Offenbar hat Djokovic seine Schwächephase durchschritten. Das soll vielleicht auch die Mütze symbolisieren, die der dreimalige French-Open-Champion jetzt trägt. Die Vorhand inside-in sitzt.

Alexander Bublik entscheidet den nächsten Punkt für sich und gewinnt das Spiel.

40:15 - A. Bublik serviert ein Ass.

30:15 - J. Draper gewinnt den Punkt.

Plötzlich läuft es wieder flüssiger. Mit der Vorhand gelingt Djokovic der erste Winner in diesem Satz. Wenig später liegen drei Spielbälle bereit. Und der Serbe erledigt das dann auch zu Null, weil ein Rückhandreturn von Norrie zu lang gerät.

30:0 - A. Bublik gewinnt den Punkt.

15:0 - A. Bublik gewinnt den Punkt.

Jack Draper entscheidet den nächsten Punkt für sich und gewinnt das Spiel.

15:40 - J. Draper gewinnt den Punkt.

15:30 - J. Draper gewinnt den Punkt.

Abermals unbedrängt semmelt Djokovic eine Vorhand in die Maschen. Das ist der fünfte unforced Error in diesem Satz und beschert Norrie das 2:0.

15:15 - A. Bublik gewinnt den Punkt.

0:15 - J. Draper gewinnt den Punkt.

Djokovic geht weiter durch ein Tief, liefert die Punkte regelmäßig ab. Derzeit muss Norrie gar nicht so viel tun, um hier zwei Spielbälle zu erhalten.

Alexander Bublik entscheidet den nächsten Punkt für sich und gewinnt das Spiel.

40:15 - A. Bublik gewinnt den Punkt.

Djokovic hat Probleme, zu Beginn des zweiten Satzes die Konzentration aufrechtzuerhalten. Der 38-Jährige verzieht ohne Not eine Rückhand longline und gibt sein Service sang- und klanglos zu Null ab.

30:15 - A. Bublik gewinnt den Punkt.

15:15 - A. Bublik gewinnt den Punkt.

0:15 - J. Draper gewinnt den Punkt.

Achtelfinale: A. Bublik - J. Draper

Hallo und herzlich willkommen zur Partie zwischen Alexander Bublik und Jack Draper! Nach einer kurzen Einschlagphase kann es gleich losgehen, Alexander Bublik wird das Match in einigen Minuten eröffnen.

Djokovic liefert plötzlich unerzwungene Fehler in Serie - nochmals mit der Vorhand. Das eröffnet Norrie überraschend drei Breakmöglichkeiten.

Nun ist es an Djokovic, den zweiten Durchgang zu eröffnen. Zu Beginn wird der Serbe vom Gegner abgeschossen. Danach folgt ein leichter Vorhandfehler.

In einem Match auf überschaubarem Niveau startete Novak Djokovic sehr konzentriert, konnte das aber nicht aufrechterhalten. Dennoch genügte eine durchschnittliche Leistung, um trotz eines Aufschlagverlustes, drei Breaks zu erringen. Der langjährige Weltranglistenerste musste also nichts Außergewöhnliches vollbringen. Cameron Norrie spielte dafür zu zaghaft, leistete sich dennoch zu viele Fehler.

Djokovic lässt sich nicht lange bitte, nutzt gleich die erste Gelegenheit, kann dabei wiederholt auf die Hilfe des Konkurrenten bauen. Dessen Vorhandvolley schafft es nicht übers Netz.

Norrie bleibt zu passiv, wagt nichts. Und dafür unterlaufen ihm zu viele Fehler - jetzt wieder unerzwungen mit der Rückhand. Das beschert Djokovic zwei Breakbälle, die zugleich Satzbälle sind.

Norrie fabriziert seinen ersten Doppelfehler, verzieht kurz darauf eine Vorhand ohne Not. 0:30!

Fußpflege ist angesagt bei Djokovic! Ein Physiotherapeut ist bei ihm, kümmert sich um ein Tape am rechten Fuß, welches offenbar zu fest sitzt und den Spieler in jedem Fall stört.

Beim siebenfachen ATP-Champion kommt nur jeder zweite Aufschlag, dennoch hat der Djoker in den meisten Ballwechseln aufgrund der besseren Court-Position das Sagen. Dann verballert Norrie eine Rückhand ohne Not und gerät 2:5 ins Hintertreffen.

Jetzt spielt Djokovic Serve and Volley, springt noch etwas zum Rückhandflugball ab und setzt diesen sicher zum Spielball.

Djokovic serviert einen Zweiten nach außen. Und genau dorthin setzt der Serbe anschließend auch seine cross gespielte Vorhand, erwischt den Kontrahenten so auf dem falschen Fuß.

Aktiv bestreitet Norrie den anschließenden Ballwechsel, treibt den Widersacher so in den Vorhandfehler und hält erstmals sein Service, verkürzt auf 2:4.

Wann bringt Norrie eigentlich mal ein Aufschlagspiel durch? Mit einem Ass verschafft sich der gebürtige Südafrikaner einen Spielball.

Zwar wird für Djokovic erst ein Gewinnschlag verzeichnet, doch hat der ehemalige Weltranglistenerste dafür bereits zehn Fehler des Gegners erzwungen. Norrie ist das lediglich ein Mal gelungen.

Jetzt verteidigt Djokovic das Break, hält sein Service souverän zu 15 und stellt mit seinem ersten Ass des Matches zum Abschluss auf 4:1.

Djokovic setzt nach wie vor fleißig den Stopp ein. Diesmal bringt ihm das erstmals keinen Erfolg. Norrie rutscht in den Ball und punktet mit der Rückhand.

Weiterhin gibt es beiderseits viele unnötige Fehler - acht von Norrie, sieben von Djokovic. An Winnern hingegen fehlt es uns noch, da führt der Brite mit 3:1.

Mit einem leichten Rückhandfehler bietet Norrie nun selbst wieder zwei Breakbälle an. Und der Serbe lässt sich diesmal nicht lange bitten, ergreift die Initiative und forciert den Patzer des Gegners.

Jetzt baut Djokovic den Ballwechsel gut auf, bereitet sich den Weg nach vorn. Beim Überkopfball schaut er nicht, spielt in den Lauf des Gegners. Norrie bekommt allerdings nur noch einen Notschlag hin und der gerät zu lang.

Diesmal entkommt Djokovic nicht, wuchtet eine Rückhand ins Netz. Norrie gelingt das sofortige Re-Break, verkürzt auf 1:2. Alles wieder in der Reihe!

Norrie jedoch lässt nicht locker, attackiert über eine starke Rückhand, geht dann gut nach und vollstreckt mit der cross gespielten Vorhand. Djokovic muss sich der nächsten Breakchance erwehren.

Im folgenden längeren Ballwechsel hat Djokovic die Nerven, einen Rückhandstopp zu spielen, tut das nahezu perfekt. Den Ball bringt Norrie nicht zurück.

Kurz darauf patzt Djokovic nochmals ohne Not, verballert eine Rückhand und bietet tatsächlich umgehend die Chance zum Re-Break an.

Einige leichte Fehler sind aber schon dabei. Der Serbe bleibt mit einer Vorhand longline im Spielhindernis hängen. 15:30!

Weiterhin wirkt Djokovic sehr fokussiert, dosiert dabei aber auch klug. Jetzt punktet der Olympiasieger mit einem Rückhandvolley.

Wenig später verzieht Norrie eine Vorhand und gibt gleich sein erstes Aufschlagspiel ab. Djokovic erhöht auf 2:0.

Den damit errungenen Spielball vermag Norrie nicht zu nutzen. Vielmehr gerät der Linkshänder nun in Schwierigkeiten, sieht sich plötzlich einem ersten Breakball gegenüber.

Nun ist Norrie am Zug. In einem weiteren Ballwechsel probiert Djokovic wieder den Stopp. Erneut ist sein Widersacher zur Stelle. Der Serbe antizipiert anschließend zwar richtig, kann den Ball dann aber nicht kontrolliert verarbeiten.

Im ersten längeren Ballwechsel streut Djokovic irgendwann den Rückhandstopp ein. Diesen erläuft Norrie zwar, spielt seine Rückhand kurz cross allerdings ins Aus. Anschließend glänzt der Serbe mit einem fulminanten Return. 0:30!

Dann erlaubt sich Djokovic den ersten Doppelfehler des Matches, nutzt erst seinen dritten Spielball. Abermals zieht es eine Rückhand des Briten zu spät nach unten.

Djokovic wirkt gleich zu Beginn äußerst konzentriert, profitiert allerdings auch davon, dass sein Gegenüber regelmäßig zu lang wird. Rasch liegen drei Spielbälle bereit.

In diesem Moment eröffnet Djokovic das Match, bringt den ersten Aufschlag. Der Rückhandreturn von Norrie gerät zu lang.

Nun vom Fußball zurück zum Tennis. Soeben betreten unsere Protagonisten den Platz. Nach einigen Handgriffen der Vorbereitung trifft man sich zusammen mit der französischen Stuhlschiedsrichterin Aurélie Tourte zur Wahl am Netz. Die Münze fällt zugunsten von Djokovic, der sich für Aufschlag entscheidet. Anschließend spielen sich beide noch etwas ein.

Die Pause bis zum nächsten Match wird genutzt, um einen aus Pariser Sicht großartigen sportlichen Moment zu würdigen. Ousmane Dembélé präsentiert auf dem Court Philippe-Chatrier den am Samstag mit Paris Saint-Germain errungenen Champions-League-Pokal.

In diesem Augenblick verwandelt die Französin Loïs Boisson nach zähem Ringen ihren ersten Matchball, schlägt Jessica Pegula überraschend mit 3:6, 6:4 und 6:4. Folglich ist der Platz in Kürze frei und wir dürfen in der Tat noch vor 16:00 Uhr beginnen.

Noch immer duellieren sich die Damen im dritten Satz. Die Männer müssen demnach noch länger warten. Aktuell schaut es nach 15:50 Uhr aus.

Soeben gelingt Loïs Boisson auf den Court Philippe-Chatrier der Satzausgleich. Das Match gegen Jessica Pegula wird also noch ein Weilchen dauern. Folglich verschiebt sich der Beginn unserer Männer-Partie zumindest auf 15:15 Uhr.

Zum sechsten Mal stehen sich die Profis in einem offiziellen Tennismatch gegenüber. Mit fünf Siegen spricht die Bilanz eindeutig für Djokovic. Das erste Duell gab es 2021 in der Gruppenphase der ATP Finals. Im Halbfinale von Wimbledon 2022 geriet der Serbe sogar einen Satz ins Hintertreffen, gewann die nächsten drei Durchgänge dann klar. Glatte Siege gab es 2023 auf römischem Sand und in jenem Jahr auch in einem Davis-Cup-Match auf Hartplatz. Das letzte Aufeinandertreffen liegt nicht lange zurück. Im Halbfinale von Genf holte sich Norrie zum zweiten Mal einen Satz, hatte dann aber dennoch das Nachsehen.

Unser Match ist auf dem Court Philippe-Chatrier angesetzt. Dort sind derzeit noch Loïs Boisson und Jessica Pegula am Werk, befinden sich Mitte des zweiten Satzes. Daher müsse wir uns noch ein wenig gedulden und von einer Startzeit gegen 14:45 Uhr ausgehen.

Es hätte ein spannender Vergleich werden können, wenn Griekspoor nicht körperlich angeschlagen gewesen wäre. Seine ersten Stopp-Bälle zu Beginn der Begegnung haben Zverev einige Probleme bereitet. Der Deutsche konnte jedoch sein Niveau ab dem vierten Spiel im ersten Satz deutlich anheben. Im Anschluss an den 0:3-Rückstand gewann der Weltranglisten-Dritte neun von zehn Spielen.

Sein bestes Grand-Slam-Ergebnis verbuchte Norrie 2022 als Halbfinalist in Wimbledon. Wenig später kletterte der gebürtige Südafrikaner mal bis auf Platz acht der Weltrangliste. Von seinen fünf Turniersiegen gelang ihm einer 2021 beim Masters von Indian Wellts. Auf Sand gewann der Linkshänder das Turnier in Lyon 2022 sowie das 500er von Rio des Janeiro 2023. Letzteres bedeutete seinen bis heute letzten Karrieretitel. In der Weltrangliste ist Norrie aktuell nur noch 81., hat im Liveranking allerdings schon um die 20 Plätze gutgemacht.

Griekspoor wirkte bereits über das gesamte Match hinweg angeschlagen und fühlt sich nun nicht mehr in der Lage dieses Duell fortzusetzen. Zverev zieht dadurch nach 61 absolvierten Minuten in die nächste Runde ein.

Zverev überwindet Griekspoor in einem seiner seltenen Versuche am Netz. Danach vergibt der Niederländer mit einem verfrühten Sprung am Netz einen Schmetter-Versuch. Griekspoor wirkt völlig unzufrieden, fasst sich wiederkehrend an seinen lädierten Bauchmuskel und verliert das Service-Game zu Null.

Die Tendenz setzt sich fort. Griekspoor will die Punkte schnellstmöglich beenden, leistet sich bei diesen Versuchen aber zu viele Fehler und verliert dieses Return-Spiel ziemlich deutlich. Zusätzlich streicht Zverev die Unerzwungenen Fehler von seiner Liste und wirkt höchst konzentriert.

Die Rückhand von Zverev wird zur Bedrohung für Griekspoor, dessen Niveau im Vergleich zur Anfangsphase deutlich nachlässt. Der Niederländer sucht schnellstmöglich das Ende der Punkte, reagiert teilweise etwas vorschnell und verliert zum dritten Mal ein eigenes Aufschlagspiel.

Dagegen ist Norrie bei seinen bisherigen sieben French-Open-Teilnahmen seit 2018 nie über die dritte Runde hinausgekommen, steht im achten Anlauf erstmals unter den letzten 16. Auf dem Weg hierhin hatte der ungesetzte Brite am vergangenen Dienstag eine schwierige Auftakthürde zu bewältigen, setzte sich gegen den an elf gesetzten Daniil Medvedev in fünf Sätzen durch. Danach gingen die Duelle mit Federico Agustín Gómez und Jacob Fearnley glatt über die Bühne.

Zverev hat den Start in das Match verschlafen (0:3), im Anschluss aber seine mentale Stabilität genutzt und den Satz gedreht. Die gefährlichste Option von Griekspoor ist der Stopp, den der Niederländer mit zunehmender Spieldauer immer seltener eingesetzt hat. Zusätzlich erhöhte sich die Fehlerzahl bei Griekspoor, sodass Zverev Zeit bekam, um sein Spiel zu finden.

Zverev serviert zum Satzgewinn und startet optimal mit einem Ass nach Außen. In der anschließenden Rallye zeigt der Weltranglisten-Dritte großartige Beinarbeit, bringt sich in Position für einen Angriffsball auf der Rückhand (longline) und schließt erfolgreich ab. Griekspoor entscheidet zwar noch ein Duell am Netz für sich, wehrt sich ansonsten aber kaum.

Griekspoor sucht mit seinen Aufschlägen die Vorhand von Zverev. Der Deutsche lässt einige Chancen verstreichen und kann trotz der niedrigen Geschwindigkeit in den Griekspoor-Aufschlägen keinen Druck generieren. Der Niederländer wirkt etwas angeschlagen, erreicht mit seinem ersten Service teilweise nicht die Marke von 170 km/h.

Mittlerweile kontrolliert Zverev seine Aufschlagspiele wieder, gibt Griekspoor keine Möglichkeit zu längeren Ballwechseln. Zusätzlich feuert Zverev aus der vollen Bewegung einen Vorhand-Cross-Winner über das Netz und versetzt das Publikum in Staunen.

In Roland Garros spielt Djokovic seit seinem Debüt 2005 ununterbrochen mit – inzwischen zum 21. Mal. Bei 19 Teilnahmen erreichte er zumindest das Achtelfinale, ging dabei jedes Mal noch einen Schritt weiter in die Runde der letzten Acht. Auf sieben Endspiele hat es der Altmeister auf dem Pariser Sand gebracht und drei davon gewonnen. Bei den anderen drei Majors fuhr der Djoker jeweils mehr Titel ein. In diesem Jahr ist der an sechs gesetzte Serbe noch ohne Satzverlust, räumte Mackenzie McDonald, Corentin Moutet und Filip Misolic aus dem Weg.

Zverev gewinnt das vierte Spiel in Folge und muss dafür selbst kaum etwas tun. Erneut serviert Griekspoor mit angezogener Handbremse und will einen Stopp-Ball hinterher schieben. Dieses Mal rotiert die gelbe Filzkugel aber ins Netz.

Zverev bewegt sich im Vergleich zu Griekspoor aktuell deutlich besser - leichtfüßiger - und trifft den Ball mit mehr Präzision. Dem Niederländer ist anzusehen, dass er schon mehrere intensive Matches bestritten hat. Seine Beine stehen in diesem Spiel nur selten optimal zum Ball, sodass Zverev zu einem weiteren Break-Ball kommt. Den wehrt Griekspoor vorerst mit einem Aufschlag nach Außen und einem anschließenden Vorhand-Stopp ab.

Griekspoor findet eine gute Länge auf der Rückhand, spielt einen Cross bis zur Grundlinie und drückt Zverev einen Fehler auf der Rückhand auf. Der Deutsche verschluckt inmitten seines Aufschlag-Spiels eine Fliege, muss kurz Flüssigkeit zu sich nehmen und nimmt dann das Geschehen wieder auf. Konzentriert und entschlossen holt er jeden folgenden Punkt.

Als Mann der Rekorde wird Djokovic nicht müde, auf Major-Level auch noch geschlechterübergreifend alleinig der Beste zu sein. Mit 24 Grand-Slam-Titeln im Einzel muss sich der Serbe den Thron bislang mit Margaret Court teilen. Darüber hinaus sammelte der Rechtshänder Bestmarken wie andere Briefmarken. Keiner war so lange die Nummer eins der Welt. Als siebenfacher ATP-Champion ist der Djoker genauso unerreicht wie mit seinen 40 Masters-Titeln. Kein anderer hat bei allen aktuellen 1.000er-Turnieren zumindest einmal triumphiert (Golden Masters). Jüngst hat der 38-Jährige in Genf die 100 Turniersiege vollgemacht. Hier tanzen ihm Jimmy Connors (109) und Roger Federer (103) noch vor der Nase herum.

Erstmals erkennt Zverev früh einen Stopp-Versuch von Griekspoor, spurtet mit maximaler Geschwindigkeit zum Netz und vollendet mit einem Rückhand-Cross-Winner. Der Deutsche bewegt sich flink über den Court, attackiert den Serve-and-Volley vom Niederländer und holt sich zwei Break-Chancen. Direkt die erste Gelegenheit nutzt Zverev und schnappt sich das Re-Break.

Sobald Zverev zum zweiten Service greifen muss, rückt Griekspoor bis auf die Grundlinie und attackiert den Aufschlag des Deutschen aggressiv. Er lässt den letztjährigen Roland-Garros-Finalisten für jeden Punkt arbeiten, kann aber nicht dieselbe Gefahr wie im ersten Return-Spiel ausstrahlen.

Seine Aufschläge serviert Griekspoor aktuell gerne nach Außen, spielt viel Winkel und schickt Zverev beinahe bis zur Bande. Problemlos bestätigt der 28-Jährige sein zuvor erobertes Break und sichert sich sein drittes Spiel in Serie.

Griekpoor erarbeitet sich gleich im ersten Return-Spiel einen Break-Ball - wieder ist ein Stopp-Ball das Mittel der Wahl. Zverev wehrt die Break-Chance ab, serviert den zweiten Aufschlag mit 195 km/h und behält den längeren Atem in der folgenden Rallye. Der Niederländer nutzt immer wieder die tiefe Positionierung von Zverev aus, punktet mit all seinen vier versuchten Stopp-Bällen und holt sich dadurch das frühe Break!

Herzlich willkommen bei den French Open! Zu Beginn der zweiten Woche des Sandplatz-Grand-Slams in Roland Garros kümmern wir uns um die restlichen Achtelfinals. Zu denen gehört unter anderem die Partie zwischen Cameron Norrie und Novak Djokovic, die gegen 14:00 Uhr beginnen soll.

Im Vergleich zu Griekspoor serviert Zverev wesentlich härter. Sein Service erreicht beim ersten Versuch 207 km/h und wird zum Service-Winner. Griekspoor geht sein Return-Spiel strategisch klug an und setzt bei erster Gelegenheit einen zielführenden Stopp-Winner. Noch ist Zverev unzufrieden, fühlt sich nicht komplett wohl und leistet sich sogar einen Doppelfehler.

Griekspoor eröffnet das Achtelfinale mit einem erfolgreichen Aufschlagspiel. Er serviert mit reduzierter Geschwindigkeit und entlockt Zverev dadurch zu Beginn zwei Fehler. Der Deutsche wählt insgesamt eine recht tiefe Return-Position.

Zverev kam für seine Verhältnisse bisher sehr gut durch die ersten Runden und gab nicht mehr als einen Satz ab. Seine Spielzeit betrug bis jetzt nur 7:21 Stunden. Im Vergleich dazu ließ Griekspoor schon wesentlich mehr Schweiß auf dem Roten Sand (9:03 Stunden). Zuletzt benötigte der Niederländer fünf Sätze gegen Quinn.

Sieben seiner neun vorangegangenen Matches gewann Zverev gegen Griekspoor, darunter auch ein dramatisches Duell bei den French Open im letzten Jahr (3:2-Sieg Zverev). Dieses Jahr standen sich die beiden Kontrahenten bereits zwei Mal gegenüber. Griekspoor entschied den Vergleich beim Masters-Turnier Indian Wells für sich (2:1), verlor aber in München auf Sand (1:2).

Herzlich willkommen zum Achtelfinale der French Open 2025 zwischen Alexander Zverev und Tallon Griekspoor.