Radsport 2025 Deutschland Deutschland Tour  1. Etappe (Essen - Herford) Liveticker

Morgen geht es natürlich weiter! Um 12:00 Uhr fällt der neutralisierte Start zur 2. Etappe von Herford nach Arnsberg über 190,3 Kilometer. Wir sind ab 15:00 Uhr wieder live im Ticker dabei. Einen schönen Abend und bis morgen!

Von Beginn an prägte eine vierköpfige Ausreißergruppe das Rennen, die sich direkt nach dem Start in Essen gebildet hatte. Dorn, Knolle, Heidemann und August hielten das Feld über 180 Kilometer in Schach, ehe sie kurz vor Feierabend gestellt wurden. Danach kam es wie erwartet zum Massensprint, in dem Topfavorit Milan allem Anschein nach zunächst die Oberhand behielt, nach erneuter Ansicht der Bilder aber doch von Matthew Brennan besiegt wurde. Eine Carbonfelge Abstand steht letztlich lediglich zu Buche.

Korrigierte Etappenrangliste in Herford: 1. Matthew Brennan (Visma | Lease a Bike), 2. Jonathan Milan (Lidl – Trek), 3. Danny van Poppel (Red Bull – BORA – hansgrohe). Dazu steht Miguel Heidemann (BIKE AID) im Rampenlicht, der sich mit zwei souverän gewonnenen Bergwertungen das Bergtrikot überstreift. Zum Abschluss war noch der Rechenschieber gefragt. In der Addition von Bonifikationen und Sprintwertungen entschieden am Ende Millisekunden über das Blaue Trikot des Gesamtführenden. Die Wertung geht hauchdünn an Danny van Poppel (Red Bull – BORA – hansgrohe), der als Drittplatzierter im Zielsprint noch 4 Bonussekunden verbuchen konnte. Er wird morgen als neuer Mann im Blauen Trikot an den Start rollen.

Was für ein dramatisches Finale! Jordi Meeus (Red Bull – BORA – hansgrohe) zieht den Sprint für Danny van Poppel an, doch im letzten Moment stürmt Topfavorit Milan von hinten heran. Auf der Zielgeraden kommt es zum Foto-Finish zwischen Jonathan Milan (Lidl – Trek) und Matthew Brennan (Team Visma | Lease a Bike). Mit hauchdünnem Vorsprung setzt sich Milan durch!

Jetzt geht’s ins große Finale. Unter der Flamme Rouge (1 km to go) prescht Danny van Poppel (Red Bull – BORA – hansgrohe) nach vorne, daneben sortiert sich der Sprintzug von Soudal Quick-Step ein und übernimmt die Spitze des Pelotons. Alles ist bereit für den entscheidenden Massensprint in Herford. Die Topfavoriten lauern an den Hinterrädern ihrer Anfahrer.

Nach dem Bonussprint am Stuckenberg herrscht etwas Chaos im Feld. Die Sprintzüge sind jetzt ungeordnet, mehrere Attacken laufen ganz vorne im Feld. Durch seine 2 Bonussekunden übernimmt Samuel Watson (INEOS Grenadiers) im Übrigen virtuell die Gesamtführung und setzt sich auf Platz 1.

Attacke am Stuckenberg! Samuel Watson (INEOS Grenadiers) eröffnet den Sprint, doch Wout van Aert (Team Visma | Lease a Bike) hat die besseren Beine und sichert sich die 3 Bonussekunden. Dahinter Watson (2 Sekunden) und Riley Sheehan (1 Sekunde).

Kurz vor der letzten Schlüsselstelle, dem Bonussprint am Stuckenberg (5 km vor dem Ziel), wird das Tempo weiter verschärft. Tudor Pro Cycling Team reiht sich vorne ein. Samuel Watson (INEOS Grenadiers) mischt in den vorderen Positionen mit. Auch Wout van Aert (Team Visma | Lease a Bike) sieht man ganz vorne.

Das verbliebene Ausreißerduo ist nun gestellt, das Feld ist komplett geschlossen. Vorne zeigt sich jetzt Alpecin-Deceuninck mit gleich vier Fahrern, die das Tempo bestimmen. Søren Wærenskjold (Uno-X Mobility) hält sich in Schlagdistanz, auch die anderen Top-Sprinter lauern bereits an den Hinterrädern ihrer Anfahrer. Alles ist angerichtet für den großen Massensprint in Herford.

Spektakuläre Szenen am Straßenrand. Mit Heuballen wird ein riesiges Fahrrad in die Koppel gezeichnet, mehrere Traktoren stellen die Bewegung der Räder nach. Eine Choreografie, die mindestens an die Tour de France erinnert. Die Begeisterung am Streckenrand zeigt, wie sehr die Zuschauer vom Radsport abgeholt werden. Im Feld werden die beiden verbliebenden Ausreißer jeden Moment ab- und eingeholt.

Im Hauptfeld machen jetzt gleich mehrere Mannschaften Tempo, um ihre Sprinter in Position zu bringen. An der Spitze des Pelotons arbeiten: Team Picnic PostNL, Team Visma | Lease a Bike, Tudor Pro Cycling Team, Uno-X Mobility und Lidl – Trek. Die Vorbereitung auf den Zielsprint läuft auf Hochtouren.

Alle Augen richten sich nun auf die Sprinter. Gleich mehrere Favoriten stehen parat. Kaden Groves, Marco Haller, Phil Bauhaus, Søren Wærenskjold, Wout van Aert, Danny van Poppel und natürlich der große Topkandidat Jonathan Milan. Doch auch die zweite Reihe lauert auf ihre Chance, um in Herford für eine Überraschung zu sorgen. In gut 15 Kilometern wissen wir, wer von den vielen Sprintern die besten Beine bei der heutigen 1. Etappe der Deutschland Tour hat.

Miguel Heidemann (REMBE | rad-net) hat sein Ziel erreicht. Mit den Punkten am Stromberg und Sennberg ist ihm das Bergtrikot sicher. Der Deutsche lässt nun auslaufen und wird ebenso wie Andrew August (INEOS Grenadiers) vom Feld geschluckt. Vorne stemmen sich noch Vinzent Dorn und Jon Knolle (beide REMBE | rad-net) gegen das Peloton. Doch mit nur noch 20 Sekunden Vorsprung ist das Abenteuer wohl bald vorbei.

Großes Kino von den vier Ausreißern, die sich direkt nach dem Start in Essen abgesetzt haben und seitdem das Rennen prägen. Doch nach fast 180 Kilometern an der Spitze ist der Ausflug alsbald vorbei. Der Vorsprung beträgt 25 Kilometer vor dem Ziel in Herford nur noch rund 30 Sekunden. Das Feld hat die Fluchtgruppe im Griff, der Zusammenschluss steht kurz bevor.

Im Hauptfeld übernimmt nun Jacopo Mosca (Lidl-Trek) die Tempoarbeit. Alles ist auf einen Zielsprint ausgerichtet. Jonathan Milan soll rechtzeitig in Position gebracht werden. Bei einem sehr wahrscheinlichen Massensprint gilt der Italiener zweifellos als Topfavorit. An der Spitze kämpfen die vier Ausreißer noch immer, ihr Vorsprung beträgt jedoch nur noch knapp unter einer Minute.

Nach der kurzen Abfahrt sortiert sich das Feld wieder in der Ebene. Søren Wærenskjold (Uno-X Mobility), gestern noch Prolog-Sieger und aktuell im Blauen Trikot, verliert etwas an Position und findet sich am Ende des Pelotons wieder. Vorne haben die Ausreißer um Dorn, Knolle, Heidemann und August nur noch 1 Minute Vorsprung. 35 Kilometer vor dem Ziel zieht das Feld deutlich an, die Fluchtgruppe gerät so langsam  ernsthaft unter Druck.

Miguel Heidemann zeigt erneut seine Kletterqualitäten und schraubt sich als Erster den Sennberg hinauf. Damit übernimmt er virtuell das Bergtrikot der Deutschland Tour! Dahinter sichern sich Vinzent Dorn und Andrew August die weiteren Punkte. Die Kulisse ist großartig. Enge Straßen und reichlich dicht gedrängte Zuschauer. Eine tolle Stimmung, die fast schon an die ganz großen Rundfahrten erinnert.

Jetzt wird es ernst. Das Quartett biegt in den 1,1 Kilometer langen Anstieg zum Sennberg ein. Die erste Bergwertung des Tages hatte sich Miguel Heidemann geschnappt.  Am Streckenrand herrscht beste Stimmung, viele Zuschauer feuern die Fahrer an. Mit bis zu 11 % Steigung wartet nun der bislang mit Abstand steilste Abschnitt der Etappe, erstmals richtige Höhenmeter im Rennen.

Im Feld ist die Hackordnung klar. Uno-X Mobility fährt an der Spitze, um das Blaue Trikot von Søren Wærenskjold zu verteidigen. Direkt dahinter reiht sich Lidl-Trek ein, die das Rennen für ihren Sprintstar Jonathan Milan kontrollieren.

Die Rennsituation bleibt unverändert. Das Quartett um Dorn, Knolle, Heidemann und August hält sich weiter an der Spitze. In rund 10 Kilometern wartet das  nächste Rennhighlight. Die zweite Bergwertung des Tages am Sennberg steht an. 1,1 Kilometer mit 7,6 % Steigung. 50 Rennkilometer sind es noch bis Herford. Das Feld hält die Ausreißer in sicherem Abstand bei 1:36 Minute.

Mit dem Erfolg in Gütersloh baut Vinzent Dorn seine Bonuspunkte-Bilanz um weitere 5 Zähler aus. Damit zieht der Deutsche in der virtuellen Punktewertung gleich mit Søren Wærenskjold (Uno-X Mobility), der durch seinen Sieg im gestrigen Prolog in Essen bereits 10 Punkte eingesammelt hatte. 55 Kilometer Restdistanz bis Herford sind es noch.
Das Feld kontrolliert weiterhin den Abstand von 1:30 Minuten, die Ausreißer dürfen sich an der Rennspitze weiterhin präsentieren.

Erneut zeigt sich Vinzent Dorn (REMBE | rad-net) angriffslustig. Der Deutsche rollt als Erster über die Linie und sichert sich damit auch den Zwischensprint in Gütersloh, wie schon zuvor in Beckum. Fünf Punkte gibt es zur Belohnung. Dahinter rollen Knolle (3 Punkte) und August (1 Punkt) über die Sprintlinie.

Im Feld zeigt sich Florian Lipowitz von seiner mannschaftsdienlichen Seite. Der deutsche Nachwuchsstar verteilt Trinkflaschen an seine Teamkollegen, die ihm bei der Tour de France den Rücken freigehalten haben. Große Ambitionen hat Lipowitz bei dieser Deutschland Tour ohnehin nicht. Stattdessen will er die Rundfahrt genießen und seine Helferrolle ausfüllen.

Nur noch 2 Kilometer bis zum Zwischensprint in Gütersloh. Die vier Fahrer an der Spitze werden gleich zum nächsten Schlagabtausch ausholen. Ansonsten bleibt die Rennsituation unverändert, der Vorsprung pendelt weiter um die knapp zwei Minuten ein. Noch 63 Restkilometer bis nach Herford stehen auf der Anzeige. 

An der Spitze fährt weiterhin das Quartett, der Vorsprung ist wieder minimal angewachsen und liegt jetzt bei 1:44 Minuten. Am Streckenrand wird ein Banner mit „Liebe Grüße aus Lintel“ von einer Trekkerschaufel aus gehisst. Darauf haben sich mehrere Radsportfans postiert und jubeln den Profis zu. Keine untypischen Bilder für eine Region, in der Landwirtschaft große Tradition hat.

Das Peloton rauscht durch Rheda-Wiedenbrück, der Vorsprung der Ausreißer ist weiter geschmolzen und beträgt nur noch 1:37 Minuten. Die Radsportfans in der ostwestfälischen Stadt genießen neben einer tollen Kulisse auch gute Nachrichten aus den Lokalnachrichten. Nach einer Pumpen-Panne öffnet das Freibad Rheda wieder seine Tore. Abkühlung in Sicht! Im Rennen lechzen die Fahrer ebenfalls nach Abkühlung, so wird die Trinkflasche kurzerhand im Nackenbereich entleert.

Die vier Ausreißer mit gleich drei deutschen Fahrern (Dorn, Knolle, Heidemann) sowie Andrew August haben aktuell nur noch knapp unter 2 Minuten Vorsprung. Noch rund 78 Kilometer Restdistanz sind es bis Herford. Der Trend der letzten Rennkilometer zeigt, dass das Feld deutlich das Tempo anzieht, die Nachführarbeit beginnt Früchte zu tragen.

Die Ausreißergruppe verteilt die Punkte an der ersten Bergwertung des Tages: Miguel Heidemann (3 Punkte), Vinzent Dorn (2 Punkte) und Andrew August (1 Punkt). Heidemann sichert sich damit die volle Ausbeute am Stromberg und setzt ein erstes Ausrufezeichen in der Bergwertung. Auf lediglich 0,5 Kilometern ging es über durchschnittlich 3,8 Prozent Steigung.

Am Ende des Feldes zeigt sich kurzzeitig Danny van Poppel (Red Bull – BORA – hansgrohe), während die vierköpfige Spitze unverändert mit reichlich Schwung durch die Felder Westfalens rauscht. Ein Kompliment an den Streckenplaner Fabian Wegmann. Die Passage zwischen Beckum und Stromberg bietet traumhafte Bilder, die fast schon an südfranzösisches Terrain erinnern. Ein weiterer Beweis dafür, dass sich auch in Deutschland malerisch Radfahren lässt.

An der Spitze weiterhin das Quartett mit rund drei Minuten Vorsprung. Im Feld hält sich alles ruhig. Ein emotionaler Moment am Rande. John Degenkolb spricht über sein Comeback nach 4,5 Monaten Heilungsprozess. „Fast nicht in Worte zu fassen“, beschreibt der Rennradfahrer aus Gera seine große Freude, wieder im Peloton dabei zu sein.

Das Peloton rollt nun über ganz typische Landstraßen rund um Beckum. Schmal, ohne Mittelstreifen, teils rauer Asphalt. Straßen, die viele Hobbyradlern aus Routenplaner-Apps als weiße Straßen bekannt sein dürften. Links und rechts schmücken Bauernhöfe die Strecke, am Straßenrand jubeln zahlreiche Zuschauer. Tolle westfälische Radsport-Atmosphäre!

Das Rennen hat soeben die Halbzeit bei Kilometer 101,3 überschritten. An der Spitze weiterhin das unveränderte Quartett mit Dorn, Knolle, Heidemann und August. Der Vorsprung hält sich stabil, das Feld kontrolliert in gleichmäßigem Tempo dahinter.  Die Zielankunft in Herford darf weiterhin gegen 16:45 Uhr erwartet werden.

Die vier Ausreißer gehen aus dem Sattel und Vinzent Dorn (BIKE AID) setzt sich durch! Mit einem breiten Lächeln sichert er sich die ersten 5 Bonuspunkte dieser Etappe. Jon Knolle (3 Punkte) und Miguel Heidemann 1 (1 Punkt) rollen dahinter über die Linie. Das Feld rollt weiterhin mit rund gut drei Minuten Rückstand hinterher.

Die Sonne lacht, bei 23 Grad Celsius genießen die Fahrer perfektes Rennwetter. Noch 4 Kilometer bis zum Zwischensprint in Beckum. Im Feld geht es derweil entspannt zu. Phil Bauhaus und Nils Politt nutzen die ruhige Phase für einen kurzen Plausch. Der Rückstand des Pelotons auf die vier Ausreißer beträgt weiterhin rund 3 Minuten.

Das Quartett um die beiden Teamkollegen Miguel Heidemann und Jon Knolle (REMBE | rad-net), Vincent Dorn (BIKE AID) sowie Andrew August (INEOS Grenadiers) hält sich weiterhin an der Spitze. Der Vorsprung auf das Hauptfeld beträgt aktuell 2:47 Minuten. Der nächste Fixpunkt im Rennverlauf ist auf Kilometer 99 der erste Zwischensprint des heutigen Tages in Beckum.

Von Start weg in Essen hat sich ein Quartett abgesetzt und liegt mit 3:20 Minuten Vorsprung vor dem Feld. Andrew August, Vinzent Dorn, Miguel Heidemann und Jon Knolle fahren vorneweg. Starke Präsenz der deutschen Berufsradfahrer also in dieser Fluchtgruppe.

Von Essen führt der Kurs zunächst durch das nördliche Ruhrgebiet und weiter durchs Münsterland. Nach Hamm, bestens bekannt für seine ICE-Zugteilungen, rollt das Feld nach Ostwestfalen, wo in Herford wohlmöglich gleich die erste echte Sprintentscheidung der Rundfahrt winkt. Das Terrain ist größtenteils flach, doch im Finale warten einige Wellen. Besonders spannend ist der Bonussprint am Stuckenberg, fünf Kilometer vor dem Ziel. Mit bis zu neun Prozent Steigung könnte hier die Reihenfolge nochmal ordentlich durcheinander gewirbelt werden. Auf der anschließenden Abfahrt und den letzten tausend Metern ins Ziel dürfen sich die Sprinter aber berechtigte Hoffnungen machen. Für die Etappensieger gibt es dazu nochmals wertvolle Bonifikationen (10/6/4 Sekunden).

Florian Lipowitz, gefeierter Tour-de-France-Dritter, wurde 35. Er will die Rundfahrt eher locker angehen. "Tag für Tag" lautet sein Motto, die Fans dürfen sich dennoch auf seine Auftritte freuen. Mit seiner Teilnahme wird er vor allem den heimischen Fans etwas zurückgeben wollen, die während der Tour de France mit großer Freude vor den Endgeräten gesessen haben aufgrund seiner starken Performance während der französischen Rundfahrt.

Gestern stand mit dem 3,1 Kilometer kurzen Zeitfahren auf dem UNESCO-Welterbe Zeche Zollverein die erste Standortbestimmung an. Der Norweger Sören Waerenskjold war mit einer Zeit von 3:31 Minuten der Schnellste. Knapp dahinter folgte der Brite Samuel Watson, der nur 0,52 Sekunden langsamer war. Marco Haller aus Österreich komplettierte das Podium mit 3:33,59 Minuten. Eine kleine Überraschung gab es beim Topfavoriten Jonathan Milan, der nur auf Platz 15 landete. Der gefürchtete Sprinter verlor zwar fünf Sekunden, ist  in den kommenden Tagen aber keineswegs abzuschreiben.

Nach dem gestrigen Prolog im wunderbaren Ruhrgebiet geht es heute erstmals über die volle Schlagdistanz. Seit 11:40 Uhr sind die Profis unterwegs. Nach dem neutralisierten Start in Essen rollt das Peloton auf die 202,6 Kilometer lange Strecke in Richtung Herford. Wir steigen ab 14 Uhr in den Ticker ein.

...zur 1. Etappe der Deutschland-Tour 2025. Der Liveticker startet um 14:00.