Radsport 2012 Frankreich Tour de France  17. Etappe: Bagnères-de-Luchon - Peyragudes Liveticker

Die Siegerzeit von Alejandro Valverde: Vier Stunden, zwölf Minuten und elf Sekunden. Froome und Wiggins überquerten 19 Sekunden später die Ziellinie. Damit verabschieden wir uns von der 17. Etappe der Tour de France. Morgen sind wir bei der 18. Etappe wieder live dabei! Vielen Dank für die Aufmerksamkeit und noch einen schönen Abend!

Nach und nach trudeln die nächsten Fahrer ein.

Froome wird Zweiter, Wiggins sichert sich den dritten Platz.

Valverde kann sich bei der Sky-Teamleitung bedanken! Froome wirkte so stark: Wenn der Brite freie Fahrt gehabt hätte, hätte er den Spanier wohl noch eingeholt. So geht Valverde als erster über den Zielstrich!

Da Froome nicht so schnell fahren kann, wie er gerne würde, kommt Pinot wieder heran.

Froome könnte viel schneller fahren, aber Wiggins lässt seinen Helfer nicht weg!

Froome zieht Wiggins nach oben. Valverde hat noch zwei Kilometer vor sich. Der Abstand von Valverde auf seine beiden Verfolger beträgt 40 Sekunden.

Froome setzt sich an die Spitze und wartet auf Wiggins. Die beiden können die anderen distanzieren und starten die letzte Verfolgung auf Valverde.

Der Vorsprung von Valverde beträgt jetzt weniger als eine Minute. Das dürfte trotzdem reichen für den Spanier.

Froome, der eben eine kurze Schwächephase hatte, ist wieder auf dem Damm und geht in der Verfolgergruppe nach vorne.

Wiggins übernimmt die Führungsarbeit bei den Verfolgern. Der Brite ist mal wieder bärenstark!

Valverde mobilisiert noch einmal seine letzten Kräfte. Der Führende konnte sich auf einer kurzen Zwischenabfahrt ein wenig erholen und geht jetzt die letzten 3500 Meter an!

Pinot ist wieder eingefangen. Wiggins hat alles unter Kontrolle und beobachtet gemeinsam mit Froome die Verfolger.

Pinot hat Van den Broeck wieder überholt und macht sich auf die Verfolgung von Valverde.

Valverdes Oberkörper wiegt schwer hin und her. Muss der Spanier jetzt seiner langen alleinigen Führung Tribut zollen?

Van den Broeck greift an! Der Belgier versucht eine Lücke zu reißen und zu Vanendert aufzuschließen.

Evans hat Probleme und fällt aus dem Peloton heraus.

Zubeldia beißt auf die Zähne. Der Spanier sieht jetzt doch ein bischen abgekämpft aus.

Vanendert hat sich ein paar Meter vom Hauptfeld abgesetzt. Das sind aber lediglich 30 Meter.

Valverde hat die Zehn-Kilometer-Marke erreicht. Zwei Minuten und 18 Sekunden liegt er vor dem Peloton.

Liquigas führt weiterhin mit zwei Fahrern die Gruppe um das Gelbe Trikot an. Wann kommt der Angriff von Vincenzo Nibali?

Andreas Klöden hat einen Defekt. Der bestplatzierte Deutsche im Gesamtklassement (Rang 12) muss kurz anhalten und kann nach kurzer Arbeit seines Technikers weiterfahren.

Voeckler fällt jetzt deutlich zurück. Der Franzose liegt bereits vier Minuten hinter dem Führenden vom Team Movistar.

Elfeinhalb Kilometer hat Valverde noch vor sich. Kann sich der Spanier an der Spitze halten?

Martinez wird vom Peloton geschluckt. Die Gruppe um das Gelbe Trikot hat jetzt nur noch Valverde vor sich. Dieser liegt allerdings gut Zweieinhalb Minuten vorne.

Thomas Voeckler hat sich hinten ins Hauptfeld eingereiht. Der Franzose hat sein Tagewerk verrichtet: In vier Bergwertungen hat er seinem Hauptkonkurrenten um das gepunktete Trikot, Fredrik Kessiakoff, wichtige Zähler abgenommen.

Nach dem Fehler von Rui Costa befindet sich Martinez jetzt alleine auf der Verfolgung von Valverde.

Liquigas führt weiterhin das Hauptfeld an. Kommt am Anstieg der Angriff von Nibali?

Rui Costa verbremst sich in der Abfahrt, muss auf eine Nebenstraße ausweichen und verliert wertvolle Zeit.

Valverde hat den letzten Anstieg erreicht. Hinauf geht es auf den Col de Peyresourde!

Die Straße ist auf der Abfahrt glücklicherweise erneut trocken. Demenstprechend schnell rasen die Fahrer hinab.

Kleiner Nachtrag zur Bergwertung: Als Erster auf dem Gipfel erhält Valverde 25 Punkte. Auf ihn folgt Martinez (20 Punkte), Rui Costa (17 Punkte) und die schon angesprochenen Voeckler (15 Punkte) und Kessiakoff (13 Punkte).

Jetzt geht es in die rasende Abfahrt. Knapp 17 Kilometer geht es bergab, bevor der letzte Anstieg des Tages auf die Fahrer wartet.

Voeckler geht erneut vor Kessiakoff über die Linie. Er baut seinen Vorsprung in der Bergwertung weiter aus.

Valverde geht noch einmal aus dem Sattel und überquert als Erster den Gipfel des Port de Balés.

Nun hat auch das Peloton die Ein-Kilometer-Marke erreicht.

Valverde wird von den zahlreichen Zuschauern frenetisch angefeuert. In 300 Metern ist er oben!

Valverde hat die Ein-Kilometer-Marke erreicht. Gleich hat das Leiden, zumindest vorerst, ein Ende.

Valverde hat nun ein etwas flacheres Stück erreicht. Der Spanier kann sich nochmal minimal erholen und dann in die letzten Rampen gehen.

Der befürchtete Regen bleibt aus. Kurz vor dem Gipfel kommt sogar die Sonne zum Vorschein.

2,8 Kilometer muss Valverde noch überstehen. Er wirkt stark und es sieht derzeit nicht so aus, als würde er in absehbarer Zeit einen Einbruch erleiden.

Valverde ruht sich bei seinem Teamkollegen kurz aus und tritt dann erneut an. Der Spanier setzt sich alleine an die Spitze!

Valverde geht aus dem Sattel und schließt zu Rui Costa auf. Zwei Fahrer von Movistart sind nun an der Spitze!

Sein Vorsprung hält sich recht konstant bei gut 30 Metern.

Rui Costa hält sich nach wie vor an der Spitze. Die verbleibenden vier Kilometer bis zum Gipfel werden sehr lang für den Portugiesen.

Auch das Peloton besteht nur noch aus gut 20 Fahrern. Grund dafür ist das hohe Tempo von Liquigas. Das Team von Vincenzo Nibali, dem Dritten der Gesamtwertung, übernimmt weiterhin die Führungsarbeit.

Bringen wir mal ein bischen Ordnung in die ganze Sache: Rui Costa und seine drei, vier Verfolger liegen 55 Sekunden vor einer weiteren Verfolgergruppe, in der sich unter anderem Voeckler und Kessiakoff befinden. Eine gute Minute dahinter folgt das Hauptfeld um das Gelbe Trikot.

6,5 sind es für die Führenden noch bis zum Gipfel.

Der Vorsprung von Rui Costa beträgt vielleicht 30 Meter. Unwahrscheinlich, dass er sich alleine dort vorne halten kann.

Rui Costa macht einige Meter auf die anderen Fahrer ganz vorne gut und setzt sich alleine an die Spitze.

Einige der Verfolger haben zu Kadri und Izaguirre aufgeschlossen. Dabei ist unter anderem Alejandro Valverde.

Azanza kann das Tempo an der Spitze nicht mehr mitgehen. Er lässt sich zurückfallen. Izaguirre und Kadri sind nun zu zweit vorne.

Neun Kilometer sind es für die Führenden noch bis zum Gipfel. EIn hartes Stück Arbeit.

Wiggins und seine Sky-Mannschaft haben sich direkt hinter Liquigas platziert. Bislang konnte Sky noch jeden Angriff Nibalis kontern.

Als Folge des relativ hohen Tempos im Peloton schmilzt der Vorsprung der drei Führenden ein wenig. Zwei Minuten und 22 Sekunden liegen die Spitzenreiter derzeit vorne.

Im Hauptfeld macht Liquigas ordentlich Tempo. Kündigt sich da ein Angriff von Vincenzo Nibali an?

Kaum sag ich es, da straft mich der Franzose Lügen. Kadri setzt sich an die Spitze und zieht die beiden Spanier hinter sich her.

Kadri beteiligt sich kaum an der Führungsarbeit. Er denkt sich wohl: "Wenn ihr schon zu zweit seid, könnt ihr auch die ganze Arbeit machen."

In der Spitzengruppe hat Kadri sicherlich den schwersten Stand. Der Fahrer von AG2R muss sich gegen zwei Fahrer vom spanischen Euskatel-Team behaupten.

Es ist weiterhin sehr neblig. Oben am Berg wird das wohl wieder eine sehr nasse Angelegenheit für die Radprofis.

Plaza lässt sich aus der Spitzengruppe zurückfallen. Er soll wohl Valverde unterstützen, der sich im Verfolgerfeld befindet.

Kleiner Nachtrag: Auch Porte, der eben in der Verpflegungszone gestürzt ist, sitzt wieder auf dem Rad und geht in den Anstieg.

Der Vorsprung der Spitzengruppe beträgt 17 Sekunden. Kommen die anderen noch einmal heran?

Gemeinsam mit Izaguirre und Martinez gehen Plaza und Kadri nun als erste in den Anstieg zum Port de Balés.

Izaguirre, Martinez und zwei weitere Fahrer haben sich aus der Spitzengruppe abgesetzt. Noch ist hier Vorsprung jedoch nicht besonders groß.

Cavendish hängt sich nun hinter sein Teamfahrzeug und versucht wieder ans Peloton heranzufahren.

In der Verpflegungszone hat es einen Sturz gegeben. Unter anderem waren Mark Cavendish und Richie Porte darin verwickelt.

Das Peloton hat die Verpflegungszone erreicht. Die Fahrer können noch einmal Kraft tanken. Gleicht geht es in die Endphase dieser Etappe mit den beiden schweren Bergen der höchsten und ersten Kategorie.

Die Kommunikation in der Spitzengruppe verläuft nicht optimal. Nicht alle Fahrer sind sich einig, wer hier die Führungsarbeit übernehmen soll.

Noch ein kleiner Nachtrag zum Zwischensprint: Peraud geht vor Casar über die Linie. Dafür gibt es immerhin noch eine geringe Prämie.

Das Hauptfeld kommt wieder näher an die Führenden heran. Wenn an der Spitze das Tempo nicht bald wieder höher wird, kommen die siebzehn Fahrer vielleicht doch nicht durch.

Die Spitzengruppe passiert den Zwischensprint. Keiner der Fahrer ist jedoch vorne in der Sprintwertung platziert und daher an den Punkten interessiert.

Ja! Voeckler bleibt auch diesmal vor Kessiakoff und baut seinen Vorsprung in der Bergwertung auf neun Punkte aus.

Gut 800 Meter ist der Anstieg für die Spitzengruppe noch lang. Gleich kämpfen Voeckler und Kessiakoff wieder um die Bergpunkte. Schafft der Franzose den Hattrick und geht auch diesmal als erster über den Gipfel?

Ziemlich direkt nach der Abfahrt von diesem eher kleinen Hügel kommt es zum einzigen Zwischensprint des heutigen Tages. Anschließend dürfen sich die Fahrer noch einmal verpflegen, bevor es in die entscheidende Phase dieser Etappe geht.

Als nächstes geht es für die Fahrer hinauf auf den Côte de Burs. Gibt es an diesem Berg der dritten Kategorie die nächsten Angriffe?

In der Gruppe des Maillot Jaune geht es nach wie vor gemächlich zu. Wiggins und Co haben anscheinend nicht die Absicht, die Führenden noch einzufangen. Die siebzehn Fahrer an der Spitze werden den heutigen Etappensieg aller Voraussicht nach unter sich ausmachen.

An der Spitze kommt es zum Zusammenschluss. Die Verfolger haben es geschafft. Insgesamt liegen nun 17 Fahrer am Tête de la course.

Die Verfolger kommen näher an die Führenden heran. 25 Sekunden beträgt ihr Rückstand aktuell.

Auf der Abfahrt vergrößert sich der Vorsprung der Spitzengruppe wieder ein wenig. Ein Grund dafür: Einige Fahrer im Hauptfeld machen kurz Rast um die gesammelten Liter Kaltgetränk wieder loszuwerden.

Voeckler erhält fünf Bergpunkte. Kessiakoff drei. Noch zwei Zähler gibt es für Casar und Martinez sicher sich den letzten Punkt.

Erneut hat der Franzose den stärkeren Antritt und geht vor Kessiakoff über die Linie!

600 Meter hat die Spitzengrupp noch vor sich. Voeckler greift an!

Die Führenden büßen auch auf das Hauptfeld ein wenig Zeit ein. Gut anderthalb Minuten liegen noch zwischen dem Tête de la Course und dem Peloton.

In der Spitzengruppe lassen sich Kessiakoff und Voeckler nicht aus den Augen. Der Kampf ums Bergtrikot ist voll entbrannt.

Die Verfolger kommen ein bischen näher an die Spitzengruppe heran. Schaffen sie es, noch vor dem Gipfel aufzuschließen?

Die Verfolgergruppe besteht aus ungefähr zehn Fahrern. Sie liegen derzeit 47 Sekunden hinter den Führenden und 56 Sekunden vor dem Hauptfeld.

Die Fahrer der Spitzengruppe haben den Anstieg zum Col de Ares erreicht. Gut sechs Kilometer ist der Anstieg dieses Berges der zweiten Kategorie lang.

Bevor der Vorsprung der Ausreißer zu groß wird, versuchen einige Fahrer aus dem Hauptfeld zu den Führenden aufzuschließen. Mit dabei sind unter anderem Vinokourov und Azanza.

Hinter dem Peloton mit dem Träger des Gelben Trikots hat sich eine Gruppe gebildet, in dem sich auch der Fünfte der Gesamtwertung, Haimar Zubeldia, befindet. Momentan beträgt der Rückstand dieser Gruppe auf die Spitzengruppe gut anderthalb Minuten.

Da NIbali nun wieder im Hauptfeld fährt, hat es Sky nicht mehr so eilig. Der Vorsprung der Ausreißer vergrößert sich.

Nibali lässt sich wieder ein Stück zurückfallen. Gut für die anderen Ausreißer, die in der Gesamtwertung relativ weit zurückliegen. Wäre Nibali mit in der Spitzengruppe, würde Team Sky um Bradley Wiggins die Verfolgung eröffnen. So hat die Ausreißergruppe die Chance sich abzusetzen.

Im unteren Teil der Abfahrt ist die Straße nun wieder größtenteils trocken. Das Sturzrisiko verringert sich.

Nibali und Boasson Hagen setzen sich ein wenig vom Hauptfeld ab. Die beiden schließen zu Voeckler auf.

Noch einmal ein paar Worte zum Etappenprofil: Nach dem gerade bezwungenen Col de Menté folgen als nächstes der Col de Ares (2. Kategorie) und der Côte de Burs (3. Kategorie). Gut 40 Kilometer vor dem Etappenziel geht es dann auf den Port de Balés (höchste Kategorie) und ganz zum Schluss hinauf nach Peyragudes (1. Kategorie).

Voeckler wird auf der Abfahrt von mehreren Fahrern überholt. Der Franzose versucht dranzubleiben.

In der Bergwertung hat Voeckler seinen Vorsprung auf Kessiakoff auf sieben Punkte ausgebaut. Noch hat der Schwede jedoch einige Möglichkeiten den Franzosen abzufangen.

In der Abfahrt werden einige der Fahrer wohl wieder zur Spitze aufschließen. Thomas Voeckler geht die Sache recht vorsichtig an.

Sofort geht es in die rasende Abfahrt. Bei schlechten Sichtverhältnissen und nasser Straße ist das nicht ungefährlich für die Fahrer. Wollen wir hoffen, dass niemand stürzt!

Voeckler hat auf den letzten Metern vor der Bergwertung die besten Beine und sichert sich die zehn Bergpunkte. Kessiakoff wird Zweiter am Berg, Rolland Dritter.

Kessiakoff spurtet heran und übernimmt die Führung. Mit dabei ist auch Thomas Voeckler. Kessiakoff, Voeckler und Rolland sind jetzt vorne.

Valverde wird wieder eingefangen. Dafür greift Pierre Rolland jetzt an. Der Franzose hat zur Spitzengruppe aufgeschlossen und startet direkt durch. Ein Kilometer ist es noch bis zur Bergwertung.

In der Spitzengruppe setzt sich Valverde ein Stück von den anderen ab. Brice Feillu fällt dagegen zurück.

Cadel Evans hält sich zwar noch in der Gruppe um das Gelbe Trikot. Er sieht aber nicht wirklich fit aus und scheint bereits jetzt Mühe zu haben, das hohe Tempo mitzugehen.

Der Träger des Gelben Trikots, Bradley Wiggins, hält sich mit seiner Sky-Mannschaft an der Spitze des Hauptfeldes auf. Wagt heute nochmal ein Fahrer einen Angriff auf den Gesamtführenden?

Zum dichten Nebel ist mittlerweile auch Regen hinzugekommen. Keine angenehme Fahrt für die Athleten.

Eine Gruppe hat sich gut 20 Sekunden vom Peloton absetzt. Mit dabei sind Thomas Voeckler, Denis Mentschow, Juan José Cobo, Alejandro Valverde, Levi Leipheimer und Fredrik Kessiakoff.

Der Nebel verdichtet sich. Es wird ein wenig ungemütlich am Berg.

André Greipel fällt ans Ende des Pelotons zurück. Die Sprinter sammeln sich bereits jetzt am Ende des Feldes um die schweren Berge gemeinsam zu überwinden.

Kessiakoff greift ebenfalls an. Der Zweite in der Bergwertung versucht das Trikot mit den roten Punkten zurückzuholen. Thomas Voeckler, der fünf Punkte vor dem Schweden liegt, passt gut auf und bleibt an Kessiakoffs Hinterrad.

Auch Brice Feillu probiert sich abzusetzen. Das Hauptfeld zieht sich so langsam auseinander. Noch hat sich allerdings keine Spitzengruppe gebildet.

Grivko versucht es als Erster. Er geht aus dem Sattel und erhöht die Schlagzahl vorne im Peloton.

So langsam geht es bergauf. Zeit für die nächsten Attacken...

In zwei Kilometern beginnt der Anstieg zum Col de Menté. Vor den Fahrern liegt der erste Berg der ersten Kategorie.

Albasini hat allein auf weiter Flur keine Chance. Er wird vom Hauptfeld eingefangen.

Michael Albasini hat sich einige Sekunden abgesetzt und fährt derzeit alleine an der Spitze. Einige Fahrer haben sich vom Peloton absetzt und nehmen die Verfolgung auf.

Nach der sehr schweren Etappe des gestrigen Tages, liegt auch heute ein hartes Stück Arbeit vor den Fahrern. Insgesamt stehen zwei Berge der ersten und ein Berg der höchsten Kategorie auf dem Programm. Zudem gibt es einen Berg der zweiten und einen der dritten Kategorie.

Der scharfe Start ist erfolgt. Sofort versuchen sich einige Fahrer abzusetzen. Bislang hat sich aber noch keine Ausreißergruppe gebildet.

Hallo und Herzlich Willkommen zur 17. Etappe der Tour de France. Heute gehts über 143,5 Kilometer von Bagnères de Luchon nach Peyragudes.